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Hypothetische Szenarien => Konstruktions-Planungen => Thema gestartet von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:19:06

Titel: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:19:06
Grundlage: Alle bereits, in schriftlicher und bildlicher Darstellung, bestehenden Themen des Infragestellens der
                 Abhandlung der deutschen Kriegsmarine für den oben angegebenen Zeitraum!


                 Es soll eine Sammlung darstellen, die nicht bedingt einer Logik folgen muss! Eine Ideensammlung!

                 Also frei drauf los! Bitte:
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:20:32
Die Neuentwicklung von 9Z 42/58 der MAN, basierend auf der Erfahrung, einem 10.000 Tonnen Schiff, bei erhöhten Formwiderstand, eine größere Standfestigkeit mit zugeben. Im kleinen Kreuzer lief die Motorenanlage ja nur zweigleisig. Daher wurde für die H-Klasse der 9Z 65/95 entwickelt!

Grundsätzlich ist dennoch zu sehen, dass in der Zenker-Ära ein andere Strategie gefahren wurde.
Nach dem Bau der Emden, bei Ausnutzung vorhandener Technologien aus der Kaiserzeit....
.... wande man das Konzept auch bei den Entwürfen des Panzerschiffes an. Eine Maschinenleistung
von 24.000 PSe auf zwei Wellen und eine Leistung von 36.000 PSe auf drei Wellen, basierten immer auf der gleichen Maschinenanlage. Dem bereits kontruierten und gebauten SNL 6 Zylinder-Motor mit 12.000 PSe und 9,91 bar Kolbendruck bzw. 9,78 bar Kolbenarbeitsdruck und 234g/PSe Verbrauch. Auch die Bewaffnung wurde adaptiert (z.B.: 38 cm Doppelturm der Bayern-Klasse).
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:22:37
Re: Hipper/Eugen Rumpf mit Dieseln und 20,3 cm Vierlingen von Matrose71

Nein, Smutje Peter!

Es ist nur ein Summen-Differenzial, ähnlich dem BWL, wo 1+1=3 ist.
Ich habe damit kein Problem.

Groß ja, sehr groß! In V-Anordung war er so nicht projektiert, um die Bauhöhe zu reduzieren.
Dann wäre die Bezeichnung wohl SN1200/12V oder nach dem 3 Zylinder-Versuchsmotor SN1200/6V.

.... nach der offiziellen "Verschrottung", unter Weisung der Engländer, hätte der Motor neu aufgebaut werden müssen....

Sieht man die Antwort der Entwicklung in Zahlen, mit einem EVO-Faktor von 3,33 % pro Jahr, unter Berücksichtigung des Stillstandes, sonst Multiplikation, so hätte der Motor von 1917 gerechnet, in 1927 eine Leistung von ca. 16.000 PSe. Diese mit sechs Zylindern und nicht mit Neun.

.... zu lesen war auch eine erreichte Leistung von 19.000 PSe (1918) .... Klingt plausibel, denn
12.200 PSe bei 135 U/min und Auslegung der Maschine für 160 zu 170 U/min
(Quelle Schmolke/Koop).

Dies bedeutet aber auch, dass die gebauten 596 Liter Zylindervolumen, 1927 noch 397 Liter ergeben,
für die selbe Leistung!
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:27:12
Re: Hipper/Eugen Rumpf mit Dieseln und 20,3 cm Vierlingen von Matrose71


Um der themaführenden Person, Matrose71, nicht entgegenzuwirken .... Das Thema schien schon abgeschlossen ....
..... möchte ich meine Ausführung hier und jetzt beenden.

Für ein eigens Gemachtes, sehe ich, ohne Überzeugung, wenig Sinn. Das Thema Panzerschiff ist schon sehr strapaziert!

