nach ca. 200 Schuss/Rohr mussten diese ausgewechselt werden. Wenn Du Dir Bilder der Türme, Leitstände etc. genau ansiehst, bemerkst Du, dass diese mit Schrauben (Innenvierkant, Linsenkopf) verschraubt waren.Aber meiner Meinung nach mussten doch nur die Seelenrohre ausgetauscht werden und nicht das komplette Geschützrohr :?
@109Zitatnach ca. 200 Schuss/Rohr mussten diese ausgewechselt werden. Wenn Du Dir Bilder der Türme, Leitstände etc. genau ansiehst, bemerkst Du, dass diese mit Schrauben (Innenvierkant, Linsenkopf) verschraubt waren.Aber meiner Meinung nach mussten doch nur die Seelenrohre ausgetauscht werden und nicht das komplette Geschützrohr :?
Das wäre doch viel zu aufwändig, jedesmal die kompletten Geschützrohre auszutauschen.
Die Herstellung von Geschützrohren großer Kaliber ist ein sehr langwieriger und metallurgisch nicht unspannender Prozess.
Und abgesehen davon sauteuer!
So einfach "auf Halde" rumliegen, zum beliebigen Tausch - das tun die nicht.
.....
Ciao,
Harold
bei Blohm & Voss in Hamburg liegen noch heute 4 Geschützrohre der Bismarck herum. |
Bunkereingang rechts neben der hinteren rechten Ecke des Docks 17, jeder der dort arbeitete ging tagtäglich mehrfach an diesem vorbei. Das ganze fand im Jahre 1994 statt. |
Ungelogen, ich habe gerade mit Herr Dr. Wessel telefoniert. Hier seine Aussagen: Die Platte stammt von der BS. Beweiß: Vor einigen Jahren hat er eine Querschnittsprobe fräsen lassen und im Labor der MAN eine Analyse erstellen lassen. Danach stimmen die Daten ( Kern hart, Zementierte Oberfläche inne usw ) mit den BS Daten überein. Auch ist sie nach innen geteppert, während die Panzer der Kaiserzeit nach aussen geteppert waren.
Aber, wie gesagt, sucht euch einen Sabbelpartner für Herr Wessel aus.