Nachdem bereits ein Thema über die Panzerschiffe der Kriegsmarine besteht , soll
hier kurz über die 3 Einheiten einige Angaben in Verbindung mit den nachstehenden
Fotos gemacht werden die nach Aufkündigung des Flottenvertrages mit GB nach
1935 gebaut wurden, jedoch ohne die historisch bekannten Ereignisse .
Gruss Halina
"Admiral Hipper" , gebaut bei B&V in Hamburg mit Indienststellung 29.4. 1939 , es
war das Typschiff dieser Klasse und hatte eine Verdrängung von
ca.16.000 t , die Länge 205 meter und die Breite 21 m . Der Turbinenantrieb auf 3
Wellen hatte eine Leistung von ca. 135.000 PS womit ein Speed von max. 32,6 Kn
erreichbar war , die Hauptbewaffnung mit 8 x 20,3 cm - in Zwillingstürmen war auf
die Grösse des Schiffes bemessen sicherlich als schwach zu bezeichnen . Auf dem
Kreuzer konnte eine Besatzung von bis zu 1.600 Mann untergebracht werden .
Am 3.5.1945 in einem Kieler Dock gesprengt,später gehoben und in der Heikendorfer
Bucht auf Grund gesetzt mit Verschrottung 1946 .
Bild # 1+2 Die "Admiral Hipper" in Fahrt
Bild # 3 Der SK "Blücher " , Indienststellung 29.9. 1939 Deutsche Werke Kiel , am
9. 4. 1940 im Oslofjord durch norwegische Küstenbatterien versenkt .
Die "Prinz Eugen" wurde auf der Germaniawerft in Kiel gebaut und am 1.8.1940 in
Dienst gestellt , am 22.12.1946 vor Kwajalein-Atoll versenkt .
Bild # 4 "Prinz Eugen" volle Fahrt voraus
Bild # 5 Der SK eingedockt in Kiel 1941
Bild # 6 Das bevorstehende Ende des Prinzen vor den Testreihen
Immer wieder tolle Bilder!
Moin , danke Ritchie , es gibt auch noch bessere Bilder aber die Einstellung dieser
Fotos vom Bundesarchiv etwas kompliziert zu handhaben .
Grüsse Halina
moin,
Zitat von: halina am 10 März 2013, 18:59:21
Bild # 4 "Prinz Eugen" volle Fahrt voraus
Bild # 5 Der SK eingedockt in Kiel 1941
# 4 - fast zu schön, um wahr zu sein .. :O/Y
# 5 - möglicherweise beim Ausdocken nach .. [Zitat aus Chronik des Seekriegs]
23.4.1941
OstseeDer schwere Kreuzer
Prinz Eugen wird beim Verlegungsmarsch nach Kiel im Fehmarnbelt durch die Detonation einer Luftmine leicht beschädigt. Die Reparaturen an der Wellenanlage und den Feuerleitgeräten dauern bis zum 11. Mai und führen zu einer Verzögerung der Operation »Rheinübung«.
Gruß, Urs
Moin , Bild # 5 ist wohl eher beim Eindocken entstanden ; denn mit solch einem
verschmutzten Rumpf hätte das Schiff wohl nicht die Werft verlassen , würde wohl
auch die Höchstgeschwindigkeit herabsetzen .
Grüsse Halina
Schöne Schiffe die schweren Kreuzer der Kriegsmarine.
:MG:
Rüdiger
Hallo Günter top top top :MG:
Hier noch ein Foto-Beitrag von den schweren Kreuzern der ersten Baureihe , somit
sind alle sechs Einheiten in einem Thread zu betrachten .
Gruss Halina
Hallo Halina,
und was ist mit den anderen 2 Einheiten der Hipper-Klasse, wenn schon dann alle !
Nun mache ich mal "den Urs". :-D
Die Fotos zeigen zumeist Panzerschiffe, keine Schweren Kreuzer. Denn die Umklassifizierung hat erst 1940 stattgefunden. Bild 1 zeigt daher auch Deutschland und nicht Lützow, wie der Bildername einigen vielleicht suggerieren mag.
Machst Du bitte Hakenkreuze unkenntlich, auch wenn sie sehr klein sind?
moin, t-g
Zitat von: t-geronimo am 11 März 2013, 15:35:43
Nun mache ich mal "den Urs". :-D
:-D :-D :wink: :-D ... ich fühle mich geschmeichelt :O/Y
Nun ein richtiger "Urs" :
Bild #4 "Admiral Scheer 1936" - ich meine hinter dem Turmmast eine unterhalb der oberen Plattform weiter abwärts führende Stenge erkennen zu können ... demnach wäre dies "Admiral Graf Spee" :| ?
Gruß, Urs
Zitat von: Urs Hessling am 11 März 2013, 16:43:56Bild #4 "Admiral Scheer 1936" - ich meine hinter dem Turmmast eine unterhalb der oberen Plattform weiter abwärts führende Stenge erkennen zu können ... demnach wäre dies "Admiral Graf Spee" :| ?