Nur Eines in so weit:

Mit dem Bewusstsein, des Wissens, dass die Engländer und Andere die Möglichkeit hatten die Technologien zu studieren
und zu erproben, wäre eine Beibehaltung der Bewaffnung ratsam. Nur innere Veränderung oder Veränderungen ohne Ersichtlichkeit, würden ein Bild ergeben, dass der militärischen Geheimhaltung entgegenkommt.

Beispiel: aus/mit 28,3 cm L/50 (Ggw: 300 kg) in 30,0 cm L/47,166 (Ggw: 400 kg) oder 26,3 cm L/53,8 (Ggw: 264 kg, was dem Eisenbahngeschütz nahe kommt) usw. .... Alte Technologie (mod.) in "neuer Verpackung" ....

So würde das erste Panzerschiff ("Schulkreuzer") konfiguriert und dies noch vor der "Emden". Bei der "Emden" muss man warten bis die Anderen ihre Kreuzer gebaut haben, um einem Veto, wie geschehen, zu entgehen. ....

.... somal man sich den Versailles-Vertrag noch einmal begutachten könnte und liest, dass höchtens 15 cm im Kaliber
der kleinen Kreuzer zulässig wären. Hmm! 14 cm, 15 cm, 16 cm. Dies bedeutet also nicht 15,0 cm, sodass 15,99 cm
keine 16 cm sind! So mache aus 14,91 cm wohl 15,91 cm (Ggw: ~59 kg) ....
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:31:17
Zitat von: apendics.de.ore am 06 Mai 2018, 13:06:44

Re: Hipper/Eugen Rumpf mit Dieseln und 20,3 cm Vierlingen von Matrose71


Vielleicht dient die Veränderung der Perspektive zur Lockerung der Fronten. Dennoch bleibt der Beweis außen vor... Schiffsprofil Eugen/Hipper zu Bismark/Tirpitz!


Wir machen einfach eine Zeitreise und beleuchten die Ursache der Entwicklung.

Vertrag von Versailles, Artikel 190 in deutscher Übersetzung und Abschrift von Paul Schmalenbach, 3. überarbeitete Auflage 1993.

"Es ist Deutschland verboten, irgend ein Kriegsschiff zu erbauen oder zu erwerben außer solchen die zum Einsatz der gemäß Artikel 181 des gegenwärtigen Vertrages als im Dienst befindlich vorgesehen bestimmt sind.
Die vorerwähnten Ersatzbauten dürfen keine höhere Wasserverdrängung haben,
als                                    10 000 t für die Panzerschiffe
                                          6 000 t für die leichten Kreuzer
                                             800 t für die Zerstörer
                                             600 t für die Torpedoboote
Mit Ausnahme des Falles eines Verlustes dürfen die verschiedenen Schiffsklassen
erst ersetzt werden nach Ablauf von
                                        20 Jahren für die Panzerschiffe und Kreuzer
                                        15 Jahren für die Zerstörer und Torpedoboote
vom Datum des Stapellaufs ab gerechnet.


Und nun? Der Bezug der Wasserverdrängung zum Datum des Stapellaufs ab gerechnet!?

Dies bedeutet: Eine "Almirante Latorre" (auch unter "Canada"), Stapellauf 27.11.1911, hatte ein Ablaufgewicht von 10 700 ts und ein Konstruktionswasserverdrängung von 28 000 ts.

Wären jetzt Hipper und Co. noch interresant, geschweige den aktuell?
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:57:28
Zitat von: apendics.de.ore am 01 Mai 2018, 11:29:14
@all....

Wäre es nicht möglich, im Sinne der Gewichtsoptimierung, den "Vierling" so zu konstruieren zum Verständnis als Doppel/Doppel-Turm? Also zwei Rohre in einer Wiege pro Seite, getrennt von einem Splitterschott? Daher Reduzierung des Barbetten-Durchmessers usw.?

