Baubericht/ Kleinst U-Boot, Typ Seehund in 1:35, von Verlinden

Begonnen von madtatt, 19 März 2008, 21:53:55

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madtatt

Hallo Leute.
Ich möchte euch einladen, am Bau eines Modell des Kleinst U-Bootes Typ "Seehund", in 1:35 von Verlinden teilzuhaben.

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Zur Geschichte:
Der Seehund (Typ XXVII B, später "127") war eine Serie deutscher Kleinst-U-Boote mit zwei Mann Besatzung aus den letzten beiden Jahren des Zweiten Weltkriegs.
Die ersten drei Prototypen wurden von den Howaldtswerken in Kiel im September 1944 ausgeliefert.

Aufgrund der schmalen Silhouette und der leisen E-Maschinen war es mit den damaligen Ortungsgeräten nur schwer zu entdecken. Die Boote operierten hauptsächlich in der Deutschen Bucht und im Ärmelkanal und erwiesen sich als durchaus leistungsfähiges Waffensystem (93.000 versenkte BRT , - u. a. den franz. Zerstörer Combattante).

Die Navigation erfolgte über zwei Kompanden, die Horcheinrichtung oder über das Sehrohr, welches allerdings nur drei Meter lang war. Die Einsatzfahrten dauerten, abgesehen von Ausnahmen, bis zu sieben Tagen. Bis zum Kriegsende wurden 285 Exemplare des Seehund fertig gestellt (93 lagen noch unfertig in den Produktionshallen), es kamen jedoch nur noch 70 Boote zum Einsatz, circa 30 Prozent der Besatzungen wurden bei ihren Einsätzen gefangen oder kamen ums Leben. Es wird berichtet, dass zahlreiche Besatzungen durch Kohlenmonoxid-Vergiftungen auf Grund der offenen Bauweise oder durch Lungenrisse umgekommen sind.

Technische Daten:
Baujahr: ab 1944
Tauchtiefe: 30 m
Länge: 11,865 m
Breite: 1,684 m
Diesel-Motor: 60 PS 6 Zylinder Lkw Motor, Büssing NAG
E-Maschine: 25 PS AEG E-Motor
Batterie: 8 Tröge vom Typ: 8 MAL 210 oder 7 MAL 210 (8 T 210?) der Firma AFA
Geschwindigkeit: 7,7 Knoten (6 kn getaucht) / * 8 kn (6 kn getaucht)
Reichweite: 500 km bei 7,7 kn / * 930 km
Bewaffnung: 2x 53,3 cm G7e / Elektrotorpedo
Wasserverdrängung: 15 t
Besatzung: 2 Mann

Nachzulesen und Bild von Wikipedia

Der Bausatz:
Wie schon erwähnt, ist der Bausatz von Verlinden im Maßstab 1:35 und aus Resin.
Da das Vorbild nur sehr klein ist, bekommt man bei diesem großen Maßstab einen Seehund, in einer wirklich ansprechender Größe.
Ich habe ihn über das Internet erworben, da Verlinden Produkte im Einzelhandel fast nicht zu bekommen sind.
Der Karton ist aus dicker Pappe und sehr stabil. Die Einzelteile sind durch Schaumstoff-Chips gut geschützt.


Im Karton befinden sich:
49 Resinteile
18 Ätzteile
2 PVC Teile
1 Kupferdraht


Die Resinteile sind bei dem Bausatz von gewohnter Qualität, eben Verlinden. Super Oberflächenstruktur, feinste Details.
Beim Torpedo Grundkörper ein kleines Manko. Die Öffnungen, um die Torpedo-Endstücke mittig anzubringen, sind mit Resin verstopft. Werde sie also aufbohren müssen, was aber kein Problem sein dürfte.


Dafür sind die Ätzteile aber Top. Super feine Details und sehr dick!


Die Anleitung ist auf Deutsch und wie gewohnt bei Verlinden, kurz und knapp. Aber ausreichend.


Fazit:
Ein klasse Modell von hoher Qualität. Bei dem Preis, ist der kleine Fehler bei den Torpedos allerdings ein wenig ärgerlich.
Zu mal im laufe des Bauberichtes, weitere kleine Fehler auftauchen werden. :wink:

Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


madtatt

#1
Dann wollen wir mal loslegen.
Der Resinklotz hat ein ordentliches Gewicht und es wird Zeit ihn erst mal von seinen Gussrückständen zu befreien.
Man, das Resin staubt vielleicht beim Sägen und Schleifen. Ich sehe aus wie ein Schneemann. 
Aber es sieht jetzt schon ein bisschen mehr nach Seehund aus.


Die ersten Ätzteile am Heck passen auch schon mal sehr gut. Die Wartungsklappen schließen in ihren Vertiefungen, bündig mit dem Rumpf ab.


