Moin Moin,
ich habe mal eine Frage, ich suche einen Plan vom Mehrzweckboot MZ-1 der ehemaligen deutschen Kriegsmarine. Bis jetzt hab ich nicht wirklich was darüber gefunden. Danke
Gruß Florian
In Fock:"Schnellboote" ist ein (nicht übermäßig detaillierter) Plan drin, frag mich jetzt aber nicht, in welchem der vier Bände (jedenfalls nicht im letzten...).
Michi
Hier mal was dazu aus dem "Einhundert Jahre Dieselmotoren für fünf deutsche Marinen." von Eberhard Möller und Werner Brack.
Aus einem Beitrag von mir im Luftarchiv.
So ich hab da noch was vom K-H-D Motor T12M 133.
Zum Thema Mehrzweckboote:
Nach Amtsentwurf1943 sind sie fuer Minenraeum-, Geleit-, und U-Jagdaufgaben bestimmt. Sie haben bei einer Laenge von 52,00 m, einer Breite von 8,30 m und einem Tiefgang von 2,10 m ein Deplacement von 327 t. Als Bewaffnung sind vorhanden 2 x 8,8 cm, 1 x 3,7 cm, 8 x 2 cm, und zwei Torpedorohre 53,3 cm.
Der hohe Gefechtswert steht im krassem Missverhaeltniss zur Antriebsanlage und der damit erreichbaren Geschwindigkeit. Eingebaut wird naemlich nur einer der T12M 133 "Wundermotoren" von K-H-D.
Die zwoelf Boote werden bei verschiedenen Werften in Auftrag gegeben. Fertiggestellt wird nur MZ 1 Auftrag an Stuelcken 13.12.1943, Stapellauf 16.04.1944, Indienststellung 29.08.1944, dann Erprobung bis 04.1945.
Der K-H-D Motor leistet uebrigens nicht - wie werkseitig angekuendigt - 1200 PSe bei 700 U/ min, sondern nur 1150 PSe bei 682 U/ min.
Aber auch in der Annahme, das der K-H-D Motor die zugesicherte Leistung erreicht haette, war schon die Plannung der voellig unterdimensionierten Antriebsanlage ein Schildbuergerstreich.
Da setzt sich 1943 ein " antsentwerfender" Beamter an seinen Schreibtisch, vergroessert gegenueber vorhandenen Booten das Deplacement um mehr als das Doppelte, verringert die Antriebsleistung um mehr als die Haelfteund nimmt - in anscheinend kindlicher Einfalt- an, das die Sache mit der Geschwindigkeit schon irgendwie in Ordnung gehen wird!
Entliehen im oben genannten Dieselmotoren Buch
Don´t Panic
Hallo Florian,
geh mal hier guggen:
http://www.deutschekriegsmarine.de/hauptteil_uberwassereinheiten/Boote/mz1/mz1.htm
dort sind Daten, sowie ein kleines Foto.
:MG:
... auch Whitley schreibt in "Deutsche Seestreitkräfte 1939 - 1945 - Einsatz im Küstenvorfeld" (ISBN 3-613-01687-7) über diese Boote - Plan oder Skizze fehlt aber.
Außerdem glaube ich, dass in einem Marine-Arsenal auf zwei, drei Seiten dieser Typ beschrieben wurde - wenn ich mich richtig erinnere, mit kleiner Skizze!
Zitat von: MichiK am 13 September 2010, 13:20:16
In Fock:"Schnellboote" ist ein (nicht übermäßig detaillierter) Plan drin, frag mich jetzt aber nicht, in welchem der vier Bände (jedenfalls nicht im letzten...).
Michi
Band 2 Seite 104
... oder in
Harald Fock,
Die deutschen Schnellboote 1914-1945
ISBN 3-7822-0802-1
Seite 85
Moin
Ich glaube wir sind auf der selben Wellenlänge :-)))
Habe mir noch vor 2Tagen das Bild angesehen-in Flotteneinheiten 1939-45 von Heinz Ciupa-
MZ 1-12
MZ 5-12 wurden nicht mehr begonnen.
