z. Zt. kein guter Stern über der "Gorch Fock"

Begonnen von t-geronimo, 04 September 2008, 17:28:42

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Ulrich Rudofsky


ZitatMich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, welche Erfahrungen haben denn andere Staaten mit Segelschulschiffen, in den USA z. B. mit der "EAGLE", einem (fast) Schwesterschiff der GF.
Es gibt diverse andere Marinen mit solchen Schiffen. Gab es da auch solche Skandale? Gehört habe ich nichts davon.
Da hast du mir die Worte aus dem Mund genommen:  http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,13844.0.html
Ulrich Rudofsky

Götz von Berlichingen


Hurvinek

Habt Ihr heute schon Spiegel-Online gelesen?

Jetzt soll's sogar der Kanal- und den anderen Taufen an den Kragen... also, gleich platz' ich...  :W/( :W/( :W/(
"Der SOPO fährt, also Fender raus! - Alle!"

Elektroheizer

Zitat von: Urs Hessling am 24 Januar 2011, 18:23:24

Zitat von: Ralf am 24 Januar 2011, 16:30:31
Sag mal Urs, wann gehen die Kadetten eigentlich normal auf Tour mt der GF? Doch nicht gelich im ersten Quartal, oder?

doch, unter Umständen am Ende des 1. Quartals nach der soldatischen Grundausbildung siehe hier (scrollen) http://mil.bundeswehr-karriere.de/fileserving/PortalFiles/C1256DC500375C10/W2756H4S323INFODE/Offizier_Marine.pdf

ad zu meinem vorher Gesagten: d.h. dann haben evt. noch nicht alle den Dienstgrad "Seekadett"
Also kann es doch sein, daß "Rekruten" auf der Gorch Fock fahren? Das sind doch Soldaten in der Grundausbildung, egal ob Wehrpflichtiger oder Zeitsoldat.

Hatte mich bislang an solchen Formulierungen in der Presse gestört, wegen vermeintlich schlampiger Recherche. Was natürlich nicht ausschließt, daß der Begriff Rekrut da falsch angewandt wird.
Ich habe das Grauen gesehn

brueckenhein

Zitat von: Hurvinek am 25 Januar 2011, 11:53:21
Habt Ihr heute schon Spiegel-Online gelesen?

Jetzt soll's sogar der Kanal- und den anderen Taufen an den Kragen... also, gleich platz' ich...  :W/( :W/( :W/(

Mir geht es nicht anders! Unglaublich wieviel Müll jetzt auf die Marine gekippt wird.
Seefahrer sind wie Kletten, sie halten alles zusammen

seeziege

Jetzt fegen Sie halt alle Ecken aus um irgendeine Mist zu finden damit der Müllhaufen noch Größer wird!
Alle waren auf einmal dabei,jeder wurde schikaniert,jedem wurde gedroht u.s.w,u.s.w. nur damit Sie in die Presse kommen!
Einige von der Herren sollten mal überlegen was Sie,b.z.w wofür Sie unterschrieben haben!
Wieviele Seeleute wurden schon getauft und alle haben es überstanden,früher mußtes keiner einen Zettel unterschreiben das alles Freiwillig geschehe und man hat es trotzdem überlebt auch wenn man 2 Tage nicht vom 00 runterkam bei dem " Essen " von Smut!
Wenn ich mir von meinem Freund die Taufbilder & videos der Zivil Schifffahrt anschaue ist das was bei der Marine läuft noch ein Kindergeburtstag!
Mal schauen was noch alles ans Licht kommt!
Morgen bestimmt zu lesen:"Ich wurde Kielgeholt,weil der Kommandant Muscheln zum Mittagessen wollte"!
hoffen wir mal das alle das gut durchstehen und das die reine Wahrheit und nur die Wahrheit ans Licht kommt und denjenigen die Mist und Lügen erzählen/erfinden Ihre Konseqenzen ziehen werden/müssen!
Thorsten