Desweiteren: Als ich die Abbildung des Drillingsturms sah, kam mir die Idee der Bündelung von drei Rohren im Winkel von 120°, so zusagen der Aufbau eines Einzelturms nur etwas höher, da die Rohre zum Teil übereinander liegen (.... nicht zu verstehen als Gatling oder Hotchkiss, da liegen Patente drauf!). Ich nenne sie Bündelkanone auch BK! Daraus würden sich eine erhebliche Gewichtsreduzierung und reduzierte Baumaße ergeben. Eine Konstruktion in Schmalturm-Bauweise! Diese wurde bereits von Krupp, als 28 cm Einzelturm, in den 1910ern durch konstruiert.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 16:59:15
Zitat von: apendics.de.ore am 01 Mai 2018, 15:24:19
Danke DST,

Schwer!? Ja, durchaus! Dazu folgend: Hohe Antriebsleistungen, wahrscheinlich geringere Richtgeschwindigkeiten und auch höhere Wartungs- und Instandhaltungsaufwendungen.

Somit hätte ich nur die Bündelkanone (BK3), im 120° Versatz, zur Aussicht. Aufbau, die eines Dreieckes mit einem Rohr oben. Die Masse mit einer Wiege ähnlich eines Rohres von Kaliber 38 cm, also ca. 80t. Der Barbettendurchmesser wäre zwischen gleichkalibrigen Einzel- und Doppelturm zu sehen. Ein Problem der Konstruktion stellt die Druckgasbeeinflussung der Rohre dar! Sie ist dennoch lösbar. Ein Durchbiegen und Schwingen des Rohres lässt sich durch die zusammenhängende kompakte Bauweise kompensieren....
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 17:01:17
Zitat von: apendics.de.ore am 01 Mai 2018, 16:04:30
Danke ede144,

als Bestätigung der Idee doch keine schlechte Voraussetzung. Das freut mich!

Dieses Probieren und Verwerfen der besagten Konstruktion.... ist dies auch nachlesbar oder nachvollziehbar? Es wäre schön zu wissen, ob ein generelles Scheitern oder Stand der Technik?
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 17:02:52
Zitat von: apendics.de.ore am 04 Mai 2018, 10:57:48
Danke Matrose 71,

im Hinblick als Grundlage der Deutschland-Klasse, sicherlich. Da die "Hippers" und "Eugens" im Standard keine 10.000 ts verdrängten aber schon. Mit der Basis in Differenz von 4.000 ts, sollte es doch ein leichter Gedanke sein, jedenfalls ist dies wünschenswert. Ein Turm mit 400 bis 450 ts klingt, in Betrachtung der Größe, angemessen. Vielleicht geht man dennoch einen Schritt weiter und betrachtet den Bauraum und die zu schützenden Flächen, in Addition mit dem Turmgewicht als Ganzes. Ich lasse dieses Thema, wenn gewünscht, gern ruhen. Doch der nächste Schritt, in Änderung des W-Vertrages, lautet 8128 t/8000 ts mit max. Kaliber 25,4 cm. Dies wurde bisher noch nicht erreicht. Ich las mal 9425 ts, aber keine 8000 ts.

.... dann wird es erst richtig interessant! Eine Einwellen-Anlage mit zwei Schrauben im Mitteltunnel, da die Außenwellen im Schutzbereich des Rumpfes liegen, siehe "Prince of Wales", Yamato und selbst die "Deutschland". Die Maschinenanlage sollte 1000 t (MA I+MA II) nicht überschreiten. Die Ölmotore in Halbstern-Bauweise, Winkel 200° mit acht oder neun Zylindern, im Quereinbau usw. ....
Entwicklungstechnisch wäre die Firma Humboldt-Deutz-Oberursel (Klöckner-Humboldt) zu bevorzugen, da sie, in diesem Zeitraum, bereits einen Öl-Stern-Motor mit acht Zylindern konstruiert und gebaut hatten. Zukünftig sei die Konstruktion von Motor DZ 710 und DZ 720 zu betrachten.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 17:05:12
Zitat von: apendics.de.ore am 04 Mai 2018, 12:57:11
.... dann werden keine BS/TP gebaut! So müsste sich ein anderes Profil ergeben können. Bei den 5.400 kg Bomben, von oben nahend, eh keine Perspektive! Nur eine Frage bleibt: Wie bekommt man die "Hood" klein? Klingt etwas naiv.... dennoch sollte es einer kleinen Auflockerung dienen.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 17:06:58
Zitat von: apendics.de.ore am 08 Mai 2018, 11:38:00
....so langsam kommt die Vorstellung, warum Forumthemen über Jahre hinweg keine Vollendung erleben!