Mz1:leider nur eine Skizze Seiten- und Draufsicht und ein org. Bild
MfG
Christian
(Wäre mal was ausgefallenes sowas zu bauen)
Gruß Christian
Hallo Florian,
die Skizzen (Seitenansicht und Draufsicht) in Erich Gröner: "Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945", Band 2, S. 240 (2. Auflage 1999) hast Du? Sind zwar "nur" im Maßsatb 1:625, aber doch relativ detailliert und wären damit ein Anfang ...
Grüße,
Karsten
Moin Moin,
vielen Dank für die Antworten.
@Karsten, den Band 2 habe ich leider nicht. Ich habe eine alte Zeichnung bekommen, mit Querschnitten, die sind meiner meinung aber nicht original. Die wirken zu eckig.
Zitat von: s142 am 14 September 2010, 17:34:57
Mz1:leider nur eine Skizze Seiten- und Draufsicht und ein org. Bild
MfG
Christian
(Wäre mal was ausgefallenes sowas zu bauen)
Gruß Christian
@s142, ja das wäre was ausgefallenes. Aber ohne vernünftige Unterlagen wohl schwer umzusetzen.
Gruß Florian
Moin
unter der Wasserlinie kann nicht viel passiert sein "kein Schnellboot" ein Deutz Motor 1040 PS ,ein Antrieb.(14 Knoten)
Man Könnte aber Anhand der Skizze .des Tiefganges ,des org.Bildes in etwa den Rumpf rekonstruieren.
Mein Bedarf an Baustellen ist gedeckt!!!!
MfG
Chris
... bei e... gibt´s grad ein schönes Foto von MZ-1 (http://cgi.ebay.de/Marine-Schiff-Boot-alte-Ansicht-Technik-Foto-/330470989528?pt=Militaria&hash=item4cf19b1ed8)
Hallo,
die MZ-Boote wurden doch von der Großwerft "Stülcken + Sohn, Hamburg" gebaut.
Die hat noch bis 1966 u.a. Fregatten für die Bundesmarine gebaut und wurde dann von Blohm + Voss übernommen.
Ob es da in den Archiven nicht noch Originalunterlagen gibt ?
Gruß
Jan
@ Peter K, danke super Foto.
@ Jan ich habe bei B&V angerufen und nachgefragt. Telefonisch könne man mir keine Auskunft geben und ich sollte mich per Email an B&V wenden, die würden dann meine Anfrage weiterleiten und schauen was sie machen können. Da bin ich ja mal gespannt
Gruß Florian
Jan ich habe bei B&V angerufen und nachgefragt. Telefonisch könne man mir keine Auskunft geben und ich sollte mich per Email an B&V wenden, die würden dann meine Anfrage weiterleiten und schauen was sie machen können. Da bin ich ja mal gespannt
Solche Anfragen kann man sich eigentlich sparen. 1945 sind dort wie überall ALLE Unterlagen betr. Kriegsschiffsbau von den Siegern eingezogen worden. Besonderst bei den U Bootswerften wurde gründlich aufgeräumt. Ausnahme teilweise Hilfsschiffsumbauten auf kleineren Betrieben. So waren nach 1945 bei der UWW die gesamten KUJ und große Teile der Mob FD Unterlagen vorhanden. Bei Seebeck Umbaupläne der Sperrbrecher und der FDs so bis 1940. Beim Ausräumen ging auch alles kaiserliche ab in Richtung London. Für den Osten gilt ja, das alles was nach Zeichnung aussah in Richtung Moskau verschwand.