Elektroheizer

Zitat von: seeziege am 25 Januar 2011, 12:36:46Wieviele Seeleute wurden schon getauft und alle haben es überstanden,früher mußtes keiner einen Zettel unterschreiben das alles Freiwillig geschehe und man hat es trotzdem überlebt auch wenn man 2 Tage nicht vom 00 runterkam bei dem " Essen " von Smut!
Sorry, aber das ist doch Müll, vorsichtig ausgedrückt. Genauso wie der Kommentar meines alten Herrn zu den aktuellen Dioxin-Funden in Eiern: "Nach dem Krieg haben wir auch verschimmeltes Brot" gefressen".

Das mag ja sein, und es haben alle überlebt. (Genauer, es gab keine akuten Todesfälle). Trotzdem ist das kein anzustrebender Zustand!

Wenn man von sowas 2 Tage Scheisserei hat, ist das Körperverletzung. Genauso menschenverachtend wie die Horrorstories aus meiner Grundausbildung von der "Heizertaufe". Wo neben anderen Zutaten auch Bilgenwasser drin ist, die in der Regel Köperflüssigkeiten enthält - nach stürmischen Seefahrten oder überlangen Wachen auf Seemanövern gerne auch mit festen Bestandteilen... Sowas ist einer modernen Gesellschaft unwürdig, und das macht auch aus niemandem einen besseren Seeman. Das dient einzig und allein einem primitven Sadismus.

Hab ich zum Glück nie erlebt, und ich glaube nicht daß "wir" deshalb schlechteren Dienst gemacht hatten als meine Altvorderen. Wenn wir, ich rede jetzt von den Mannschaftsdienstgraden, schlechter waren, dann lag das an was anderem. Beispiel: eine Feuerlöschpumpe hat etwas geleckt, meinem Maat Meldung gemacht und schonmal in Gedanken das Werkzeug geholt, um die Stopfbuchse nachzuziehen. Wie in der Grundausbildung gelernt. Maat wechselt seine Gesichtsfarbe, fährt innere Panik und labert "huiii da müssen wir das (zivile) Werftpersonal kommen lassen"  Was soll ich eigentlich hier...? Aber ich glaube nicht, daß das eine zwingend was mit dem anderen zu tun hat.


Und es geht auch anders. Von einer "Nord-Ostsee-Kanal-Taufe", wie im Spiegel berichtet, hatte ich nie was gehört. Äquatortaufe hab ich mangels Überquerung nicht mitgemacht, soll aber an Bord nicht mehr als eine Gaudi gewesen sein. Mit Wodka und Tabasco...
Ich habe das Grauen gesehn

Hurvinek

Ich habe mangels anderer Gelegenheit "nur" eine Kanaltaufe mitgemacht.

Die war freiwillig.

Allerdings musste man sich vorher in eine Liste eintragen, offiziell "damit wir wissen, wieviele mitmachen", aber natürlich auch um sanften Druck auszuüben: "Wie? Du stehst noch gar nicht auf er Liste?" - Ich habe keine Sekunde gezögert! Nein, ich würde mir wahrscheinlich heute noch in den Hintern beissen, wenn ich damals nicht mitgemacht hätte.

Angenehm war's nicht. Ja, mein Gott... das Praktikum im Pflegeheim, das ich vor der Bundeswehrzeit gemacht habe, war auch nicht immer appetitlich. Und für die ersten drei Monate an Bord war meine Reinschiffstation das Uffz-Klo im Achterschiff, backbords! Wenn man das gesehen hat, schockiert einen gleich gar nix mehr... :-D

Aber man hat die Taufe mitgemacht und war anschliessend stolz darauf, sogar die Körperhaltung änderte sich, man ging aufrechter. Man war wieder einen kleinen Schritt weitergekommen auf dem Weg vom Landei zum Seemann.