Nö, ist SC - und zwar 1935 in Stettin.
Hatten wir → hier (http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,10399.0.html) schon mal ausführlich behandelt. :-D
Vielleicht kann Günter das Bild in diesem alten Thread auch noch einstellen? Denn der Link zu dem damaligen Bild funktioniert nicht mehr und deshalb ist es unmöglich, den Beiträgen zu folgen.
Ich habe mal eine Frage - hatte die " Scheer " nicht 2 Ankerklüsen und die "Spee " nur 1
Gruß - Achim - Trimmer
moin,
Zitat von: Götz von Berlichingen am 11 März 2013, 16:52:14
Nö, ist SC - und zwar 1935 in Stettin. Hatten wir → hier (http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,10399.0.html) schon mal ausführlich behandelt. :-D
Danke für den Hinweis top :MG:
Habe ich mich mit der Stenge "verguckt" ?
Gruß, Urs
Zitat von: Trimmer am 11 März 2013, 17:03:38
Ich habe mal eine Frage - hatte die " Scheer " nicht 2 Ankerklüsen und die "Spee " nur 1
Gruß - Achim - Trimmer
Nein, bis zum Umbau 1940 hatten beide Schiffe backbord zwei Anker und steuerbord einen.
Nach dem Umbau hatten beide Schiffe nur noch zwei Buganker, an jeder Seite einen. Bei Admiral Scheer wurden die Anker in Decksklüsen verlegt, bei Lützow blieben sie an der Seite.
Das ist auf Fotos sehr gut zu sehen und auch auf den --/>/> Zeichnungen (http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,4435.15.html) von Abram Joslin.
Hallo Redfort , die 3 von mir genannten SK der Hipper-Klasse waren bezüglich der
Verdrängung und der Antriebsleistung im wesentlichen baugleich ,nur die PE war
wohl um 5 meter länger , ich glaube es wäre wohl nicht sinnvoll dann immer den
gleichen Text reinzuschreiben .
Gruss Halina
Warum war die PG 5 m länger als Hipper, Blücher und Lützow?
Gruß
Thomas
Moin , die "Lützow" gehörte nicht zur Hipper-Klasse , der Grund warum die PEG
länger als die anderen 2 waren kann ich Dir nicht sagen , wurden aber auch auf
verschiedenen Werften gebaut , ausserdem war es das zuletzt gebaute Schiff , so
dass hier wohl konstruktive Änderungen vorgenommen wurden .
Gruss Halina
Hallo Götz v. Berlichingen , in meinem Thread "Panzerschiffe der Kriegsmarine" vom
15.2.2012 , Antwort # 29 habe ich nur 2 Fotos eingestellt , die auch noch aufrufbar
sind , einen Link dazu von der "Scheer" ist mir nicht bekannt .
Grüsse Günter
Zitat von: halina am 11 März 2013, 18:27:17
Hallo Redfort , die 3 von mir genannten SK der Hipper-Klasse waren bezüglich der
Verdrängung und der Antriebsleistung im wesentlichen baugleich ,nur die PE war
wohl um 5 meter länger , ich glaube es wäre wohl nicht sinnvoll dann immer den
gleichen Text reinzuschreiben .
Gruss Halina
Axel meinte vielleicht Lützow und Seydlitz.
Hallo Herr Nilsson , das mag wohl sein ,aber mein Thema lautet SK der DKM , die
von Dir genannten Schiffe gehörten aber nicht zur KM ,soweit mir bekannt .
Gruss Halina
Hallo Halina,
ist wirklich zum Haare raufen mit dir, :BangHead:
dies musste du uns schon bitte mal genau erklären warum und wieso !
Da haben sich wohl Gröner und Co. aber alle geirrt oder ?
Und da so ein Freund des von Dir heissgeliebten Wiki bis dann lese dort mal unter ADMIRAL HIPPER Klasse nach !
Und lese bitte mal den ersten Satz dieses Artikels !!!!!
Und wenn du denn Link nicht findest bitteschön:
--/>/> http://de.wikipedia.org/wiki/Admiral-Hipper-Klasse (http://de.wikipedia.org/wiki/Admiral-Hipper-Klasse)
Zitat von: halina am 11 März 2013, 21:09:13
Hallo Götz v. Berlichingen , in meinem Thread "Panzerschiffe der Kriegsmarine" vom
15.2.2012 , Antwort # 29 habe ich nur 2 Fotos eingestellt , die auch noch aufrufbar
sind , einen Link dazu von der "Scheer" ist mir nicht bekannt.
Nein, ich meinte, ob Du das Bild 4 aus Antwort 7 oben vom heutigen Tage in diesen alten Thread einstellen könntest, da wir es dort vor 3½ Jahren schon mal hatten und der Link zu dem Bild heute nicht mehr aufrecht ist:
http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,10399.0.html (http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,10399.0.html)
@ redfort, laß´die Haar´bitte drauf - bringt hier doch nix; schaut dann am End aus wie beim Friseur am Boden - nix wie abgezauselte Fuzzln anstelle stolz geschwung´ner Mähne.