Was heute bei B+V vorhanden ist sind Pläne, die man nach 1980 angeschafft hat. Ich hab jedenfalls bis 2005 nix vom MZ gefunden. Vielleicht hat Kuddel zwischenzeitlich was angeschaft. Noch übler ging es mit den AG Weser Archiv. Das kam zum Teil ~ 1975 aus London an die Werft ( oder das gerade eröffnete DSM ) zurück. Es wurde in Bremerhaven in der alten NDL Musterhalle gelagert. Kurz danach haben Vertreter der AGW dort das Material nach Unterlagen von Wasserbremsen durchsucht und sich dabei großzügig mit schönen Generalplänen der Nazimarine bedient. Ich hab manches Prachtstück in den damals in Mode gekommenen Kellerbars `wieder gefunden ` . Man soll eben keinen Krieg anfangen , dann gibs auch keinen Sieger der Archive ausrauben kann.
hallo zusammen,
falls es bei B+V nichts gibt,könnte man evtl. auch noch im Bundesarchiv/Militärarchiv anfragen.
Zitat:
"RM 25
Hauptamt Kriegsschiffbau
Informationen zum Bestand
Am 1.1.1925 entstand aus der Konstruktionsabteilung des Allgemeinen Marineamtes das Konstruktionsamt (K), das 1939 die Bezeichnung Amt bzw. Hauptamt Kriegsschiffbau erhielt. Gleichzeitig wurden die militärische Abteilung Schiffsmaschinenbetrieb (Ing.) aus dem Stab des Oberbefehlshabers der Marine sowie Teile der Werfthauptabteilung des Allgemeinen Marineamtes dem Hauptamt angeschlossen. Das Hauptamt Kriegsschiffbau wurde hauptsächlich mit der Durchführung von Prüfungen, Berechnungen und Entwurfsausarbeitungen für Kriegsschiffe betraut. 1943 wurden die Zuständigkeiten für Werft-, Hafen- und Strombau an das Allgemeine Marinehauptamt abgegeben. Infolge der Vereinbarung zwischen dem Oberbefehlshaber der Marine und dem Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion zur Durchführung des Flottenbauprogramms verlor das Hauptamt ab 1943 an Bedeutung, doch wurde ihm ab 1. August 1944 das neu aufgestellte Technische Beschaffungsamt der Kriegsmarine angegliedert
Überlieferung
Im Bundesarchiv überliefert sind Unterlagen über die Konstruktion und Ausrüstung von Kriegsschiffen, Bauvorschriften, Versuchsberichte, Organisationspläne Schiffbau, Skizzenbücher sowie technische Zeichnungen und Konstruktionspläne von schweren und mittleren Kampfschiffen, Torpedobooten, Zerstörern, Minenräumbooten und U- Booten.
......"
Kontaktadresse für online-Anfragen:
militaerarchiv@bundesarchiv.de
Gruß
Jan
Hallo und Grüß Gott zusammen,
ich habe ein bißchen in meiner Literatur nachgesehen und folgendes zu den MZ-Booten gefunden:
- Marine-Arsenal Spezial Bd. 9 S. 45 - 48 => ein Beitrag von Siegfried Breyer zu diesen Booten
mit Zeichnungen (Seiten- und Decksansicht, drei Decks, sieben Querschnitte);
- Zeitschrift "Soldat und Technik", Nr. 1/1968, S. 22 - 24 => genau das Gleiche von S. Breyer;
- ein Modellbauer hat schon mal dieses Boot als kleines Modell gebaut, ein Foto davon ist zu
finden in der Zeitschrift "Modell-Fan", Nr. 5/1986.
Leider habe ich keinen Scanner (und wenn würde sich immer noch die Copyright-Frage stellen),
aber vielleicht helfen meine Angaben trotzdem weiter.
Hallo.
Ich habe etwas Bücher gelesen
E. Gröner
H. Fock - Die deutschen Schnellboote 1914-1945
M. Whitley "Deutsche Seestreitkräfte 1939 - 1945 - Einsatz im Küstenvorfeld"
S. Breyer - Marine-Arsenal Spezial Bd. 9
und bei mir sind die Fragen entstanden.
1. Lentz-Einheitsdampfmaschine ("Dampfmotor"). Was es für die Anlage? Seine technischen Charakteristiken?
2. Gröner schreibt was auf das Schiff festgestellt wurden 3 - 8,6 RAG (Raketten Abschuss Geräte). Andere Autoren nicht erwähnen darüber.