Und diese Rituale haben einen Sinn: Der Umgang untereinander war nachher reifer, erwachsener geworden. Auch die altgefahrenen HGs haben einen nicht mehr andauernd blöd angemacht. Gemeinsame Erlebnisse verbinden halt.

PS:
Bin ich der Einzige, dem die Berichterstattung über Königshaus' Bericht vergleichsweise windelweich vorkommt?
"Der SOPO fährt, also Fender raus! - Alle!"

Elektroheizer

Zitat von: Hurvinek am 25 Januar 2011, 13:46:53Und diese Rituale haben einen Sinn: Der Umgang untereinander war nachher reifer, erwachsener geworden. Auch die altgefahrenen HGs haben einen nicht mehr andauernd blöd angemacht. Gemeinsame Erlebnisse verbinden halt.

So ist das ja auch in Ordnung, solange das nicht in menschenverachtende Praktiken oder Schikane ausartet.

Übrigens habe ich mache Rituale nicht mitgemacht. Ich hatte nie ein Maßband, und hatte mich dem ganzen Rotarschgetue widersetzt, vom ersten Tag als ich an Bord kam bis zum letzten. Wundert mich selbst etwas, daß ich von den altgefahrenen HGs nicht blöd angemacht wurde. Ich nehme an, daß lag daran daß ich mich auch anderen Ritualen verweigert habe: nämlich ein großes Maul zu haben und Streit um des Streites willen zu suchen.
Ich habe das Grauen gesehn

Trimmer

Hurvinek - nein das bist Du nicht - ich habe mir heute auch die Pressekonferenz angesehen. "Das Liebesleben der Pflastersteine bei senkrechter Mondbestrahlung " ist da bestimmt aufschlußreicher.  :-D Mal sehen was die Presse nun daraus macht

Gruß - Trimmer - Achim
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

1/100renown

Moin!

Ich glaub in der Berichterstattung wird vieles über einen Kamm geschoren: Daß es rauhe Worte und Schinderei an Bord gibt, dürfte doch nun wirklich niemanden verwundern, der sich vor Augen führt, daß es sich um die Offiziersausbildung auf einem Kriegsschiff handelt (laienhaft mal so ausgedrückt). Das heißt, Ziel der Ausbildung ist es nicht, den Dampfer heile von A nach B zu karriolen, sondern auch unter Extremsituationen (wie z.B. einem Gefecht im Ernstfall) die Befehlskette aufrechtzuerhalten und einen Auftrag zu erfüllen. Mit Eurhytmischen Namenstrommeln und Wohlfühl-Diskussionsrunden wäre doch wohl Seydlitz nicht nach Hause gekommen Anno 1916, sondern weil gedrillt wurde und die Befehlskette nicht infragegestellt.
Wem diese Bedingungen zu hart sind, der sollte eben bei Aida anheuern.

Daß aber auf der anderen Seite 2 Tage nach dem letzten Todesfall munter gezecht und Karneval befohlen wurde, ist unkameradschaftlich. Und da gerade auch das Vermitteln von Kameradschaft und Erzeugen solcher durch den Druck von oben so dermaßen pervertiert wurde, macht meines Erachtens die Stammbesatzung und die Vorgesetzten angreifbar.

Man kann nur hoffen, daß diese Entgleisungen die Zukunft unserer Botschafterin in Weiß nicht infragestellen! Ich wär gern mitgefahren, durfte aber robbenderweise die Eifel schützen...

Joachim

Leutnant Werner

Der politische Hintergrund, der Wehrbeauftragte (von der FDP) schießt auf den Verteidigungsminister (den prominentesten Mann in der CSU, die ihrerseits auf die FDP eingeprügelt hatte), darf bei den Betrachtungen hier nicht in den Hintergrund geraten. Schade nur, dass die Crew der GF wohl einige "Steilvorlagen" abgeliefert hat....

rosenow

Zitat von: 1/100renown am 25 Januar 2011, 15:14:52
Moin!

