Hallo Darius,
also wohl gar keine schlechte Idee.
Zitat aus diesem Bericht…..
https://marineforum.online/neues-versorgungsschiff-fuer-die-iranischen-seestreitkraefte/ Möglichkeiten für ‚Grauzonen-Operationen‘
Wie dem auch sei, Fakt ist, dass Einheiten wie „Makran“ oder „Shahid Mahdavi“ sich als Mutterschiff in der freien See in der Nähe maßgeblicher Einsatzgebiete stationieren lassen. Sie bieten eine Plattform für dauerhafte maritime Operationen in und außerhalb der iranischen Küstengebiete. Dies schließt humanitäre Einsätze, maritime Sicherheitsmissionen und Pirateriebekämpfung ebenso ein wie asymmetrische Operationen auf See oder von See an Land. Sie eröffnen unkonventionelle Möglichkeiten. Von ihrem Deck aus ist der Einsatz containerisierter oder lastwagengestützter Flugkörpersysteme möglich, insofern muss nicht zwingend von eingerüsteten Waffensystemen ausgegangen werden. Andere Möglichkeiten verdeckter Kriegführung bestehen im Einsatz der an Oberdeck transportierten Speedboote.
Gemäß AP hat die iranische Nachrichtenagentur FARS auf die ersten westlichen Mutmaßungen reagiert und das Schiff als ‚mobile Seestadt‘ beschrieben: Es sei in der Lage, die Sicherheit der iranischen Handelslinien sowie die Rechte der iranischen Seeleute und Fischer auf hoher See zu gewährleisten.
Etwas verwirrend sind die Angaben die man so findet zu den ehemaligen Besitzverhältnissen des Schiffs und der Inbesitznahme durch den Iran.
Mit freundlichen Grüßen,
Wiking