Ich las, dass auf die Zerstörer zwei Sätze RAG stellten. Und hier sofort drei... Und wo dann die Munition bewahrt wurde?
3. Gröner und Fock schreiben darüber, dass auf das Schiff der 12zyl. Zweitakt-Diesel festgestellt wurde.
Breyer und Whitley - 6zyl. Viertakt-Diesel.... Wo die Wahrheit? :-)
Schöne Grüße
Alex
zu 3.
MZ-1 erhielt ebenso wie R-239 einen neuen Motor der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz in Köln eingebaut.
Es handelte sich um den T12M133 - einen 12-Zylinder-Motor in V-Form, der im Zweitaktbetrieb arbeitete und an dem das Untersetzungsgetriebe angeflanscht war.
Zylinderdurchmesser 220 mm
Kolbenhub 330 mm
Zylindervolumen 12,54 l
Drehzahl bei Dauerhöchstleistung ca. 700 U/min.
Leistungsgewicht 5,7 kg/PS
Die geplante Höchstleistung von 1.200 PS bei 720 U/min. (= 100 PS Zylinderleistung) konnte nicht erreicht werden, sie lag bei 1.150 PS bei 682 U/min. (= 95,8 PS Zylinderleistung)
Quelle: MÖLLER/BRACK, Einhundert Jahre Dieselmotoren für fünf deutsche Marinen, ISBN3-8132-0566-5
Diesmal war ich schneller Peter!!! :MLL:
Look Here (http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,12777.msg142727.html#msg142727)
Don´t Panic
... na dann! :-D
zu 1.
Unser Dampfmaschinenspezialist TURBO-GEORG könnte hier sicher weitaus kompetenter und umfangreicher antworten, aber in aller Kürze:
Die Lentz-Einheits-Schiffsmaschine (LES) war eine Doppelverbundmaschine mit Ventilsteuerung nach dem in Südafrika geborenen österreichischen Maschinenbauer Hugo LEN(T)Z, war für niedrige Dampfspannungen ausgelegt und in mehreren Baugrößen mit abgestuften Leistungbereichen erhältlich, anfangs besonders von den Ottensener Eisenwerken und vom Bremer Vulcan.
Das Artillerieschulboot DRACHE war übrigens das erste Schiff der Kaiserlichen Marine, das schon 1908 Hauptmaschinen mit Ventilsteuerung nach den Vorschlägen von LENTZ erhielt, allerdings noch einfache, dreikurbelige Verbundmaschinen.
Weiterführende Literatur:
Wilhem SALGE, Die Lentz-Einheits-Schiffmaschine: Entstehung, Entwicklung, Vorteile und gesammelte Erfahrungen
in: Jahrbuch der Schiffbautechnsichen Gesellschaft 1928
HENSCHKE, Schiffbautechnisches Handbuch, Band 4
Hallo.
Peter, danke.
Noch eine Frage. Bei mir das Buch Whitley englisch. Er schreibt:
"The ship was fitted for minesweeping (SDG, GBT, KKG) and the shipping of 36 EMC mines was being investigated."
Was solches SDG, GBT, KKG?
Schöne Grüße
Alex
Hallo Alex,
GBT = Geräuschboje Turbine; wird ausgebracht, um Minen mit akustischem Zünder in ungefährlicher Entfernung vom Schiff zur Detonation zu bringen. (Link zum --/>/> Bild (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/92/Ger%C3%A4uschboje_GBT.JPG))
KKG = Knallkörpergerät; leider keine Hinweise zur Funktion, arbeitet wahrscheinlich mit kleineren Mengen von Explosivstoffen
SDG = Scherdrachengerät; siehe --/>/> hier (http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,6507.msg80547.html#msg80547)
Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
Hallo Schorsch.
Den Vielen Dank! top
Schöne Grüße
Alex
Zum Knallkörpergerät habe ich auf die Schnelle bei Google auch nur folgendes gefunden (dabei geht es um die Ju 52 zum Räumen von Minen):
"Other aircraft were fitted with a so-called Knallkörpergerät. This deviced had 30 small explosive charges which would be dropped into the water near accoustically triggered mines, thus triggering their explosion."
