Seehunde mit Nummern ??
Hallo zusammen,
aus Holland erhielt ich das anhängende Foto.
Es soll Seehunde nach Kriegsende in Den Helder zeigen.
Auffällig sind die großen Nummern an diesen kleinen Booten.
Nun meine Frage.
Haben sich die Briten 1945 die Arbeit gemacht und die Seehunde numeriert ?
Oder, was ich ja kaum glaube, trugen die Seehunde beim Einsatz diese Nummern schon ?
Was wurde aus diesen vielen Seehunden in Holland ?
Gruß
Theo
Hallo Theo!
Das von Dir gezeigte Bild ist auch in K. Mattes: "Die Seehunde", Mittler, 1995 auf Seite 169 zu finden. Dort wird es allerdings nach Surendorf verortet. Als Bildquelle wird die Bibliothek für Zeitgeschichte in Stuttgart genannt, eventuell liegen dort noch weitere Informationen vor. Paul Kemp zeigt das gleiche Bild in "Bemannte Torpedos und Klein-U-Boote", Motorbuchverlag, 1999 in der Fotostrecke zwischen den Seiten 160 und 161 und benennt als Aufnahmeort Kiel im Sommer 1945 und gibt auch eine Signatur (IWM A.289973) an. Ein Verzeichnis der Bildquellen konnte ich allerdings nicht finden.
Die zu sehenden Nummern würde ich dem Wirken der Alliierten zuordnen, da die deutschen Kennzeichnungen, sofern sie überhaupt aufgebracht waren (z.B. während der Erprobung oder beim Schulbetrieb), aus den drei letzten Ziffern der jeweiligen Bootsnummer bestand. Leider kann ich dafür keine konkrete Literaturstelle benennen, aber die Fotos auf den Seiten 53 und 64 des Buches von Mattes zeigen genau diese Art der Kennung.
Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
Hallo Theo,
die Nummern stimmen bestimmt nicht,
wenn sie Nummern trugen, dann von U 5001 bis U 6442, hab eben mal schnell unter http://navyworld.narod.ru/uucidx.htm geguggt, dort sind alle Seehunde aufgeführt, nur ist fraglich ob und wie die Nummern wenn überhaupt angebracht waren,
Hallo Norbert,
daß ist genau so als wenn man einen Blinden an einer guten Flasche Rotwein riechen läßt und dann den Korken drauf macht !
Was heißt denn z.B. :
U 5107 (с "U 107") (строит. № , типа XXVIIB5 "Seehund" (тип "127"))
заложена "F. Krupp Germaniawerft AG" в Киле в 1944, спущена 21 февраля 1945, вступила в 1945,
в мае 1945 захвачена Францией в Дюнкерке, введена в июле 1946 как сверхмалая подводная лодка
(Sous-marin de poche) "107" (с 1952 S 623) (порядковый № E 20), использовалась
для исследований противолодочного вооружения и новых типов торпед, 15 июня 1953 вместе с экипажем
предоставлена ВМС США для исследования состояния противодиверсионой обороны военно-морских баз,
10 марта 1954 погружена на борт французского транспортного судна U-55 "Antarès" и 16 апреля 1954 доставлена
в Тулон, исключена 15 сентября 1954 и получила обозначение Q 25, в 1956 разобрана на слом.
Sieht ja alles interessant und geheimnisvoll aus, aber...
Anderseits ja traurig wenn es schon so Sachen in russisch gibt und hier winkt jeder ab wenn er ,,Seehunde" hört.
Gruß
Theo
Hallo,
schaut auch mal hier
http://www.kbismarck.com/u-boot/uminitypen_seehund.html
Anders als alle anderen Kleinst-U-Boot-Typen erhielten die "Seehunde" reguläre U-Boot-Nummern:
U-2251 bis U-2300, U-5004 bis U-6170 und U-6201 bis U-6351.
Bildquelle: Buch: "Die deutsche Kriegsmarine 1935-1945"
von Ulrich Elfrath u.A., Weltbild-Verlag 1998
Gruß
Micha
Hallo Micha!
Da die Überschrift des Threads die Betrachtungen auf die "Seehunde" der Kriegsmarine einschränkt, müssten, wenn man es ganz genau nehmen möchte, die Bootsnummern U 2251 bis U 2300 aus der Betrachtung herausgenommen werden, da es sich dabei um Boote des Typs XXVII (A) mit dem Decknamen "Hecht" handelt. Zusätzlich kommt es mir sehr schwer vor, auf den wirklich winzigen Verkleidungen der Einstiegsluke der "Hechte" gut erkennbare taktische Nummern anzubringen.
Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
Moin Theo!
In Band 3 "Die Deutsche Kriegsmarine 1935-1945" von Breyer/Koop findet sich auf Seite 93 unten rechts eine Aufnahme, vermutlich aus einer Serie von Fotos, die zumindest mit Deinem Bild so ziemlich übereinstimmt.