Das nächste Ätzteil das ich aus seinen Rahmen befreit habe, macht den ersten Ärger. Die Turmschürze.
Wenn ich das Teil auf seine korrekte Position setze, stimmt die hintere Bohrung nicht.


Muss also schon das erste mal korrigierend eingreifen und die Bohrung ein wenig nach hinten versetzen. Dürfte aber nach dem Lackieren und washen nicht mehr auffallen. Trotzdem Ärgerlich.
Von Verlinden hätte ich solche Ungenauigkeiten nicht erwartet.
Also Dremel raus, kleinen Fräßkopf eingespannt und die Nervenstabilität meiner Nachbarn getestet.
Geht wie durch Butter. Aufpassen, weniger ist oft mehr. Wegnehmen geht immer, wieder auffüllen wird da schon schwieriger.
Deckel drauf, passt.
Puh.


Als nächstes will ich mich erst mal um die hinteren Steuerorgane kümmern, wie Düse, Tiefenruder und die kleinen Seitenflossen kurz vor der Schraube. Und schon wieder einen kleinen Fehler entdeckt. Die seitlichen Heckflossen sind nicht im Plan eingezeichnet.
Hier das Bild der Anbauanleitung:


Zur Vergleich das Bild auf dem Karton:


Na gut, ist ja kein Problem. Also erst mal alle Teile von den Gießrückständen befreien.
Die Seitenflossen sind dann auch schnell im Ätzteilsatz gefunden.


Schraube zusammengesetzt und erst mal zur Seite gelegt. Sie werde ich noch nicht anbringen, da sie mich beim Auftragen des Grundlackes nur stören würde. Seitenflossen nach dem Originalbild angebracht und Düse zusammengebaut.


In der Anleitung wird vorgegeben, das der Dorn nur aus einen dünnen Plastikstab bestehen soll. Das sieht mir aber zu einfach aus, da die Düsenachse ja auch gelagert sein muss. Habe deshalb aus einem Teil, das bei einer alten Harley von Revell einen Ölkühler darstellen sollte, eine Achse mit Widerlager geformt, indem ich das Ende einfach abgesägt habe und den Durchmesser des Dorns durch feilen verringert habe.


Und so, soll das ganze dann am Modell angebracht werden.


Als nächstes habe Tiefenruder und die Düse angebracht.
So langsam sieht es auch wie ein Seehund aus.


Nun sollen die Torpedohalterung verbaut werden.
Dazu habe ich erst mal provisorisch, die Torpedos an ihren Platz gebracht und mit Tape gesichert. Nun konnten die Halteklammern der Torpedos angebracht werden.
Die Auslösevorichtung wurde aus drei Ätzteilen zusammengesetzt und war eine ganz schöne Fummelarbeit. Da die Klammern schon an ihren endgültigen Platz saßen, war es natürlich dann kein Problem mehr, den Auslöser am Rumpf anzubringen.


Jetzt noch die Haltevorrichtung vorne am Torpedo. Die Passgenauigkeit hierbei lies allerdings zu wünschen übrig, und ich musste das Ätzteil erst zurechtfeilen bevor es recht passen wollte.


Das schlimmste ist überstanden. Kranaugen und Seerohr sind jetz nur noch eine Kleinigkeit.
Das Modell, sieht einem Seehund immer ähnlicher.


So, meinem Hundchen werden jetzt noch die letzten Feinheiten verpasst.
Die Transportösen, waren eine Fummelarbeit erster Kajüte. Der original Draht war viel zu weich, und die Ösen waren alles andere als stabil. Darum habe ich mir mit Tattoonadeln weitergeholfen. Das sind eigentlich Nadeln aus Edelstahl, die man normalerweise zum aufpieksen von Insekten nimmt. Gibt es von ein zehntel bis fünf zehntel Millimeter Durchmesser.


Und so sieht jetzt mein Endergebnis, vor dem Lackieren aus:













Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


madtatt

#2
Kommen wir zum lackieren.
Ich werde an diesem Boot eine sehr einfache aber effektive Airbrushtechnik anwenden. Das Preshaden.
Aber verpassen wir dem Seehund erst mal eine Grundierung.
Diese ist gerade bei Resin empfehlenswert um die Haftvermittlung des Grundlackes zu erhöhen.


Die weiße Farbe der Grundierung ist wohlweißlich gewählt, da ich ja ein Preshading auftragen will.
Dabei wird vor dem Auftragen des Grundlackes auf das Modell, in alle Winkel, auf Schweißnähte und in Vertiefungen mit einem dünnen schwarzen Lackstrahl vorgearbeitet.
Und da der Kontrast zwischen weiß und schwarz am größten ist, eben die Farbwahl der Grundierung. Noch ein Grund ist, ich benutze ich ein stark verdünntes Grau zum Lacken beim Brushen und auf weiß deckt der Grundlack dann doch wesentlich schneller und besser.