Gib einfach in google die entsprechenden Namen ein, dann kommen per "Bildersuche" noch viele-viele schöne Billers für die Kreuzer G, H, J zum Anschauen,
und mehr sollts hier doch auch nicht werden, oder wen interessiert schon K oder L?, oder die Vorstudien zu alledem?, oder gar was mit Gröner.---
@ ede144,
im Sinne des thread-Erstellers guckstu gläubigst hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Admiral_Hipper-class_cruiser#General_characteristics
Und hier drei schöne Sachen für die Voyeure mit dem Röntgenblick:
http://dreadnoughtproject.org/plans/KM_Prinz_Eugen_1940/
@ Günther/halina:
das mit "im Wesentlichen" glaube ich Dir ja gerne, aber "baugleich"? :/DK:
Ciao,
Harold
Also man sollte in diesem Forum aber schon historische Fakten posten dürfen, auch wenn es vielleicht den einen oder anderen gibt, den das vielleicht missfällt oder überfordert.
Von der Hipper Klasse wurden 5 Kreuzer gebaut!
Hipper, Blücher, Prinz Eugen, Lützow und Seydlitz.
Lützow war der Kreuzer der Hipper Klasse, der an die UDSSR verkauft wurde.
Nachdem Lützow auf dem Weg in die UDSSR war 15 April 1940, konnte das Panzerschiff Deutschland in Lützow umbenannt werden, da Hitler nicht wollte das ein Schiff mit dem Namen Deutschland untergehen konnte.
Es gab den Schweren Kreuzer Lützow der Hipperklasse!
Seydlitz wurde zu 90% fertiggestellt und sollte in einen Flugzeugträger umgebaut werden.
Einstellung der Arbeiten Sommer 1941.
Es gab den Schweren Kreuzer Seydlitz der Hipperklasse!
Jetzt möchte ich auch einmal. :O/Y Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege.
Zitat von: Matrose71 am 12 März 2013, 01:38:40
Also man sollte in diesem Forum aber schon historische Fakten posten dürfen, auch wenn es vielleicht den einen oder anderen gibt, den das vielleicht missfällt oder überfordert.
Von der Hipper Klasse wurden 5 Kreuzer gebaut!
Hipper, Blücher, Prinz Eugen, Lützow und Seydlitz.
Breyer spricht Lützow und Seydlitz als "Seydlitz-Klasse" an. Beruft sich dabei in seiner Einleitung des Marinearsenals M022 "Die schweren Kreuzer der Seydlitz-Klasse" auf die wiederentdeckten Pläne eben dieser. Die beiden Kreuzer sollten ursprünglich wohl mit 4 Drillingstürmen vom Kaliber 15cm ausgerüstet werden bei "angeglichenen" Entwurf zur Prinz Eugen. Das ganze wurde aber dann nach Überlegungen 4x Drillingstürme a 20,3cm einzubauen endgültig in die klassische Ausrüstung der vorangegangenen Kreuzer mit Zwillingstürmen geändert.
Quelle: http://de.scribd.com/doc/101611781/M022-Marine-Arsenal-Die-Schweren-Kreuzer-Der-SEYDLITZ-Klasse
Zitat
Lützow war der Kreuzer der Hipper Klasse, der an die UDSSR verkauft wurde.
Nachdem Lützow auf dem Weg in die UDSSR war 15 April 1940, konnte das Panzerschiff Deutschland in Lützow umbenannt werden, da Hitler nicht wollte das ein Schiff mit dem Namen Deutschland untergehen konnte.
Der Hauptgrund war allerdings, den Verkauf der Lützow an die Sowjetunion zu verschleiern. Wieder Breyer und sein Marinearsenal als Quelle.
Generell kann man Spitzfindig sagen, dass es die Kreuzer Lützow und Seydlitz niemals im Dienst der KM gab, da diese niemals offiziell an diese übergeben wurden ^^
moin, LI
Zitat von: Benjamin am 12 März 2013, 10:29:45
Generell kann man Spitzfindig sagen,
Das wäre dann "Urs
4"
Zitat von: Benjamin am 12 März 2013, 10:29:45
... dass es die ... niemals im Dienst der KM gab, da diese niemals offiziell an diese übergeben wurden ...
Dann die "Graf Zeppelin" auch nicht ... :-D
... und können uns alle Diskussionen darüber sparen ... ach wie schön :wink: :-D
Gruß, Urs
Moin , verstehe leider nicht diese Aufregung , ich habe den Beitrag eingestellt wie
folgt .