Denn dort schaut ein Mann mit Marineschirmmütze (vermutlich ein Offiziersrang) und Lederjacke aus dem geöffneten Turmluck eines "Seehundes", und das übernächste Boot trägt auch die Nummer "22".
Im Hintergrund sieht man eine Art Schlepper, würde ich mal vermuten.
Auszug der Bildunterschrift:
"Fertiggestellte "Seehunde" nach Kriegsende, aufgenommen in Kiel.
Dann steht es für Kiel schonmal 2:1 in Sachen Ortsangabe.
Gruß
KJ :wink:
Hallo Henry!
Sehr schön, mal wieder von Dir zu lesen!! :TU:)
Ein Aloha an die Spezis,
ich habe hier mal ein Foto aus meinem Besitz eingestellt, welches vielleicht Verwirrung stiftet oder zur Aufklärung beiträgt.
Leider liegen mir hierzu keine weiteren Angaben vor, aber es zeigt zumindest "Seehunde" mit Nummern ..
Gruß TT
Hallo zusammen,
habe mir nun durch /mit/ PROMT den russischen Text übersetzt.;
U 5107 (mit "U 107") (baut. №, als XXVIIB5 "Seehund" (der Typ "127"))
Ist "F gelegt. Krupp Germaniawerft AG" in Kiel in 1944, ist am 21. Februar 1945 hinuntergehen gelassen, hat in 1945 betreten,
Im Mai 1945 ist von Frankreich in Dunkerque ergriffen, ist im Juli 1946 wie das superkleine U-Boot eingeführt
(Sous-marin de poche) "107" (mit 1952 S 623) (ordnungs- № E 20), wurde verwendet
Für die Forschungen противолодочного der Ausrüstung und der neuen Typen der Torpedos, am 15. Juni 1953 zusammen mit der Mannschaft
Ist der Kriegsmarine der USA für die Forschung des Zustandes противодиверсионой die Verteidigungen der Kriegsmarinebasen gewährt,
Am 10. März 1954 ist an Bord des französischen Transportschiffes U-55 "Antarès" geladen und am 16. April 1954 ist geliefert
Zu Toulon, ist am 15. September 1954 ausgeschlossen und hat die Bezeichnung Q 25 bekommen, in 1956 ist auf den Abbruch geordnet.
Sieht ja gar nicht so schlecht aus und bringt etwas zu den in Dünkirchen verlassenen Seehunden.
Es gibt immer noch viel Neues, auch bei U- Booten, man muß sich nur die Zwerge aussuchen.
Gruß
Theo
und hier auc der Text zum abgebildeten U 74:
U 5074 (KU 5074) (mit "U 74") (baut. №, als XXVIIB5 "Seehund" (der Typ "127"))
Ist F gelegt. Krupp Germaniawerft AG in Kiel in 1944, ist am 12. Januar 1945 hinuntergehen gelassen, hat in 1945 betreten,
Im Mai 1945 ist von Frankreich in Dunkerque ergriffen, ist im Juli 1946 wie das superkleine U-Boot eingeführt
(Sous-marin de poche) "74" (mit 1952 S 621) (ordnungs- № E 18), mit 1950 wurde verwendet
Für die Forschungen противолодочного der Ausrüstung und der neuen Typen der Torpedos, ist am 15. September 1954 ausgeschlossen
Eben hat die Bezeichnung Q 24 bekommen, ist für das Aufarbeiten auf das Metall verkauft.
Gruß
Theo
Hallo zusammen!
Das Bild von Torpedotaucher zeigt imho drei der vier von der französischen Marine übernommenen Seehunde. Die Boote befanden sich, als das Bild entstand, wahrscheinlich schon in französischen Diensten. Die ursprünglichen Bootsnummern waren U 5074, U 5090, U 5107 und U 5385. Diese deutschen Bezeichnungen (allerdings auf die letzten Ziffern der Bootsnummern beschränkt) führten die Boote bis 1952. (Soweit die Ergänzungen zu TD's Informationen über U 5074.)
Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
Hallo,
in der eindrucksvollen Dokumentation
"German and Italian Sneak Craft - 1945 United States Navy Educational" http://www.youtube.com/watch?v=SnLme0omHcc
werden von den Alliierte erbeutete Kleinkampfmitteln vorgeführt und im Einsatz gezeigt.
Biber trägt z.B die Nr.127.
Die Aufnahmen vom Seehund ab ca. 12.20 min entstanden in Neustadt
("Neukoppel" Lehrkommando 300)
Der Hinweis kam freundlicherweise vom Stadtarchivar Neustadt :MG:
Grüsse
Beate
Hallo Beate,
recht herzlichen Dank für den guten Hinweis.