Ich glaub in der Berichterstattung wird vieles über einen Kamm geschoren: Daß es rauhe Worte und Schinderei an Bord gibt, dürfte doch nun wirklich niemanden verwundern, der sich vor Augen führt, daß es sich um die Offiziersausbildung auf einem Kriegsschiff handelt (laienhaft mal so ausgedrückt). Das heißt, Ziel der Ausbildung ist es nicht, den Dampfer heile von A nach B zu karriolen, sondern auch unter Extremsituationen (wie z.B. einem Gefecht im Ernstfall) die Befehlskette aufrechtzuerhalten und einen Auftrag zu erfüllen. Mit Eurhytmischen Namenstrommeln und Wohlfühl-Diskussionsrunden wäre doch wohl Seydlitz nicht nach Hause gekommen Anno 1916, sondern weil gedrillt wurde und die Befehlskette nicht infragegestellt.
Wem diese Bedingungen zu hart sind, der sollte eben bei Aida anheuern.

Daß aber auf der anderen Seite 2 Tage nach dem letzten Todesfall munter gezecht und Karneval befohlen wurde, ist unkameradschaftlich. Und da gerade auch das Vermitteln von Kameradschaft und Erzeugen solcher durch den Druck von oben so dermaßen pervertiert wurde, macht meines Erachtens die Stammbesatzung und die Vorgesetzten angreifbar.

Man kann nur hoffen, daß diese Entgleisungen die Zukunft unserer Botschafterin in Weiß nicht infragestellen! Ich wär gern mitgefahren, durfte aber robbenderweise die Eifel schützen...

Joachim

Hallo Joachim, dein Beitrag gefällt mir, aber ich habe dennoch einige Fragen.

Muss eine Übung, (und hier habe ich Zweifel, ob manche Offiziere den Unterschied zwischen einer Übung und einem realem Kriegseinsatz kennen)
bis zum Verlust von Menschen geübt werden?

Wo sind die Grenzen zwischen harter Ausbildung und kriegsrealem Gefecht?

Wie groß ist Mobbing an Bord eines Schiffes?

:MG:
Michael
mit freundlichen Gruß
Michael


,,Macht`s gut und denkt daran!
Es gibt drei Sorten von Menschen:
Die Lebenden.
Die Toten.
Und die, die zur See fahren."
Hein Schonder

Ulrich Rudofsky

ZitatWo sind die Grenzen zwischen harter Ausbildung und kriegsrealem Gefecht?

Ich habe mich oft gewundert wo diese Grenzen sind. Auf einem Segelschiff handelt es sich ja nur auf geistige und körperliche Bereitschaft, wie manche sagen.....aber das glaube ich nicht.  Die Anforderungen und Zusammenarbeit einer Mannschaft sind die gleichen auf Segler oder Schlachtschiff, ob Wind oder Feuer oder beides.

Beispiel: Im US Army Infantry Basic Training (1958) hatten wir am Ende der 8-wochenlangen Trainingszeit eine "live fire" Prüfung im "Infiltration Course" wo man im Dunklen mit voller Ausrüstung unter Stacheldraht, Dreck und echten Explosionen kriechen musste, während die Feldwebel (lachend) das Revier mit Maschinengewehren und Leuchgranten befeuerten.  Ein armer Kerl von uns bekam Panik und stand plötzlich auf!!!!  Ich 'verlor' mein Gewehr (eine Hand muss stets an der Waffe sein!) und musste zum 2. Mal allein durchkriechen ...... und dann wurden mir 14 Tage an meine Trainingszeit angeknüpft.  Und wir waren ja nicht einmal Freiwillige damals wie sie alle jetzt sind. 
Ulrich Rudofsky

Urs Heßling

Zitat von: Q am 24 Januar 2011, 21:10:28
Bedeutet das dann im unguenstigsten Fall bei wechselnden Wetterlagen, das alle Wachen einen ganzen Tag oder soger mehrere Tage Segel setzen und bergen muessen, oder wird dann mit Hilfsmaschine gefahren und auf bessere Winde gewartet?