Die letzten schweren Kreuzer der DKM
Die 2 weiteren gebauten Kreuzer gehörten nicht zur Kriegsmarine , wenn ausser
diesem Thema weitere Beiträge kommen soll es mir recht sein , passen aber nicht
direkt zu meinem Thread . Wenn schon Lützow und Seydlitz erwähnt werden so
steht hier geschrieben unter Indienststellung : NIE
Gruss Halina
moin, Günter,
dann erlaube ich mir eine Präzisierung als "direkt passenden" Beitrag :wink:
Zitat von: halina am 10 März 2013, 18:59:21
Der SK "Blücher " , Indienststellung 29.9. 1939 Deutsche Werke Kiel , am 9. 4. 1940 im Oslofjord durch norwegische Küstenbatterien versenkt .
durch norwegische
Torpedo- und Artillerie-Küstenbatterien versenkt.
Gruß, Urs
ZitatBreyer spricht Lützow und Seydlitz als "Seydlitz-Klasse" an. Beruft sich dabei in seiner Einleitung des Marinearsenals M022 "Die schweren Kreuzer der Seydlitz-Klasse" auf die wiederentdeckten Pläne eben dieser. Die beiden Kreuzer sollten ursprünglich wohl mit 4 Drillingstürmen vom Kaliber 15cm ausgerüstet werden bei "angeglichenen" Entwurf zur Prinz Eugen. Das ganze wurde aber dann nach Überlegungen 4x Drillingstürme a 20,3cm einzubauen endgültig in die klassische Ausrüstung der vorangegangenen Kreuzer mit Zwillingstürmen geändert.
Mmmm ja.
War Prinz Eugen ein Kreuzer der Hipper Klasse?
Ich glaube der Unterschied zwischen Seydlitz/Lützow zu Prinz Eugen dürfte kleiner oder gleich sein, wie der Unterschied Hipper/Blücher zu Prinz Eugen.
Somit halte ich Breyers Titel eher für Marketing, und nicht für ein substantiellen Fakt!
Die beiden Kreuzer wurden nach der Konfig der Hipper-Klasse gebaut, Planungen gab es andere , aber beide sind mit Hipper Konfig vom Stapel gelaufen und Seydlitz war zu 90% fertig.
Desweiteren standen
beide Schiffe offiziell im Z-Plan (Heye Denkschrift) als Schwere Kreuzer der Hipper Klasse.
Hey Leute ,
nur mal so nebenbei , die beiden nicht fertiggestellten , währen mit ihrer ursprünglich geplanten Bewaffnung (15 cm ) leichte Kreuzer gewesen .
Nach der Klassifizierung vom Washingtoner abkommen .
MfG Hans
Gibt es die Heye Denkschrift im Netz zu lesen? Die würde mich allgemein sehr interessieren um mein rudimentäres wissen in dieser Thematik zu erweitern.:)
moin, Benjamin,
Zitat von: Benjamin am 12 März 2013, 17:42:27
Gibt es die Heye Denkschrift im Netz zu lesen?
Eine Suche im englischsprachigen internet führte zu dieser nicht ganz üblen Seite
http://en.wikipedia.org/wiki/Anglo-German_Naval_Agreement
Gruß, Urs
Hallo Urs, der link bzw. Dessen Inhalt ist mir bekannt. Ich spielte mit meiner Frage eher auf den originalen Wortlaut der Denkschrift "seekriegführung gegen England" von 1938(?) von Heye an. Insbesondere interessiert mich zusätzlich noch für diesen thread hier das exakte Datum zum einen für die Verfassung und zum anderen für die Veröffentlichung dieser Schrift.
Meine zugegebenermaßen bisherige kurze recherche hat keine Denkschrift zu Tage gefördert
moin,
hier im Forum fand ich dies http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=1662.0
(# 4) : vor September 1938
Gruß, Urs
Hallo Urs, das klingt auf jeden Fall schon mal vielversprechend . vielen dank dafür :)
Zitat von: harold am 12 März 2013, 00:44:10
@ redfort, laß´die Haar´bitte drauf - bringt hier doch nix; schaut dann am End aus wie beim Friseur am Boden - nix wie abgezauselte Fuzzln anstelle stolz geschwung´ner Mähne.
Gib einfach in google die entsprechenden Namen ein, dann kommen per "Bildersuche" noch viele-viele schöne Billers für die Kreuzer G, H, J zum Anschauen,
und mehr sollts hier doch auch nicht werden, oder wen interessiert schon K oder L?, oder die Vorstudien zu alledem?, oder gar was mit Gröner.---
@ ede144,
im Sinne des thread-Erstellers guckstu gläubigst hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Admiral_Hipper-class_cruiser#General_characteristics
Und hier drei schöne Sachen für die Voyeure mit dem Röntgenblick:
http://dreadnoughtproject.org/plans/KM_Prinz_Eugen_1940/
@ Günther/halina:
das mit "im Wesentlichen" glaube ich Dir ja gerne, aber "baugleich"? :/DK:
Ciao,
Harold
Danke Harold,
man kann so alt werden wie eine Kuh......
pflegte mein Opa zu sagen.
