z. Zt. kein guter Stern über der "Gorch Fock"

Begonnen von t-geronimo, 04 September 2008, 17:28:42

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Götz von Berlichingen

Zitat von: Hurvinek am 22 Januar 2011, 20:44:10Aber der Mann hatte unter seinem Kommando 2 (zwei!) tödliche Unfälle innerhalb von zwei Jahren, seine Karriere ist mir vor diesem Hintergrund eigentlich ziemlich egal, muss ich sagen! Ich an seiner Stelle würde nämlich nicht eine Minute mehr ruhig schlafen, er hingegen gibt der Presse offensichtlich markige Interviews, in denen er darlegt, wie er als Kind auf Kirschbäume geklettert sei.

Die beiden Unfälle sind in gar keiner Weise vergleichbar. Die eine Seekadettin ist offenbar bei ruhiger See über Bord gegangen, wobei m.W. nach immer noch nicht geklärt ist, wie sie über die 1,60 m hohe Reling gehen konnte, die andere ist aus der Takelage gefallen.

Ich sehe nicht, daß dafür eine gemeinsame Ursache verantwortlich wäre, die der Kommandant pflichtwidrig unterlassen hat, abzustellen.

Woelfchen

Ich habe mir das ganze schon eine Weile verfolgt und ziemlich viel über Unfälle durch Abstürzen nachgedacht. Das ist dann aber Teilweise wieder ein anderes Thema.

Unfallhäufigkeit:
Es mag Gründe geben, warum sich die Unfälle häufen. Wahrscheinlich gibt es die auch. Noch wahrscheinlicher ist es allerdings das wir die nicht kennen und die Presse genausowenig.  :wink:
Es muss allerdings nicht sein das sich was grundlegend Geändert hat. Zufall malt auch Muster!

Unfallhergang/Sicherheit:
Was da ablief weis ich nicht. Es wird zwar viel Geschrieben, aber wenn man was 10 mal wiederholt wird es auch nicht richtig. Fakt ist das jemand heruntergefallen ist und das mit dem Leben bezahlt hat.
Hätte man das durch eine dementsprechende Absicherung verhindern können? Vielleicht, siehe auch HIER


Kommandant:
Erst dachte ich: Wieder ein Sinnloses Bauernopfer. Wahrscheinlich ist es nicht schlecht das der Kommandant erst einmal abgesetzt wird, wenn es die Lage beruhigt. Viel interessanter ist es wie jetzt (intern) mit dem Kommandanten umgegangen wird. Wenn man jemand gut behandelt ist es auch nicht schlimm wenn man einem mal (vorrübergehend?) ein Kommando entzieht. Mitbekommen wird man diesen Punkt (hoffentlich!!) nicht.

Rechtliches/Gerichtliches:
So was gehört auf jeden Fall genau untersucht. Ob man wirklich klagen muss? Dafür weis ich zuwenig.

Gorch Fock:
Ich hoffe das Schiff darf auch weiterhin über die Weltmeere fahren, hoffentlich ohne das was gravierendes passiert.


Elektroheizer

Zitat von: Hurvinek am 22 Januar 2011, 17:13:34
Zitat von: brueckenhein am 22 Januar 2011, 16:22:46
Es kommt dicker!!!! Mutter der verunglückten Soldatin stellt Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung gegen die Bundesrepublik Deutschland

Damit habe ich kein Problem, im Gegenteil!

Ich bin froh, in einer Gesellschaft bzw. einer Staatsform zu leben, in dem jeder, der eine Klage erheben möchte - aus welchen Gründen auch immer - dies jederzeit tun kann.