Danach wird mit konventioneller Technik weitergemacht. Also als nächstes, ein einfaches Lackkleid in Mausgrau.


Jetzt sieht man schon sehr schön, was mit dem schwarzen Vorlack erreicht werden soll. Alle Stellen die etwas tiefer liegen und an denen sich der Schmutz sammeln kann, werden hervorgehoben.


Als nächstes kommen verschiedene Grautöne zum Einsatz.
Dabei benutze ich für alles, was unten am Boot liegt einen dunklen Grauton. Alle Flächen die oben liegen und oft von der Sonne beschienen werden, bekommen ein helles Grau. Zur Verdeutlichung habe ich mal ein paar Skizzen gemacht.
Auf dem ersten Bild sieht man, einfach uni grau lackiert. Habe das Preshding jetzt erst einmal weggelassen, das würde nur unübersichtlich.


Nun lackier ich unterhalb des Bootes und in schwer erreichbare Stellen, den Grundlack mit etwas Schwarz abgedunkelt. Habe es allerdings hier stark übertrieben um es besser zu veranschaulichen.


Als nächstes, mit weiß aufgehellten Grau, alle Stellen die der Witterung am meisten ausgesetzt sind.


Und der Vollständigkeithalber, mit eingezeichneten Preshading.


Und hier das reale Bild dazu.
Jetzt werden die mit schwarz abgedunkelten Stellen, auch schon etwas mehr abgedeckt und wirken schon dezenter.
Die Flutschlitze habe ich auch schon mit matt schwarz eingefärbt und mit stark verdünnter brauner Farbe ein wenig Flugrost dargestellt.



Bevor man nun mit dem Washen und Trockenmalen weiter macht, sollte man den Lack aber erst mal gut durchtrocknen lassen, damit kein Unglück geschieht.



Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


madtatt

Mit dem Pinsel geht es weiter.
Kommen wir zum so genannten Trockenmalen.
Damit kann man hervorstehende Oberflächenstrukturen hervorragend betonen und sichtbar machen.
Das Weiß ist mit Absicht sehr stark aufgetragen worden, da die Klarlackversiegelung hinterher immer viel von den Highlights schluckt.


Es geht weiter mit dem Washing.
Habe davon zwei Durchgänge gemacht, da der Seehund ja schon in die Tage gekommen ist und ein wenig Rost angesetzt hat.
Deshalb habe ich das washen nicht mit schwarz vollzogen, sondern mit einem Schokoladenbraun.
Danach wurde wieder alles mit Klarlack versiegelt. Das schluckt dann auch wieder viel von den Highlights des Washings. Daher sollte man diese, auch immer etwas übertrieben auftragen.



So Männers, weiter geht´s mit dem Emblem und der Boot-Nummer.
Werde in diesem Fall das Abzeichen selber malen müssen, da bei Verlinden Modellen so weit ich weiß, Decals nicht Bestandteil der Bausätze sind.
Sei's drum, ich wollte auf jeden Fall versuchen, das Modell so authentisch wie möglich zu gestallten.
Also habe ich mich mit Detektiv Redfort, einen User und Kumpel von mir aus diesem und dem Forum der grauen Flotte auf die Spurensuche begeben. Vielen lieben Dank noch mal Alex.  top
Nur zum Verständnis zu dem Emblem des Seehundes, es war und ist kaum nachvollziehbar welcher Seehund mit welchen Emblem oder welcher Turmnummer herumfuhr. Von den letzten Kriegsmonaten sind kaum noch Dokumente oder sonstige Bericht erhalten. Und wenn, dann unvollständig
Herausgekommen ist, nach vielen Bildern vergleichen und hinterfragen, folgenden Ergebnis.
Ich werde die U-5070 darstellen, dessen Emblem ein rotes Herz war.


Kommen wir zum lackieren des Herzes.
Mit einer Airbrush- Maskierungsfolie wird, wie der Name schon sagt. eine Maske für das Herz erstellt. Dazu drucke ich das Herz in der passenden Größe aus und pausche es auf die Folie.
Kantenlänge des Herzen, ganze 9 mm. Also eine schöne Fummelarbeit.
Daher braucht man auch zum ausschneiden desselbigen, ein ordentlich scharfes Skalpell.
Die Maske wird dann auf die gewünschte Stelle geklebt und los geht es mit einem satten Blutrot.