Gruß
Thomas
@ede144:
ZitatWarum war die PG 5 m länger als Hipper, Blücher und Lützow?
Ich habe dazu mal nachgeschlagen im Buch von Paul Schmalenbach (ehem. I. AO auf der PG) "Kreuzer PRINZ EUGEN unter 3 Flaggen" und gefunden (S. 25-27):
"Aus dieser Tatsache entwickelt sich die Hamburger Werft (
gemeint ist Blohm & Voss) zu einer Art Vorbauwerft, denn aus Gründen der
gemeinsamen Ausbildung, der billigeren Ersatzteilwirtschaft und der Auswechselbarkeit vieler Einrichtungen, Geräte und Ausrüstungs-
stücke ist das Oberkommando (
der Marine) einerseits um Vereinheitlichung bemüht, andererseits aber auch daran interessiert, durch
Vergleiche neue Erkenntnisse für spätere Bauten zu gewinnen.
Den vier Werften (
Deutsche Weft Kiel, Blohm & Voss, Krupp Germaniawerft Kiel, Deschimag Bremen) wird nicht nur ein einheitlicher
Rumpf bei gleichen Abmessungen und gleiches Schiffsbaumaterial für bestimmte Schiffsteile vorgeschrieben, sondern auch die einheitliche
Aufstellung der Bewaffnung, insbesondere der schweren Artillerie mit den grossen Gewichten. Selbst die Abstände von einem Geschütz-
turm zum nächsten und den anderen sind vereinheitlicht, um z. B. die Parallaxverbesserung in den Rechengeräten einheitlich auslegen zu
können für den Fall, dass die Geräte auf ein anderes Schiff kommen.
Die erhofften Erkenntnisse sollen vor allem durch den Vergleich verschiedenartiger Ausführungen der Antriebsanlage und der Energiever-
sorgung gewonnen werden.
BLÜCHER erhielt Kessel nach dem System Wagner 70 atü Druck und Turbinen von Deschimag,
ADMIRAL HIPPER erhielt Kessel nach dem System La Mont mit 80 atü Druck und Turbinen von Blohm & Voss,
PRINZ EUGEN erhielt Kessel nach dem System La Mont mit 70 atü Druck und Turbinen von Brown, Boveri & Cie.,
SEYDLITZ und LÜTZOW erhielten bzw. sollten erhalten Kessel nach dem System Wagner mit 60 atü Druck und Turbinen von Deschimag.
Bei der Untersuchung, ob die für PRINZ EUGEN bestimmten Kessel in den drei Kesselräumen aufgestellt werden können, ergeben sich bald Zweifel, die anhand eines bei Blohm & Voss aufgebauten Holzmodells im M 1 : 1 behoben werden: Der gegenüber ADMIRAL HIPPER geringere
Kesseldruck verlangt grössere Abmessungen und grösser dimensionierte Hilfsmaschinen zum Betreiben der Kessel. Eine Lösung kann nur
in der Verlängerung oder bzw. und Verbreiterung der Kesselräume gefunden werden. Die Vereinheitlichung des Rumpfes muss aufgegeben
werden. Das führt dazu, dass im Bereich der Kesselanlage und zwangsläufig auch der Turbinenräume PRINZ EUGEN gegenüber den beiden
älteren Schwestern um 2,40 m länger ist. Dadurch wird auch der Abstand des vordersten vom achtersten Geschützturm um dieses Mass
grösser.
Da im Blick auf die Sicherheit der Munition bestimmte Abstände zwischen Bordwand und Munitionsstapel eingehalten werden müssen und
gleichzeitig die guten Wasserlinien nicht gestört werden dürfen, fordert die Verlängerung der Antriebsanlage auch eine Änderung der
Rumpfform, eine Vergrösserung des den ganzen Bau bestimmenden Hauptquerspantes. Dadurch ist seitwärts, querschiffs etwas Platz in
den Kesselräumen gewonnen.
Deshalb können die Hilfsmaschinen der Kessel anders angeordnet werden. Aus dem dargelegten Zwang ergeben sich für PRINZ EUGEN
andere Abmessungen als für die Schwesterschiffe ... Sie weichen erheblich von Erich Gröners "Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945" ab.
(
hier meint Schmalenbach Gröners Werk von 1966) Abmessungen:
BLÜCHER und ADMIRAL HIPPER Länge in der KWL 194,6 m, Lüa 202,8 m bzw. 205,9 m*, Breite in der KWL 21,3 m, max. 21,3 m;
PRINZ EUGEN, SEYDLITZ und LÜTZOW Länge in der KWL 199,5 m, Lüa 207,7 m*, Breite in der KWL 21,48 m, max. 21,7 m (PRINZ EUGEN)
bzw. 21,9 m (SEYDLITZ und LÜTZOW).