Schade finde ich, dass in einigen Foren (ob hier auch, hab' ich nicht überprüft) genau das der Mutter der verunglückten Kameradin vorgeworfen wird: "Wo gehobelt wird...", "Wer dahin geht, muss das Risiko kennen", "Wenn die Eltern jedes toten Soldaten in Afghanistan klagen würden..." und und und... da könnt' ich kotzen!
Da stimme ich Dir völlig zu, in allen Punkten. Zur Ergänzung, und zur Erklärung für das für manche wohl lächerliche Verhalten der Mutter: Ein plötzlicher Tod ist für Angehörige immer ein unfassbares Ereignis, das nur schwer zu verarbeiten ist. Ganz besonders, wenn es dafür keine offensichtliche Ursache gibt. Um das zu verarbeiten, werden häufig neben der normalen Trauerarbeit die verschiedensten Aktivitäten angewandt. Ein Beispiel ist die Gründung der bekannten Björn-Steiger-Stiftung; eine für sich selbst und andere sehr produktive Art mit dem Unfalltod umzugehen. Ein anderer Mechanismus ist, einen Schuldigen zu suchen. Die Strafanzeige der Mutter ist daher erklärlich und angesichts der ungeklärten Umstände auch legitim. Allerdings fürchte ich, daß das den Angehörigen nicht weiter hilft, wenn sich heraus stellt daß es eben keine Schuldigen gibt.


Zitat von: Hurvinek am 22 Januar 2011, 17:13:34
Ausserdem... welche Auswirkungen die Klageerhebung haben wird, ob sie überhaupt angenommen und/oder verhandelt wird und welches Ergebnis daraus folgt, werden die Gerichte entscheiden. Und das ist gut so!
Kleine Richtigstellung: Die Mutter hat Strafantrag gestellt, den muß die Staatsanwaltschaft (oder Polizei) auf jeden Fall annehmen. Ob Klage erhoben wird, ist dann nach den Ermittlungen Sache der Staatsanwaltschaft. Bei tödlichen Unfällen werden aber immer von Amts wegen, d.h. automatisch, Ermittlungen aufgenommen.


Ich habe das Grauen gesehn

osten

Das gleiche Theater hatten wir doch schon einmal mit der Kundus Affäre und dem Herrn Oberst Klein.
Herr Klein war damals das Bauernopfer.
Da die Vorfälle in der BW schon länger zurückliegen,ist es doch wieder einmal verwunderlich,dass die Presse sich jetzt
mit dieser Thematik so intensiv befasst. Wer und was steckt dahinter ????
Warum und durch wen wird der Minister geblockt.??
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man aus der Kundus Affäre nichts gelernt haben will.
PS: Jetzt melden sich wieder die Heckenschützen pp. bei der " Bildzeitung"
      Was sind das nur für Nestbeschmutzer
Gruß
Peter

seeziege

Von der Nachrichtenagentur dapd kommt heute:

........."Die Rekrutin Maria S. (Name von der Redaktion geändert) fuhr als eine von wenigen weiblichen Offiziersanwärtern auf der "Gorch Fock" mit.Sie spricht gegenüber der Nachrichtenagentur dapd von vorsintflutlichen Zuständen an Bord der "Gorch Fock". Geschlafen werde in Hängematten, Privatsphäre gebe es nicht
.......von vorsintflutlichen Zuständen an Bord der "Gorch Fock..........!


Schlimm das man auf einem Segelschulschiff keine Aussenkabine mit Balkon haben kann sondern sich das Deck mit anderen Kameraden teilen muß!
Wenn das die Zunkunft unserer Marine sein soll/ist dann sollte sich die Regierung überlegen ob Sie sie nicht ganz abschaffen sollte!
Traurig,Traurig!Warum hat sich den von diesen Pressegeilen OA`s die letzten Jahrzehnte keiner gemeldet?

Elektroheizer

#125
Vorsicht mit dem Ausdruck Nestbeschmutzer! Der wird gern gebraucht um Menschen mundtot zu machen, die lediglich den Dreck aufzeigen den andere unter den Teppich kehren wollen.