Sie scheinen eine Konformität mit der realistischen Entwicklung und Umsetzung aufzuweisen.
Ein Für und Wider, bis zu einem gemeinsamen Ergebnis oder auch nicht! Dies nennt man dann "Verwerfen".

Eine Frage: Hatten die SNL 6-Zylinder-Maschinen von MAN (1917) auch ein externes Spülluftgebläse?
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 12 Mai 2018, 17:08:33
Zitat von: apendics.de.ore am 08 Mai 2018, 13:38:08
Ihre Argumentation ist überzeugend.....

Wenn ich es nicht will, so heißt es dennoch nicht, dass ich es nicht kann!

Sie haben ein grundsätzliches Problem in Ihrer Zitadellenauslegung. Der Motorraum dürfte ja nur
36 m in der Ausdehnung haben....

Eine Lösung wäre die Teilung der Zitadelle in zwei Turmzitadellen und eine Motoren- und Hilfmaschinenzitadelle mit differenzierter Panzerung und mehreren gepanzerten Querschotten.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: DST am 12 Mai 2018, 20:09:33
hi leute
ich bin kein Freund von Zensur oder dem löschen von Postings.

Aber diese zum Teil sinnfreie ansammlung von aus dem zusammenhang gerissenen zitaten
Dazu ausführungen in denen daten aus 10,20 oder 30 jahren wild durcheinander gewürfelt werden
um dann schlußfolgerungen daraus zu ziehen deren sinnhafttigkeit ich zum Teil bezweifeln möchte.

sry , aber von mir aus könnte man die ganze diskussion löschen.

mfg dirk
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: thommy_l am 12 Mai 2018, 22:50:52
Hallo,

kann mir jemand diese für mich unbegreifliche Zusammenstellung von Sätzen, Zitaten und (sorry) auch Teilsätzen verständlich machen?

Ich habe kein Ahnung, was mir das ganze Konvolut im Zusammenhang sagen soll. Bin allerdings lernfähig.

Grüße
Thommy
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: t-geronimo am 12 Mai 2018, 23:24:46
Nein, kann man nicht.
Der Themenstarter hatte kurz bei seiner Rückkehr begonnen, halbwegs normal zu schreiben und auch zu argumentieren.
Leider ist er dann wieder in seine bereits bekannte Art und Weise zurückgefallen, wirrer und wirrer zu schreiben, so dass niemand  (?) ihm folgen kann.
Schade.

Ich warte noch etwas ab, ob noch etwas sinnhaftes entsteht (vielleicht wurde ja nur zur falschen Tageszeit geschrieben), behalte mir aber in der Tat den Rotstift vor, falls dem nicht so sein sollte.
Falls jemand anderes Licht in diese Beiträge bekommt, bin ich dem natürlich nicht abgeneigt.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 13 Mai 2018, 13:08:08
Ich möchte mich gern entschuldigen ein Wirrwarr beschrieben zu haben!

Gedanken und Ideen haben keine Folge, keine Beschränkung. Sie werden nicht auf einem Frühstückstablett serviert. Es ist ein Aufzeig einer chaotischen Sammlung. Eine Sortierung bestimmt jeder selbst für sich!

Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 13 Mai 2018, 13:42:22
Überlegung: "Gedanken-Wirrwarr"


.... eine enechelon-Aufstellung der primären Bewaffnung in Mittschiffs, gebe mehr Raum,
in Bug und Heck, für die sekundäre Bewaffnung in Mehrzweckfunktion (Flugabwehr, Bekämpfung
von weicheren Zielen).
Bei geeigneter Antriebsanlage, würde sich die Zitadellen-Konstruktion enscheidend verkürzen.
Einer Torpedobewaffnung von zweimal-drei Tuben, als großer Raider bei geringerer Beweglichkeit,
steht das Bugtorpedorohr als Gnadenschuß dem aufgebrachten Handelsschiff entgegen.

Für eine "Flugzeugbewaffnung" wäre ein verkürztes Winkeldeck auf der Seite des vorlichen enechelon-Turmes einbaubar.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Smutje Peter am 13 Mai 2018, 14:35:43
Hab ich das richtig verstanden?
Eine reine En-Chelon Aufstellung? Und dazu ein Flugzeugwinkeldeck?
Für ein deutsches 10000 t Panzerschiff in den 20er und 30er Jahren?
Das ist aber jetzt nicht Dein Ernst oder?
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Sven L. am 13 Mai 2018, 15:53:12
Und ich dachte Kaimarex seine Texte wären kompliziert und verwirrend  :roll:
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 13 Mai 2018, 17:48:20
Entschuldige Smutje Peter,

Kein Wort von Panzerschiff, kein Wort von 10.000 Tonnen, keine Klassifizierung.
Ein verkürztes Winkeldeck wäre einbaubar, wäre .....

.... das ist mein Ernst!
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Smutje Peter am 13 Mai 2018, 19:33:46
zur direkten Erwiederung

#1 am: 12 Mai 2018, 16:20:32
Die Neuentwicklung von 9Z 42/58 der MAN, basierend auf der Erfahrung, einem 10.000 Tonnen Schiff,...
.... wande man das Konzept auch bei den Entwürfen des Panzerschiffes an...

#4 am: 12 Mai 2018, 16:31:17
10 000 t für die Panzerschiffe

#8 am: 12 Mai 2018, 17:02:52
...Standard keine 10.000 ts verdrängten...
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 13 Mai 2018, 19:44:59
Danke Smutje Peter,

Die Inhalte stammen vom Thema: Re: Hipper/Eugen Rumpf mit Dieseln und 20,3 cm Vierlingen von Matrose71. So könnte man auffassen, sie seien themenfremd.

Diese, meine Ideen und Auffassungen wollte ich mir sichern. Daher die Integration zu meinem eigenen Thema. Als Reminder!

Zur Erklärung.

Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Smutje Peter am 13 Mai 2018, 20:02:46
Also habe ich Dich wohl falsch verstanden.

Es wäre hilfreich gewesen, wenn Du Deine eigenen Beiträge zu dem Thread als Themen-fremd gekennzeichnet hättest. Der Thread ist so schon verwirrend genug.

Für mich zu verwirrend!

Ich bin aus dem Thread raus.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 15 Mai 2018, 11:34:42
Es ist bedauerlich, doch jeden seine freie Entscheidung!


Thema folgend:

Allein die Benennung, die Namensgebung des einzelnen Kampfschiffes, ich setze die Würdigung einer einzigen beispielhaften Person nicht außer Kraft,  würde ich der Gemeinsamkeit des Erfolges, also der Würdigung und Ehre jedes Einzelnen im Zusammenhang mit der Tat, mit dem Vorgang in Einklang bringen.

Zum Verständnis: Eine Jahreszahl wie "1813", die Völkerschlacht zu Leipzig
                                                ...... "1815", die Schlacht zu Waterloo
                                                 ..... "1871", die Gründung des deutschen Reiches .....
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: atlantis am 15 Mai 2018, 20:15:39
Hallo Apendics,
@ Namensgebung
"wenn(?)" ich es richtig  verstehe(?), hätten/ sollten  die Verantwortlichen in den 20er/30er Jahren die Kriegsschiffe nicht mit Namen, sondern mit Jahreszahlen taufen;   sollen(?).
Also "Schlachtschiff 1815", "leichter Kreuzer 1712" etc ???? :? :?