*Nach Veränderung des Vorschiffes ist ADMIRAL HIPPER 205,9 m und PRINZ EUGEN 212,5 m über Alles lang. Auf ADMIRAL HIPPER wird
der Vorsteven leicht ausfallend aufgrund der ersten Seegangserprobung verändert. Diese Erfahrungen führen bei PRINZ EUGEN zu dem
weit ausfallenden Klippersteven. Die Seitenhöhe des Rumpfes ist einheitlich 12,45 m."
Soweit Schmalenbach. Anmerkung noch von mir: Aufgrund des grösseren Abstandes der vorderen Turmgruppe von der achteren Turm-
gruppe auf PRINZ EUGEN im Vergleich zu HIPPER und BLÜCHER konnten auf PRINZ EUGEN auch die Flugzeugeinrichtungen (Halle und
Katapult) und die Bordkräne für Flugzeuge/Beiboote anders gestaltet bzw. aufgestellt werden.
RePe
Moin , hier ein Foto von der "Admiral Hipper" nach dem Lancaster-Bomberangriff am
9./10. April 1945 auf Kiel . Foto von der Royal-Navy (public domain)
Gruss Halina
Oooha, sieht ganz schön wüst aus!
:MG:
Rüdiger
Bei einer Nachbetrachtung der Tragödie die sich am 9.4.1940 mit dem SK "Blücher"
ereignete ist auch die Frage gestellt worden,warum Konteradmiral Oscar Krummetz
nicht den Vorschlag des Kommandanten Kpt.z.S. Heinrich Woldag akzeptierte,der
ein nicht so wertvolles Schiff vorausschicken und die nur ca. 800 meter breite Fahr-
Rinne mit hoher Geschwindigkeit passieren wollte , möglicherweise wäre es dann
nicht zum Totalverlust des Kreuzers mit so vielen Toten gekommen . Die von oben
befohlene Schleichfahrt mit ca.7 Kn ergab somit ein leichtes Ziel für die Verteidiger
der norwegischen Küstenbatterien , denen das Einlaufen der deutschen Schiffe in
den Oslofjord schon längst bekannt und somit vorbereitet waren .
Gruss Halina
Das erste Foto zeigt eine der 28 cm- Kanonen von der Festung Oscarsborg, die auf
"Blücher" gefeuert hat mit schwerwiegenden Treffern .
Foto vom Juli 2006 , Urheber: Krister Brandser (public domain )
Das zweite Foto zeigt die sinkende "Blücher" vor der Insel Askenholmen , nachdem
zuvor das Schiff die 2 tödlichen Torpedotreffer erhalten hatte .
Foto vom 9.4. 1940 , Urheber unbekannt , (gemeinfrei)
moin,
Zitat von: halina am 13 März 2013, 14:13:49
... möglicherweise wäre es dann nicht zum Totalverlust des Kreuzers mit so vielen Toten gekommen . Die von oben befohlene Schleichfahrt mit ca.7 Kn ergab somit ein leichtes Ziel für die Verteidiger ...
Da bin ich anderer Meinung. Bei einem Torpedoschuß aus fester Position und 400 m Zielabstand ist ein 200 m langes Schiff, egal ob es mit 7, 17 oder 27 kn läuft, kaum noch zu verfehlen, wenn man die Vorhaltewerte berücksichtigt. Von Artillerie ganz zu schweigen ...
Gruß, Urs
Moin , hier noch einige Fotos von geborgenen Erinnerungsstücken unserer schweren
Einheiten der DKM .
Gruss Halina
Bild # 1 Der abgebaute Entfernungsmesser der "Graf Spee" im eingezäunten Hafen-
Gebiet von Montevideo , Foto vom 21.9.2006 , CC-BY SA 2.5 Generic
Bild # 2 Die Backbordschraube der "Prinz Eugen" am Marine-Ehrenmal in Laboe .
Foto vom 1.6.2004 , Urheber : Darkone , CC-BY SA 2.5 Generic
Bild # 3 Die Original-Funktaste von der "Prinz Eugen" , ein Geschenk an den Funk-
Maat vom Kommandant ,Foto vom 28.11.2011 ,Wilfried Huber,CC-by SA 3.0
Bild # 4 Der geborgene Anker der "Blücher" , hier aufgestellt im Osloer Hafen
Foto vom August 2007 , Urheber : Elbe 1 , (public domain)
Klasse Bilder Günter - besonders der " Faustkeil " - Morsetaste :-D
Gruß - Achim - Trimmer
Hallo, wurde der Kreuzer nur 1 mal getroffen, oder war es ein Fächer. Dass er so schnell unter gegangen ist. Mfg: Willi.
Nach Angaben von history of war erhielt die "Blücher" zwei 28 cm -Treffer von den
alten Krupp-Kanonen , dann noch 20 Granattreffer vom Kaliber 15cm die das Mittel-
Schiff verwüsteten und anschliessend mit einen Zweifach-Torpedofächer der traf
und das schreckliche Ende besiegelte .