Und es scheint in der Bundeswehr viel Dreck zu geben. Diesen Todesfall durch eigene Waffe lass ich mal außen vor. Schlimm genug, aber mich wundert "nur" daß sowas nicht öfter vorkommt. Der eigentliche Skandal ist das Öffnen der Feldpost da. Wir sind doch nicht in der Wehrmacht! (Oder gibt es dazu eine gesetzliche Grundlage? Dann hab ich entweder beim Staatsbürgerkunde Unterrricht geschlafen, oder da wurde was verschwiegen). Und der noch größere Skandal ist, daß das weitgehend togeschwiegen wird. Auch von der Presse. Statt dessen wird sich auf die Gorch Fock eingeschossen. Soll die das nächste Bauernopfer werden, und die Presse macht da mit? Ist bestimmt für manche bequemer (und auch billiger) als sich damit auseinander zu setzen, daß mit dem Briefgeheimnis eines der höchsten Rechtsgüter verletzt wird.
Ich habe das Grauen gesehn

Schappi1976

Zitat von: osten am 23 Januar 2011, 11:59:44
PS: Jetzt melden sich wieder die Heckenschützen pp. bei der " Bildzeitung"
      Was sind das nur für Nestbeschmutzer

Was heißt Nestbeschmutzer??? Sollte es gerechtfertigt sein, aber auch nur dann, wird es Zeit, dass das Nest gereinigt wird. Natürlich sollten dabei aber keine "Bauernopfer" gebracht werden.
Ich denke jeder von uns hat, egal wo, schon Situationen miterlebt, die ganz klar den Straftatbestand erfüllen. Der eine hat geredet und ist dafür fertig gemacht wurden. Andere wiederum haben geschwiegen und machen sich dadurch zum Teil mitschuldig.

Beispiele gibt es, denke ich, mehr als genügend: - sei es Schmuggel von zollfreien Gütern im großen Stil,
                                                                - sexuelle Nötigung,
                                                                - dass Kassen geplündert wurden,
                                                                - oder aber das Offiziere selbst angeregt haben, Kameraden einem "Code Red" zu unterziehen.
                                                                - etc...

Zitat von: seeziege am 23 Januar 2011, 12:14:08

........."Die Rekrutin Maria S. (Name von der Redaktion geändert) fuhr als eine von wenigen weiblichen Offiziersanwärtern auf der "Gorch Fock" mit.Sie spricht gegenüber der Nachrichtenagentur dapd von vorsintflutlichen Zuständen an Bord der "Gorch Fock". Geschlafen werde in Hängematten, Privatsphäre gebe es nicht
.......von vorsintflutlichen Zuständen an Bord der "Gorch Fock..........!



Das Seefahrt, insbesondere bei der Marine keine Kreuzfahrt ist, dürfte ja wohl auch jedem klar sein. Wer sich dafür zu schade ist, kann doch einfach seine Koffer packen!
Es dürfte auch ganz logisch erscheinen, wenn man ein Kriegsschiff als Kreuzfahrer umrüstet, dass das enorm viel Geld kostet, also ist es fast einfacher einen Kreuzfahrer als Hilfskreuzer umzurüsten. Nur wer soll das wieder bezahlen???? Wer???
Davon abgesehen hat sich der Komfort auf den deutschen Schiffen sehr zum positiven verändert.

Man sollte doch mal die Katze im Sack lassen.
Als nächstes müssen dann die Straßenbahnen alle eine Sitzheizung bekommen und die Fußwege alle mit Erdwärme gewärmt werden, damit niemand mehr Schnee schippen muss bzw. keiner mehr hinfällt? U-Boote bekommen vielleicht als nächstes noch Bullaugen????

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupéry

Ritchie

Zitat von: Elektroheizer am 23 Januar 2011, 12:23:18
Diesen Todesfall durch eigene Waffe lass ich mal außen vor. Schlimm genug, aber mich wundert "nur" daß sowas nicht öfter vorkommt.