Sorry, aber nun werde ich auch das bloße Lesen dieses Threads einstellen :BangHead:

Mit verwirrten, ratlosen Grüssen
atlantis
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 23 September 2018, 15:58:20
Das Thema Panzerschiff in seiner Diskussion schon sehr elastisch dokumentiert, bedarf der Klärung des Ursprungs der Zenker-Ära.
..... die Zeilen sind nur schwer begreiflich, doch die Sprache Deutsch hat in seiner Entwicklung so einiges vollbracht. Damals hätte man sie nicht verstanden und sie nicht die Anderen ..... und nicht nur in Artikulation.

Panzerschiff-Vorprojekte: Quelle: Breyer "Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905-1970"


Den Bezeichnungen I/10 und II/10 kann man der Anzahl und Tonnage zuordnen. Also Projekt I mit 10.000 t ...
Die Folgenden, II/30; I/28; I/35, ... in Anzahl und Kaliber der Hauptarmierung in Zentimeter. Also Projekt II mit Kaliber 30 cm, oder genauer 30,5 cm.

Somit ergibt sich aus den letzten Projekten des Jahres 1926 folgendes:

I/M 26 und II/M 26: Projekt I und Projekt II/(M?); Kaliber 26 cm oder Jahr 1926?. Das M steht nicht für Motorenantrieb, denn die Vorprojekte erhielten ebenso Motoren in der Planung. (M.d.V.)


Eine sehr undurchsichtige Aufreihung der damaligen Verhältnisse, unter der Voraussetzung der geheimen Sache.


Vom logischem Aspekt wäre das Kaliber 26 cm sinnvoll und es hatte in der deutschen Marine schon ihre Bewährung. Sodann: Nehme ein gestandenes Rohr vom Kaliber 28,3 cm L/50, Jahrgang ab 1909 und reduziere die bestehenden Maße auf 26,3 cm.

Das dadurch entstehende Geschoß kann ebenso die 300 kg tragen ....und die Kaliberlänge erhöht sich auf L/53,8.

Eine sehr preiswerte Alternative, so kurz vor der Weltwirtschaftkrise ....









Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 23 September 2018, 17:54:51
Vertrag von Versailles, Artikel 190 in deutscher Übersetzung und Abschrift von Paul Schmalenbach, 3. überarbeitete Auflage 1993.

"Es ist Deutschland verboten, irgend ein Kriegsschiff zu erbauen oder zu erwerben außer solchen die zum Einsatz der gemäß Artikel 181 des gegenwärtigen Vertrages als im Dienst befindlich vorgesehen bestimmt sind.
Die vorerwähnten Ersatzbauten dürfen keine höhere Wasserverdrängung haben,
als                                    10 000 t für die Panzerschiffe
                                          6 000 t für die leichten Kreuzer
                                             800 t für die Zerstörer
                                             600 t für die Torpedoboote
Mit Ausnahme des Falles eines Verlustes dürfen die verschiedenen Schiffsklassen
erst ersetzt werden nach Ablauf von
                                        20 Jahren für die Panzerschiffe und Kreuzer
                                        15 Jahren für die Zerstörer und Torpedoboote
vom Datum des Stapellaufs ab gerechnet.


Dies bedeutet, gegenüber auf Seite 1 des Themas im selben Kontext, dass eine Maximalverdrängung von 10.000 t, für ein Panzerschiff, vertraglich geregelt wurde.
Rein im Überschlag sind dies 7250 t Standardverdrängung.
Nun fragt man sich, Warum und Wieso, dass als so penibel dargestellte Kontrollorgan der Alliierten, dies wortlos hinnahmen?