Gruss Halina
moin,
Dazu hier im Forum
http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,10981.msg122252.html#msg122252
Gruß, Urs
Hallo, ihr zwei, viele dank, für die Antwoten. MFG. Willi.
@Benjamin:
ZitatHallo Urs, der link bzw. Dessen Inhalt ist mir bekannt. Ich spielte mit meiner Frage eher auf den originalen Wortlaut der Denkschrift "seekriegführung gegen England" von 1938(?) von Heye an. Insbesondere interessiert mich zusätzlich noch für diesen thread hier das exakte Datum zum einen für die Verfassung und zum anderen für die Veröffentlichung dieser Schrift.
Meine zugegebenermaßen bisherige kurze recherche hat keine Denkschrift zu Tage gefördert
Ob diese Denkschrift irgendwo in den Weiten des Internets abrufbar ist, weiss ich nicht und es fehlt mir auch die Zeit für eine eingehende
Suche. Aber ich hab' das Ding "in Papier" und weiss wo es auf diese Weise einzusehen ist, nämlich:
Die Denkschrift ist abgedruckt im Werk von Michael Salewski "Die deutsche Seekriegsleitung 1935-1945", Bd. III: Denkschriften und Lage-
betrachtungen 1938-1944, erschienen bei Bernard & Graefe, Verlag für Wehrwissen, Frankfurt/M., 1973.
Das Dokument hat den Titel "Seekriegführung gegen England und die sich daraus ergebenden Forderungen für die strategische Zielsetzung
und den Aufbau der Kriegsmarine", Datum 25. Oktober 1938. Die abgedruckte Endfassung erhielt den Charakter einer verbindlichen
Weisung für die weitere Planung aller beteiligten Ressorts der Kriegsmarine.
Auch beim Bundesarchiv/Militärarchiv liegt diese sog. "Heye-Denkschrift" vor unter dem Signum "BA/MA M Box 39, PG 34181".
Ich habe mir das Salewski-Buch vor Jahren per Fernleihe besorgt und daraus die Denkschrift kopiert.
Sie hat 35 Seiten DIN A 5, deshalb (und aus Copyright-Gründen) kommt scannen nicht in Betracht.
Ich hoffe ich habe dennoch damit dir und allen interessierten Foristen ein bisschen weiterhelfen können.
RePe
Danke RePe für diese Informationen :) Ich werde morgen mal in meiner Universitätsbibliothek nachschauen ob das Buch von Salewski dort vorhanden ist
Zitat von: halina am 10 März 2013, 18:59:21
Nachdem bereits ein Thema über die Panzerschiffe der Kriegsmarine besteht , soll
hier kurz über die 3 Einheiten einige Angaben in Verbindung mit den nachstehenden
Fotos gemacht werden die nach Aufkündigung des Flottenvertrages mit GB nach
1935 gebaut wurden, jedoch ohne die historisch bekannten Ereignisse .
Gruss Halina
Habe ich was verpasst?
Zitat von: RePe am 12 März 2013, 20:03:30
...
Bei der Untersuchung, ob die für PRINZ EUGEN bestimmten Kessel in den drei Kesselräumen aufgestellt werden können, ergeben sich bald Zweifel, die anhand eines bei Blohm & Voss aufgebauten Holzmodells im M 1 : 1 behoben werden: Der gegenüber ADMIRAL HIPPER geringere
Kesseldruck verlangt grössere Abmessungen und grösser dimensionierte Hilfsmaschinen zum Betreiben der Kessel. Eine Lösung kann nur
in der Verlängerung oder bzw. und Verbreiterung der Kesselräume gefunden werden. Die Vereinheitlichung des Rumpfes muss aufgegeben
werden. Das führt dazu, dass im Bereich der Kesselanlage und zwangsläufig auch der Turbinenräume PRINZ EUGEN gegenüber den beiden
älteren Schwestern um 2,40 m länger ist.
...
Damit konnte meines Wissens auch der bei Admiral Hipper begangene Fauxpar, die 2 Turbinen der Seitenwellen im selben Raum (ohne trennendes Schott) aufzustellen, korrigiert werden. So kam es auf Admiral Hipper dann auch zu einem Brand, der temporär gleich 2 Turbinen ausfallen ließ.
Gruß
Sebastian
Hallo Herr Nilsson , diesen Thread begonnen am 15.2.2012 kann man aufrufen unter
dem Titel "Die Panzerschiffe der Kriegsmarine" .
Gruss Halina
ich meinte eher den Passus:
Zitat...nach Aufkündigung des Flottenvertrages mit GB...
War das nicht 1939?
Moin , mit Ausrufung der KM zum 1.6.1935 durch AH wurde auch zeitgleich das
Flottenabkommem mit GB gekündigt , so meine Information .
Gruss Halina
moin,
Zitat von: halina am 14 März 2013, 17:50:11
.. mit Ausrufung der KM zum 1.6.1935 durch AH wurde auch zeitgleich das Flottenabkommem mit GB gekündigt , so meine Information .
