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Laut dieser Analyse waren die Feuerleitradar deshalb in Ruhestellung, weil die Raketen von den Suchradaren nicht detektiert wurden, also nicht zu der Abwehr aktiviert wurden. Der Feuerleitradar wird ja nur dann in eine Richtung gedreht, wenn von dort eine Bedrohung von einem anderen System erkannt wurde.
Nun geht der britische Geheimdienst davon aus, dass Igor Ossipow, Kommandeur der Flotte, im Zuge der Schmach seinen Posten räumen musste. Er sei »höchstwahrscheinlich« entlassen worden, teilte das britische Verteidigungsministerium via Twitter mit.https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-grossbritannien-geht-von-entlassung-des-moskwa-kommandeurs-aus-a-8842ca44-dace-4b28-9bbb-cd457fccdb96?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Wo ist die KUMMUNA z.Z.? Sind Taucher an Ort?
Da die Moskau ja (angeblich) nicht an der Spezialoperation teilnahm und durch einen (angeblichen) Unfall gesunken ist gab es für die Opfer bzw. die Angehörigen keine dementsprechende Entschädigung. Das scheint sich wohl mittlerweile geändert zu haben.(Wo ich es gelesen habe weiß ich nicht mehr, deshalb keinen Link)GrüßeJohannes
Russland spricht von „vermisst im Kampf“ und „Unglück“Die Mutter weigerte sich dem „Spiegel“-Bericht zufolge, ihr schriftliches Einverständnis zu geben, damit das Prozedere in die Wege geleitet werden kann. Damit würde sie auf Kompensationszahlungen in Höhe von sieben Millionen Rubel (mehr als 100.000 Euro) plus mehreren Hundert Euro monatlich verzichten, die ihr in Aussicht gestellt wurden.Sie befürchtet, dass sie erst recht keine Antworten auf den Verbleib ihres Sohnes erhalten wird, wenn sie ihr Einverständnis gegeben hat. Sie will zuerst eine schriftliche Bestätigung des russischen Militärs, dass ihr Sohn an einem Kampfeinsatz teilgenommen hat.