Ich habe ja bisher nur Dokumente und Einzelbeiträge zu den Kleinkampfmitteln gesehen und habe mir gleich den Film zwei mal angesehen.
Inzwischen habe ich ja einige DEFE 3 - Auswertungen aus dem Südraum angesehen und eine Unmenge Kleinkampfmittel mit Kennung gefunden, auch einige it. GB- Boote.
Vielleicht gibt es ja vom Nordseebereich usw. auch diese DEFE- Auswertungen bis hin zum 9.5.1945 mit Kennungen zu Seehunden und Angaben zum Einsatz und Verbleib ?
Auf jeden Fall ist das Stadtarchiv Neustadt ja glücklicherweise mit einen maritimen Archivar besetzt der vielleicht auch zu den Kleinkampfverbänden BEI Kriegsende etwas hat.
Nochmals Dank
Theo
Zitat von: bettika61 am 13 Juni 2013, 22:06:07
Hallo,
in der eindrucksvollen Dokumentation
"German and Italian Sneak Craft - 1945 United States Navy Educational" http://www.youtube.com/watch?v=SnLme0omHcc
werden von den Alliierte erbeutete Kleinkampfmitteln vorgeführt und im Einsatz gezeigt.
Biber trägt z.B die Nr.127.
Hallo,
ich stelle mir jetzt die Frage, ob die Aufnhamen wirklich
nach dem Krieg entstanden sind
der Film ist archiviert hier http://archive.org/details/gov.archives.arc.13092
im IWM gibt es einen Film http://www.iwm.org.uk/collections/item/object/1060004806
" VOM KOMMANDO DER KAMPFVERBANDE " Production date 1944 Place made Germany
der liest sich sehr ähnlich .
Dann wären das deutsche Aufnahmen, gleiches gilt dann für die Nr. beim Biber
Bild #Creative Commons license: CC0 1.0 Universal
Grüsse
Beate
Zitat von: TD am 14 Juni 2013, 01:12:39
Auf jeden Fall ist das Stadtarchiv Neustadt ja glücklicherweise mit einen maritimen Archivar besetzt der vielleicht auch zu den Kleinkampfverbänden BEI Kriegsende etwas hat.
Hallo,
gibt es weitere Informationen über die 29(?) Seehunde, die sich möglicherweise am 29.4.1945 auf den Weg von Neustadt nach Flensburg gemacht haben sollen? http://www.mopo.de/news/freitag-01-06-2001--09-27-kameraden-wollen-ueberreste-einer-mini---u-boot---besatzung-bestatten,5066732,6154744.html
http://www.berliner-kurier.de/archiv/mini-u-boot-aus-der-ostsee-geborgen,8259702,8077810.html
2 wurden ja 2001 geborgen,
Es gibt Hinweise auf 3 selbst versenkte in der Flensburger Förde http://www.sh-tourist.de/radderge/marinesh/mariseeh.htm (Aktion Regenbogen 19
44 stimmt natürlich nicht)
Grüsse
Beate
Zitat von: TD am 04 Mai 2012, 00:21:19
Seehunde mit Nummern ??
aus Holland erhielt ich das anhängende Foto.
Es soll Seehunde nach Kriegsende in Den Helder zeigen.
Auffällig sind die großen Nummern an diesen kleinen Booten.
Nun meine Frage.
Haben sich die Briten 1945 die Arbeit gemacht und die Seehunde numeriert ?
Oder, was ich ja kaum glaube, trugen die Seehunde beim Einsatz diese Nummern schon ?
Hallo,
die Beantwortung dieser Frage war noch offen,
mit einee besseren Auflösung des Fotos wird es etwas deutlicher
Zitat von: Schorsch am 04 Mai 2012, 06:02:35
Die zu sehenden Nummern würde ich dem Wirken der Alliierten zuordnen, da die deutschen Kennzeichnungen, sofern sie überhaupt aufgebracht waren (z.B. während der Erprobung oder beim Schulbetrieb), aus den drei letzten Ziffern der jeweiligen Bootsnummer bestand.
Neben den grosssen Nr. sind auch kleinere 3-stellige erkennbar, am deutlichsten
053 mit dem Mailing springendes Pferd. KU 5053 war das Schulboot des LK 300, Mattes ordnet das mailing dem LK 300 zu.
Bei den anderen Nr. fällt die Identifizierung schwerer.
Was für mich sicher ist, die Verortung des Fotos nach Surendorf.
Bei Kriegsende sind die Seehunde von Gravenstein (Grasten) nach Surendorf und möglicherweise Neustadt zurückgekehrt.
Grüsse
Beate
Hai
Bei min. zwei Booten sind dreistellige Nummern plus ein Buchstabe erkennbar.