Da geht es ein wenig durcheinander.
Am 1.6.1935 wurde die Bezeichnung der Seestreitkräfte in "Kriegsmarine" geändert ... ausgerufen ? Nö.
Am 18.6.1935 wurde das deutsch-britische Flottenabkommen (grob: 35 %) geschlossen.
Am 28.4.1939 wurde das Abkommen durch H. gekündigt.
Gruß, Urs
Der diplomatische Notenaustausch zum deutsch-britischen Flottenabkommen datiert vom 18. Juni 1935.
Dieses Abkommen wurde von deutscher Seite am 28. April 1939 aufgekündigt!
Literaturempfehlung:
Norbert Theodor WIGGERSHAUS,
Der deutsch-englische Flottenvertrag vom 18.Juni 1935
England und die geheime deutsche Aufrüstung 1933-1945
Bonn, 1972
edit: ... zu langsam! :wink:
Hallo Urs , danke für Deinen Beitrag , möchte es dann so formulieren:Kriegsmarine
war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte , nachdem die Reichsmarine am
1.6.1935 umbenannt wurde . Gleichzeitig wurde aus der bisherigen Marineleitung
das Oberkommando der Kriegsmarine . Ich möchte mich korrigieren , nicht das
Abkommen mit GB ,sondern das Versailler Diktat wurde mit dem Vertrag über das
neue mit GB ausgehandelte Flottenstärkeverhältnis ausser Kraft gesetzt , so dass
mit diesem Abkommen vom 18.6.35 wie von Dir schon erwähnt das Stärkeverhältnis
von 35% jeder Schiffsklasse und 45% der U-Boot-Tonnage festgelegt wurde .
Grüsse Halina
Zitat von: halina am 12 März 2013, 21:36:41
Moin , hier ein Foto von der "Admiral Hipper" nach dem Lancaster-Bomberangriff am
9./10. April 1945 auf Kiel . Foto von der Royal-Navy (public domain)
Gruss Halina
Hier ein Farbbild:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/zweiter-weltkrieg-in-farbe-britische-propaganda-fotos-fotostrecke-160477-11.html
Einen sehr interessanten Link erhielt ich von einem ru Modellbauer :
http://seawarpeace.ru/deutsch/kreuzer/01_main/08_hipper.html
Nur mit dem translate Programm kann ich auch lesen .
LG jürgen
Moin Jürgen , danke für den Link , eine Webseite mit sehr vielen Fotos , die man so nicht
auf anderen Internet-Adressen angeboten bekommt . top
Grüsse halina
Die Russen hatten schon immer ein Interesse an Deutscher Technik ,
dann erhielte sie 1945 alle DE Entwicklungen als Kriegsbeute , klar
dass davon viel in Russland übrig blieb , als die Rückgabe erfolgte .
Leider ist von Seydltz und seiner Verwendung als Flugzeugträger wenig im Link .
Auch der Hinweis auf die bei Krupp konstruierte 20,3 cm Drillinge , das fehlt !?
LG Jürgen
Zitat von: Götz von Berlichingen am 12 Mai 2018, 00:12:09
http://www.spiegel.de/fotostrecke/zweiter-weltkrieg-in-farbe-britische-propaganda-fotos-fotostrecke-160477-11.html
top :MG:
Den letzten Satz des Textes
"Die deutsche Marine war bereits ab Ende 1943 weitgehend handlungsunfähig." hätten aber vermutlich eine ganze Reihe von betroffenen alliierten Seeleuten
nicht unterschrieben.
Zitat von: juergenwaldmann am 31 Mai 2018, 17:11:50
http://seawarpeace.ru/deutsch/kreuzer/01_main/08_hipper.html
Ob die wohl unseren FMA-Kollegen Antonio um Erlaubnis gefragt haben, seine Skizzen einzustellen ? :|
Gruß, Urs
Hallo Urs ,
da sind auch Fotos von meinem Fahrmodell Prinz Eugen im ru Forum ,
auch 3d Zeichnungen von Marsden Samuel , der viele Kaiserliche Schiffe
in 3d Gezeichnet hat , gefragt hat uns keiner . Man wird von Modellbau
nicht reich , auch die Russen nicht . Marsden nimmt es sportlich , er sagte
mir , er betrachtet es als Werbung für seine Bücher !
Unsere Daten sind nicht weltweit geschützt . es ist halt so .
Seien wir froh , dass Russland Konstruktionen und viele Fotos zurück gab .
LG Jürgen
Ein sehr schönes Modell von Admiral Hipper :
http://www.schiffsmodelle-haefner.de/html/--admiral-hipper--.html
Hier noch mein Fahrmodell Prinz Eugen :
http://www.kartonmodellbau.net/pics/gebaut/andere%20Materialien/Prinz%20Eugen%20RC%201_100/Prinz%20Eugen%20RC%201_100.htm
LG Jürgen