Konstruktiv ein Unterschied von 27,5%, in Umsetzung dann über 60% vom Vertraglichen.
Ist die Vermutung nahe, im Stillschweigen der Alliierten, einen Vertragsfehler zu verschleiern mit Antwort der Größzügigkeit?
Selbst bei 26.000 t hat England nicht einmal gezuckt!
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Sven L. am 23 September 2018, 18:08:13
Sag mal, liest du dir das, was du so schreibst, vor dem Speichern noch einmal durch?
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 23 September 2018, 18:17:48
Die Vorbereitung dieser "Sinnhaftigkeit" besteht aus mehreren Wochen, auch Monaten oder Jahren. Ein Schreiben ist auch mit einem Lesen verbunden.


Werte Grüße
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: bodrog am 23 September 2018, 21:11:09
@ Sven

Naja, die bisherigen Beiträge des Wurmfortsatzes zeugten von Wirrnis, und hier ist es auch nicht anders...
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Sven L. am 23 September 2018, 22:05:57
@bodrog

Die Tabletten hätte ich auch gerne. Würde den Schmarrn der z.Zt. im Hafen abläuft erträglicher machen :roll:
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Smutje Peter am 23 September 2018, 22:59:53
moin zusammen

Wenn ich mir die Beiträge des Wurmfortsatzes so ansehe kommt mir der Verdacht, dass zumindest einige der Beiträge von einem Computerprogramm zusammengesetzt sind, also tatsächlich nur aus Stichwörtern und Internet-Beiträgen aus Suchmaschinen generiert wurden.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: ede144 am 24 September 2018, 09:33:46
Sind das fremdsprachliche Posts die mit Google Translator übersetzt wurden? Dann empfehle ich Englisch, das verstehen viele hier oder deepl das ist wesentlich besser.
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 10 Oktober 2018, 09:19:13
Meine eigene Meinung ist hier wenig von belang. Diese Zusammensetzung, basierend auf der Gegebenheit der definitiven Quelle, soll Zweifel und Missverständnis ausräumen. Was sie kritisieren oder sympathisieren, ist für mich kein persönlicher "Angriff", denn der Bezug ist allein die Quelle!

Ein Vertragswerk zu lesen (Vertrag von Versailles), ist eine Interpretation des Einzelnen. Bei soviel Emotionen, die der Vertrag vorwegnahm, ist es eine Unmöglichkeit, ein fehlerfreies Konstrukt mit der "Sympathie" gegenüber Deutschland zum Ausdruck zubringen.

In Folge des Themas wurden zwei Interpretationen dargelegt. Eine Version des Minimums und Eine des Maximums. Was die Zeitgeschichte erwies, ist dann wohl Version 3 mit 10.000 ts Standardverdrängung. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Fehler im Vertragswerk nicht nachvollziehbar waren. Wohl eine politische Entscheidung, um einer Peinlichkeit mit entsprechender Konsequenz zu entgehen. Schweigen ist Gold, Reden ist Silber .....
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 10 Oktober 2018, 09:57:21
Zitat von: apendics.de.ore am 23 September 2018, 15:58:20
Das Thema Panzerschiff in seiner Diskussion schon sehr elastisch dokumentiert, bedarf der Klärung des Ursprungs der Zenker-Ära.
..... die Zeilen sind nur schwer begreiflich, doch die Sprache Deutsch hat in seiner Entwicklung so einiges vollbracht. Damals hätte man sie nicht verstanden und sie nicht die Anderen ..... und nicht nur in Artikulation.

Panzerschiff-Vorprojekte: Quelle: Breyer "Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905-1970"


Den Bezeichnungen I/10 und II/10 kann man der Anzahl und Tonnage zuordnen. Also Projekt I mit 10.000 t ...
Die Folgenden, II/30; I/28; I/35, ... in Anzahl und Kaliber der Hauptarmierung in Zentimeter. Also Projekt II mit Kaliber 30 cm, oder genauer 30,5 cm.