Auch das Boot mit der großen 22 hat eine solche oder ähnliche Nummer. Erkennbar vor der 22 im Schatten des anderen Bootes.
Erkennbar ist (ohne Gewähr):
271 S
263 T
Zitat von: bettika61 am 13 Juni 2013, 22:06:07
Hallo,
in der eindrucksvollen Dokumentation
"German and Italian Sneak Craft - 1945 United States Navy Educational" http://www.youtube.com/watch?v=SnLme0omHcc
werden von den Alliierte erbeutete Kleinkampfmitteln vorgeführt und im Einsatz gezeigt.
Daraus Seehund bei 0:49 min.
Welche Nr. ?
Zitat von: bettika61 am 18 Juni 2013, 22:44:10
Es gibt Hinweise auf 3 selbst versenkte in der Flensburger Förde http://www.sh-tourist.de/radderge/marinesh/mariseeh.htm (Aktion Regenbogen 1944 stimmt natürlich nicht)
Hallo,
der verlinkte Beitrag ist nicht mehr erreichbar, nach Rücksprache mit dem dort zitierten Taucher handelte es sich bei "Flensburger Förde" um ein Falschinformation der Zeitung,("Flensburger Förde verkauft sich besser").
Stefan Meyer hat seinen Tauchbericht zwischenzeitlich veröffentlicht (http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjO9pOKurHLAhVFYZoKHXT3B7gQFggiMAE&url=http%3A%2F%2Fwordpress.steinberghaff-ostsee.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2014%2F12%2FBericht-Seehund-Schatzj%25C3%25A4ger-2014-3-V2.pdf&usg=AFQjCNHxGSSfZnTaP73Bqti_sx89c7PsjA&sig2=5L78z6-kSptlbTvDIHvVtg&bvm=bv.116274245,d.bGs) (mit einigen Mängeln :-D )
interessiert hat mich aber
ZitatMindestens ein Seehund wurde in den Fünfziger
Jahren auch in der Flensburger Förde während
der Schrottbergungsaktionen gefunden und wohl
verschrottet. Mein inzwischen leider verstorbener
Nachbar Herbert war damals als junger Fischer bei
der Bergungsaktion dabei und konnte sich noch
sehr genau erinnern, wie er nach der Bergung in
einen Seehund kletterte und nach verwertbarem
Edelmetall suchte.
Es handelt sich dabei um die Hebung der bei der Aktion "Regenbogen " versenkten U-Boote
Im Bericht von Bernhard Asmussen http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,20290.msg227290.html#msg227290 #23
taucht dabei überraschend ein Fotos von der Bergung eines "Seehundes" (S.39) auf.
Hallo,
in der Liste und Karte der Wrackpostionen versenkter U-Boote Flensburger Förde und Geltinger Bucht
taucht auch ein "Klein U-Boot (8 Mann)" auf . Ich halte das trotz Schreibfehler :-D für den vorgenannten "Seehund"
Was auffällt, die Wrackposition sowohl nach Karte wie auch Koordinaten befindet sich Nähe Flensburg Höhe Kollund und passt nicht zur vermuteten Route von/nach Grasten.
Eine Erklärung könnte der Hinweis bei Mattes sein
ZitatDer Verband verließ Grasten wieder, um weiter in die Flensburger Förde einzulaufen. Kontaktaufnahme mit dem Hauptquartier von Großadmiral Dönitz,....endete in dem Befehl das gesamte
LK 300 nach Suhrendorf und Neustadt zurückzuführen....
Wie könnte die "Kontaktaufnahme" ausgesehen haben?
Hallo,
in der Schiff Classic Heft 2-2018 ist auf den Seien 12 bis 23 ein Artikel über die Seehunde von Klaus Mattes zu lesen.
Gruß
Harald
Zitat von: bettika61 am 13 Februar 2016, 14:25:05
Welche Nr. ?
Links R, rechts dann
0 40 F?
:MG:
Darius
Zitat von: bettika61 am 08 März 2016, 17:51:55
ZitatMindestens ein Seehund wurde in den Fünfziger
Jahren auch in der Flensburger Förde während
der Schrottbergungsaktionen gefunden und wohl
verschrottet. Mein inzwischen leider verstorbener
Nachbar Herbert war damals als junger Fischer bei
der Bergungsaktion dabei und konnte sich noch
sehr genau erinnern, wie er nach der Bergung in
einen Seehund kletterte und nach verwertbarem
Edelmetall suchte.
Es handelt sich dabei um die Hebung der bei der Aktion "Regenbogen " versenkten U-Boote
Im Bericht von Bernhard Asmussen http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,20290.msg227290.html#msg227290 #23
taucht dabei überraschend ein Fotos von der Bergung eines "Seehundes" (S.39) auf.
Foto jetzt online (https://images.app.goo.gl/WqvqrC3FG8CjoweY8)