Ich habe genug die ausführliche Beschreibung gefunden es ist die Geräte. Aber es russisch. :-)
Zitat von: t-geronimo am 23 November 2010, 19:57:44
Zum Knallkörpergerät habe ich auf die Schnelle bei Google auch nur folgendes gefunden (dabei geht es um die Ju 52 zum Räumen von Minen):
... zur GBT:
Es gab zwei verschiedene Ausführungen - GBT I und GBT II (160 kg Gewicht, 1,80 m Länge, 35 cm Durchmesser)
Wesentlicher äußerer Unterschied war das vierkantige Kopfstück der GBT II, das übrigens alle 30 bis 50 Stunden Betrieb ausgewechselt werden musste.
... zum KKG:
Dieses einfachste Räummittel gegen akustische Minen bestand aus einem primitiven Rohr, aus dem normnale Doppelzünder ausgestossen wurde.
Dieses Rohr bestand normalerweise aus zwei Teilen und sollte mindestens 3,2 m lange sein, um eine übliche Wurfserie von 20 Doppelzündern aufnehmen zu können.
Bei Räumfahrzeugen mit größerem Freibord als 5 bis 6 m konnte es verlängert werden, durfte aber nicht länger als 8 m sein, da sonst die Zünder, die durch Schieberbolzen gehalten wurden, vorzeitig detonieren konnten.
Ausgelöst wurden die Zünder durch Seilzug über Feder.
Das Rohr konnte prinzipiell überall an der Bordwand angebracht werden. Bei Räumfahrzeugen mit einem Tiefgang von mehr als 3 m sollte es allerdings möglichst vorne montiert werden, um Geräuschabschattungen zu vermeiden.
Das Rohrende sollte 0,7 bis 1 m unter der Wasseroberfläche enden, damit die Zünder nicht in der Luft detonierten (Splittergefahr) bzw. Rohrkrepierer auftraten.
Gegen frische Minen wurde alle 1.500 m eine 20er-Zünderserie geworfen, gegen alte, taube und stumpfe Minen alle 500 m.
Hallo zusammen,
kleine Ergänzung zu MZ 1:
Zitat31.08.1945 - Eingelaufen Mehrzweckkanonenboot MZ 1 und Kanonenboot K 3, beide machen am Bontekai fest.
Quelle: Von der Kaiserlichen Werft zum Marinearsenal : Wilhelmshaven als Zentrum der Marinetechnik seit 1870.
:MG:
Darius
Ich habe nur als letzte Meldung das MZ 1 bei Kriegsende der 20. Vorpostenflottille unterstellt war und am 10.Mai 1945 mit 35 Mann und 2 Offizieren im Kiel Kanal lag.
Gruß
Theo
P.S. Im Hinterkopf habe ich noch eine Meldung das bei der Bauwerft noch einige jeingestellte Neubauten lagen die dann verschrottet wurden..
KTB Skl vom 09.12.1944:Zitat4.) Betr. Überwasserschiffe:[...]
b) MZ-Boote: Chef Mar Rüst: Bestellte 12 MZ-Boote werden gebaut.
:MG:
Darius
Hallo zusammen,
1. hatten wir unter https://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,1117.msg311114.html#msg311114 auch diese Fahrzeuge in der Diskussion.
2.
KTB Skl vom 12.02.1945:
Zitat[...] c) Für die geplanten MZ-(Mehrzweck-Sicherungs-)Boote sind infolge Ausbombung der Firma Deutz keine Motoren verfügbar; Wiederanlaufen ist erst in 7-9 Monaten möglich. Adm. Qu. I hat deshalb beantragt, den Bau nach Fertigstellung der ersten 3 Boote, für die Motoren vorhanden sind, einzustellen.
1/Skl stimmt angesichts Rüstungslage zu.[...]
:MG:
Darius