In den 90er Jahren (als ich beim Heer aktiv war), gab es durchschnittlich 30 bis 40 Tote bei Schießunfällen jährlich. Und das wurde nicht vertuscht sondern in einem Extrabericht zusammengefasst, damit jeder Offizier daraus was lernen konnte...

seeziege

Mich interessiert mal was sie den OA´s bei der Einstellung/Eignungstest oder in Mürwik von der Offizierslaufbahn erzähle!Wie das alles abläuft mit der Laufbahn und was Sie erwartet,b.z.w von Ihnen erwartet wird!
Erzählt man den vielleicht das sich die Segel selber setzen per Computersteuerung und das Putzkolonnen mit Bügelpersonal täglich eingeflogen wird?SDie Hängematten vielleicht nur für die Hafenaufenhalte in der Südsee vorhanden sind?! :? :MZ:

Vielleicht kann mich / uns ja mal der hier ein oder andere anwesende ehemalige / Offizier aufklären!

Thorsten

AND1

http://www.welt.de/politik/deutschland/article12298144/Das-fragwuerdige-Menschenbild-der-deutschen-Marine.html
wieder anonym

Die beschrieb ein Offiziersanwärter in der "Bild"-Zeitung: "Wir lagen im Hafen von Salvador de Bahia. Morgens um sieben wurde aufgeentert." Erst zwei Tage zuvor waren die Teilnehmer von Seeles Offizierslehrgang nach einer 20-stündigen Anreise aus Deutschland in der brasilianischen Hafenstadt angekommen.
Nun sollten sie schon die riskante Kletterei in der Takelage üben. "Sarah hatte vorher einem Offizier gesagt, dass sie nicht weiter kann. Er antwortete, dass sie sich nicht so anstellen kann", berichtete der Offiziersanwärter, der anonym bleiben will. Oben habe sich die erschöpfte Frau auf die Knie gestützt, aber auf die Frage eines Ausbilders, ob sie aufgeben wolle, geantwortet, es ginge schon. Dann stürzte sie in die Tiefe.

osten

Nestbeschmutzer,sind für mich die,die ihr Wissen nach einem Vorfall der Presse antragen.
Diese Soldaten pp.,hatten die Möglichkeit den Wehrdienstbeauftragten zeitnah zu informieren und nicht erst
nach dem Ausscheiden aus der B.W ihre angeblichen Interna den Medien zu verkaufen.
Denke auch,dass viele Offiziersanwärter nur zu BW gehen, um dort kostengünstig studieren zu können
und mit der BW ansonsten nicht viel gemeinsames verbindet.
Deshalb kommt es dann zu vielen Missverständnissen an Bord( Befehl u. Gehorsam.)
Bin als Ing-Assi bei der Handelsmarine gefahren,da herrschte auf manchen Schiffen noch ein ganz anderer Ton.
Gruß
Peter


AND1


Trimmer

Ja,ja, ja -  und nun wühlt mal weiter kräftig im Schlamm rum.Sielt doch keine Rolle ob Wahrheit oder Lüge - Hauptsache Schlagzeilen und Auflagenhöhe.

Trimmer - Achim 
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Hurvinek

Zitat von: Trimmer am 23 Januar 2011, 16:21:57
Ja,ja, ja -  und nun wühlt mal weiter kräftig im Schlamm rum.Sielt doch keine Rolle ob Wahrheit oder Lüge - Hauptsache Schlagzeilen und Auflagenhöhe.

Trimmer - Achim 

Nur leider ist die Marine keine einsame Insel im Ozean der Glückseligkeit.

Das Bild, dass sich die Öffentlichkeit gerade von der Gorch Fock macht, ist niederschmetternd, eine Katastrophe! Da bleibt nicht nur "irgendwas hängen", nein, das ist der Super-GAU, dann heisst es nämlich demnächst: "Einlaufen, Festmachen, Seeklar zurück, Ausscheiden mit Dienst!" Die GF wird wohl demnächst irgendwo als Auflieger vor sich hin gammeln, und das macht mich sehr, sehr traurig!