Nun zur Nummer 70.
Die habe ich frei Hand mit einem dünnen und feinen Rotmarderhaarpinsel und weißer Enamel-Farbe von Revell aufgetragen. Dazu braucht man nur eine ruhige Hand und etwas Fingerspitzengefühl.
Lasst euch davon aber keine Angst einjagen, da jetzt der Vorteil einer zwischen Klarlack-Versiegelung zum tragen kommt.
Dem gut durchgetrockneten Klarlack kann Terpentin nämlich nichts mehr anhaben. Sollte euch also die gemalte Nummer nicht zusagen, bekommt ihr sie einfach wieder weg, ohne Spuren zu hinterlassen.
Habe auch ein paar Anläufe gebraucht bis ich sie zu meiner Zufriedenheit aufgepinselt hatte. Aber seht selbst.


Danach wird natürlich wieder Versiegelt.
Es fehlt jetzt noch eine dünne schwarze Linie als Umrandung für das Herz. Aber das sollte man machen,wenn der Klarlack wieder richtig durchgetrocknet ist, damit sie bei Nichtgefallen wieder entfernt werden kann. Hat aber gefallen. Ich finde, dadurch hebt es noch mal ein gutes Stück vom Untergund ab.


Habe noch sofort die Wasserstandsanzeige drauf gepinnselt und schon ist er bereit für die nächste Versiegelung.



Was noch fehlt, sind Schraube und Kanzel.
Die Schraube ist schnell lackiert, gealtert und angebracht. Passt alles sehr gut.


Kanzel drupp, der nackte Seehund ist bereit seine Torpedos aufzunehmen










Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


madtatt

Kommen wir zu den G7e Torpedos.
Wie Tirpitzpeter im Feedbackbereich schon richtig erwähnte, der Guss lässt zu wünschen übrig. Nicht das die Oberflächenstrukturen schlecht wären, nein, meine Torpedos weisen unterschiedliche längen auf. :x


Da hat sich Verlinden aber nichts von angenommen. Ihrer Aussage nach schrumpft Resin beim Aushärten halt ein wenig. Seltsam das die Torpedos unterschiedlich geschrumpft sind. Ich vermute mal, das sie zwei unterschiedliche Gussformen benutzt haben. Aber was soll´s, ich habe mir dadurch geholfen, das ich den längeren Torpedo gekürzt habe. Anschließend plan geschliffen und das Torpedoende drauf, fertig.
Nach dem Spachteln sah es dann so aus.


Fehlten noch die Schraubenblätter.
Puh, die reinste Frimelarbeit. Da wünscht man sich Revell zurück, wo überall kleine Nasen und Vertiefungen dran sind und die Sachen doch ein wenig leichter zusammen zu setzen sind.
Grundieren wir also die Sachen. Als erstes habe ich die Heckflossen mit ganz wenig Holzleim auf eine Leiste geklebt, um diese dann besser lackieren zu können.


So, nun noch die Torpedokörper. Natürlich wieder in Weiß, da ich auch hier ein preshading anwende.



Auf zum Lackieren.
Danach noch die Heckflossen dran, mit Klarlack versiegelt und über Nacht trocknen lassen.


Somit können dann auch die Torpedos, gewasht und trockengemalt werden.
Nun kann ich den Seehund bewaffnen und in Dienst stellen.
Und so sieht dann das Endergebniss aus:






Habe fertig. :MG:
Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


madtatt

Nachtrag.
Da das Thema Diorama, aufgrund vieler neuer U-Bootmodelle für mich erst mal in den Hintergrund getreten ist, habe ich das Bötchen nun auf einen Ständer geschraubt, damit man es auch ordentlich präsentieren kann.
Viel Spaß mit den Schlussbildern.

Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


madtatt

Ahoi, Freunde des tauchenden Stahls!
Kleiner Nachtrag.
Auch der Sockel ist vollendet. Habe ihn mit Licht ausgestattet:mrgreen:

Habe die originalen Innereien an der Wurzel gezogen und auf das Gestell meine Platine geschraubt.
Die 6 LED bringen eingeschaltet ordentlich Licht.

Habe mich extra für die stärkeren LED´s entschieden, dafür dann aber zusätzlich einen zweiten Batteriehalter.

Die dürften für ausreichend Licht sorgen, um vernünftig durch den Milchglasdeckel zu strahlen.

Hier mal ein schnelles Bild mit eingeschaltetem Sockel.
Jetzt fehlt mir nur noch eine schönes Typenschild und dann haben wir es geschafft!
Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


madtatt

Ahoi Freunde des tauchenden Stahls.
Der letzte Schritt ist eingeleitet.
Mein Kumpel Florian von Modellschlachtschiffe hat mir mein Typenschild geätzt, das ich euch mit seiner freundlichen Erlaubnis schon einmal präsentieren möchte.
Find das es einfach toll geworden ist. Aber seht selbst.
Mit freundlichen Grüßen, Jölle.


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