Glücklicherweise kommen wir mal wieder zu einem Sachthema  :MZ:

Erst einmal im Prinzip nein. So schnell wechselnde Wetterlagen gibt es kaum (und das Schiff hat ja auch einen Meteorologen an Bord). Alle Segel werden bei normaler Wetterlage und passender Windrichtung nach Verlassen des Hafens gesetzt ("Vollzeug") - meistens mit Ausnahme des Besanstagsegels, das schnell durch die Dieselabgase verschmutzt.
Auf See werden dann bei Kurs- oder Windrichtungsänderungen gegebenenfalls Segel weggenommen, zum Beispiel bei Wind genau von achtern das Großsegel und alle Stagsegel. Dasselbe gilt für Wetterverschlechterung und natürlich (mit Segelsetzen) auch folgende -besserung.
Bei Zunahme der Windstärke auf 6 Bf wird die "oberste Reihe" der Segel, also von vorn nach achtern Jager, Vorroyal, Großroyalstagsegel, Großroyal, Besanbramstagsegel und Gaffeltoppsegel geborgen und festgemacht. Das "macht" normalerweise die "stehende" Wache - dafür reichen ca. 30 "Mann" aus.
Bei Bf 7 erfolgt das nächste Segelbergen mit der "Bramsegelreihe" ... Für diese Manöver auf der "Gorch Fock" gibt es eine eigene Marinedienstvorschrift !

zum Thema englisches System: Da hast Du, glaube ich, etwas mißverstanden. Das System wird auf der "Gorch Fock", wie erwähnt, mit vier (4!) Wachen gefahren, d.h. eine Wachgruppe, die die "0-4-Wache hatte", ist erst mit 12-16 und dann am nächsten Tag wieder mit 4-8 "dran". Bitte nochmal daraufhin anschau`n  :MZ:


Zitat von: rosenow am 25 Januar 2011, 20:59:40
Wo sind die Grenzen zwischen harter Ausbildung und kriegsrealem Gefecht?
...
Wie groß ist Mobbing an Bord eines Schiffes?

Frage 1. gute Frage seit 2500 Jahren. Ein römischer Autor (Name ?) sagte über die Legionen "Ihre Übungen waren unblutige Schlachten und ihre Schlachten blutige Übungen" ...
Ich denke, die möglichen zukünftigen Anforderungen und der gesellschaftliche Konsens sind 2 entscheidende Faktoren. Natürlich werden Kommandosoldaten, GSG-9 oder vergleichbare anders und auch härter ausgebildet als "normale" Soldaten ... es wird ja auch mehr von ihnen erwartet. Endlosthema ... Schluß.

Ich selbst habe als junger Kommandant durchaus anfänglichen Unwillen bei meiner Besatzung erzeugt, als ich Ihnen sagte, daß sie im Einsatzfall bereit sein müßten, ihre Kameraden nach einem Luftangriff unversorgt liegen und vielleicht sterben zu lassen, um zuerst einmal einen weiteren folgenden Angriff abzuwehren, um Boot und Besatzung zu retten. Ich glaube, das habe ich hier irgendwo schon einmal geschrieben.

Frage 2. Die Schiffsführung kann auch nicht alles sehen, muß aber das Vertrauen erzeugen, daß man sich im Zweifelsfall mit diesbezüglichen Klagen an sie wenden kann und auch erhört und nicht abgewiesen wird. Letztlich wird es in einer Besatzung immer Gruppen und Einzelgänger geben. Die Frage ist auch, wo "Foppen" und "Nickeligkeiten" in Mobbing übergehen. Endlosthema Nr. 2, also auch hier fini.

Gruß, Urs




"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

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