Dabei ist es völlig egal, ob die Ausbildungsmethoden und der Umgang miteinander so unmenschlich, hart oder sonst 'was sind, wie ein paar meinen, 'rumjammern zu müssen, nein, dann fragt sich der einfache Bürger "Was passiert da eigentlich auf meinem Schiff, mit meinen Steuergeldern?" Und er wird erschrecken und er wird fragen, warum anscheinend immer noch mit Methoden aus dem vorletzten Jahrhundert ausgebildet wird. Und von da aus ist es dann nur noch ein sehr kleiner Schritt, dann ist das Schiff weg.

Ich hab' heute Mittag mit einem alten Kumpel telefoniert, und da mich das Thema GF im Moment sehr beschäftigt, hab' ich ihn nach seiner Ansicht gefragt. Seine Antwort wird Euch erschüttern:

"Ja, hab' ich gestern im Fernsehen gesehen, keine Ahnung... was will man eigentlich mit dem alten Kahn noch, der ist doch eh' total vergammelt, haste gesehen, da ist ja vorne alles verrostet..."

So, das ist ein schweigender, uninformierter Steuerzahler und Wahlberechtigter, der Marine gegenüber bestenfalls wohlwollend desinteressiert, wenn nicht gar ignorant eingestellt. Wie x Millionen andere Deutsche auch. Noch so ein "Fall" (sorry, das soll kein peitätloses Wortspiel sein), und dann knallt's in der Öffentlichkeit richtig! Dann kommen nämlich die nächsten Schlaumeier und fragen, ob wir die Marine als solche überhaupt noch brauchen...

Und sowieso ist das alles Wasser auf die Mühlen derer, die aus ideologischen Gründen ohnehin gegen jegliches Militär sind. Denen muss man nicht ohne Not noch zusätzliche Argumente liefern. Das Argument "unmenschliche Ausbildung" hatten sie bisher nämlich nicht!
"Der SOPO fährt, also Fender raus! - Alle!"

AJFuchs67

Hallo noch mal1
Also ,Sexuelle Belästigung u das Reinigen zB des Decks mit Zahnbürsten wäre ;falls so passiert,eine Riesensauerei!
Allerdings wundert mich das bis zur jetzigen Diskussion über die GF nichts davon zu hören war! Schon zu meiner Zeit hatte jeder Soldat die Möglichkeit (u das in den Dienstvorschriften verbriefte) Recht sich über Schikane oder unbotmäßige
Befehle zu beschweren.Eine solche Beschwerde hätte vom Schiffskomando auch weitergereicht werden müssen!
Andere Vorwürfe wie Schlafmangel,fehlender Luxus,wenig oder keine Privatsphäre resultieren mM nach in gewissem Grade aus dem Sinn einer Ausbildung,nämlich dem Erlernen u Beherrschen von bestimmten Dingen (auch) unter Extremsituationen! Im scharfen Einsatz wäre zB Pennen unter Beschuß wohl kontraproduktiv!

Grundsätzlich bin ich der Meinung das mit der Umwandlung der Bw auch sämtliche Abläufe wie Ausbildung,Qualifikationen,
Eignungstests usw aber auch Einsatztaktiken,Ausrüstung usw neu überarbeitet werden müssen.Durch den (bald) nur noch aus Freiwilligen (betont) bestehenden Truppenkörper ergeben sich doch wohl völlig neue Möglichkeiten aber eben auch
Anforderungen!!!!
Gruß Fuchs

Zur (hoffentlich nur vorläufigen) Stilllegung der GF, wieso dürfen eigentlich noch Leos fahren u Gewehre benutzt werden? Is da noch nie was passiert?
Es grüßt der Fuchs

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