Somit ergibt sich aus den letzten Projekten des Jahres 1926 folgendes:

I/M 26 und II/M 26: Projekt I und Projekt II/(M?); Kaliber 26 cm oder Jahr 1926?. Das M steht nicht für Motorenantrieb, denn die Vorprojekte erhielten ebenso Motoren in der Planung. (M.d.V.)


Eine sehr undurchsichtige Aufreihung der damaligen Verhältnisse, unter der Voraussetzung der geheimen Sache.


Vom logischem Aspekt wäre das Kaliber 26 cm sinnvoll und es hatte in der deutschen Marine schon ihre Bewährung. Sodann: Nehme ein gestandenes Rohr vom Kaliber 28,3 cm L/50, Jahrgang ab 1909 und reduziere die bestehenden Maße auf 26,3 cm.

Das dadurch entstehende Geschoß kann ebenso die 300 kg tragen ....und die Kaliberlänge erhöht sich auf L/53,8.

Eine sehr preiswerte Alternative, so kurz vor der Weltwirtschaftkrise ....


..... So würde ich das erste "Panzerschiff" als Referenzmodell, als Technologieträger gestalten. Mit den Mangel an Erfahrung für den Drilling- und Vierling-Turm (Doppel/Doppel-Turm), sowie den Einsatz des reinen Motorenantriebes. Risikomanagement.


Aufstellungsschema: Der Drilling im Bug, der Vierling im Heck mit Kaliber 26,3 cm, Geschoßgewicht 300 kg:

7 x 26,3 cm L/53,8  (1 x 3; 1 x 4).
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Besitzer am 11 Oktober 2018, 09:07:43
.....ja mach mal, und wenn Du fertig bist , meldest du Dich wieder! :=D>
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: ede144 am 11 Oktober 2018, 13:00:59
Vielleicht stellt er einfach seine Beiträge in Englisch ein, damit man sie besser versteht  :?
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: Smutje Peter am 11 Oktober 2018, 22:15:16
also ich hab aufgegeben bei ihm einen Sinn in den Posts zu suchen!

Könnte der ein sogenannter Troll sein, der sich über uns lustig macht?
Titel: Re: Vorplanung der Sinnhaftigkeit eines Kampfschiffes der 1920er und 1930er Jahre
Beitrag von: apendics.de.ore am 27 Oktober 2018, 11:48:03
..... Die Maschinenanlage:

Da für die Hilfsmotore zwei Möglichkeiten zu Diskussion standen, einmal M9Zu 32/44 und einmal M5Zu 42/58, nun wie folgt:

Ein autonomer doppeltwirkender 2-Takt Fünfzylinder, Leistung 3800 PSe bei 425 U/min, gewandelt in einen autonomen Zehnzylinder in V-Bauweise, Leistung ca. 8000 PSe. Die Baulänge der gesamten Maschinenanlage würde sich um ca. 12 m verringern. Gesamtleistung für acht Motore 64.000 PSe.

Die zweite Variante bestünde aus dem autonomen Neunzylinder von ca. 4000 PSe, gewandelt zur V-Bauform zu einem Achtzehnzylinder doppeltwirkenden 2-Takt-Motor, wobei das Leistungsgewicht in Vorgabe, von 5,5kg/PSe in 8,75 Kg/PSe geändert wird. Gesamtleistung 64.000 PSe. Zirka 8 Meter wären hier weniger an Baulänge zu veranschlagen, dazu 200 t Gewichtersparnis zur Variante I.


Ein Vermerk zur Linienführung der gebauten "Deutschland"-Klasse (Lützow):

In Skizzierung der Rumpfform, in der Draufsicht, ist die Ähnlichkeit mit einer "Invincible" in Konstruktion von 1905 erstaunlich.
Eine Linienform, die später nicht mehr so in Erscheinung trat.