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Begonnen von En Echelon, 26 September 2005, 11:19:24

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Timo

@Ralf: Was muten wir der Bildzeitung zu? Ich scheine ein wenig den Faden verloren zu haben. Generell sehe ich die Bildzeitung als Zumutung. Das kritische Fragen gerechtfertigt sind, keine Frage. Aber ich bleibe dabei. Die Antworten muss jeder für sich erarbeiten und nicht vorgekaut serviert bekommen.
Nachtrag: Du hast recht. Es gibt keinen objektiven Journalismus. Aber es gibt Journalismus mit viel weniger Subjektivität. Und der ist in besgatem Text  nicht angewendet worden. Können wir uns in diesem Punkt einigen?

@Mario: Laboe! Kostet auch 3,-, sind Modelle und Torpedos, sowie eine Fahne der Kriegsmarine ausgestellt!

@Spee: Ich bin wohl noch zu jung. Ich muss erst noch lernen mich nicht aufzuregen und ruhig zu bleiben :)  :) .
Gruß Timo

- Kompliziert werden die Dinge von alleine! -

Spee

@Timo,

wird schon. Ansonsten ist der erste Infarkt nahe. Lieber an deine Gesundheit denken !

@Mario,

in Dresden wird das Museum komplett saniert bzw. umgebaut. Neueröffnung Ende 2008. Das was man jetzt da sehen kann lohnt die Anfahrt nicht (es sei den, man wohnt in der Nähe).
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Spee

@Bernd Langensiepen,

sorry, deinen Eintrag habe ich bis jetzt übersehen.
Gleichgültigkeit, nein.
Nur ist es nicht gerade so, daß besagte Herrschaften von einer Resonanz leben, auch wenn sie negativ ist? Versagen wir denen diese Resonanz, wird's uninteressant. Bis jetzt hat es noch nie etwas gebracht (für mich persönlich betrachtet), sich mit solchen Leuten zu unterhalten bzw. zu streiten. Die haben ihre für sie eindeutig richtige Meinung und lassen Gegenargumente ignorant abprallen. Das ist gleich einem Don Quichote.
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Timo

Zitat von: Spee@Timo,
wird schon. Ansonsten ist der erste Infarkt nahe. Lieber an deine Gesundheit denken !

Ach Spee, ich sterbe mit 50 an Herzinfarkt. Voherer net. Irgendwie weiß ichs.
Gruß Timo

- Kompliziert werden die Dinge von alleine! -

harold

Calma, calma; immer nur ruhig Blut.

In Wien gibts das Heeresgeschichtliche Museum.
In Paris das Musée de la Marine.
In England irgendwo The Imperial War Museum.
Und so weiter.

Keiner, der sich solche Ausstellungen ansieht, ist von vornherein ein widerlicher Kriegstreiber oder Ewig-Gestriger.

Der GAU wäre vielmehr, wenn in glatzen-internen Netzwerken ein solches Museumsprojekt hochgejubelt würde.
Aber ich vermute, derlei Zeitgenossen haben´s nicht wirklich SO sehr mit "Geschichte".
Sonst müssten wir ja das Deutsche Museum in München boykottieren, denn auch da steht einiges von der Luftwaffe im Original herum.
Prozessionen und Sternwallfahrten von Bräunlingen habe ich aber dorthin noch nicht mitbekommen.-

Natürlich hab auch ich mich gewundert, welche Militär-Devotionalien in der Tamm-Sammlung gezeigt werden -oder vielmehr geärgert, denn die mit diesen verkasperte Zeit ging mir dann bei den Modellen ab, da wurden wir vile zu schnell durchgetrieben.
In einem Museum jedoch habe ich dann die Muße, mir DIE Dinge genau anzugucken, die mich interessieren.
Und ich finde ein gut gebautes Modell allemal faszinierender als Raedern seinen Handschweiß-Fänger.
Dass jemand Herrn Tamm und seine "Gesinnung" etwas kritischer unter die Lupe nimmt, wen wundert´s. In der deutschen Nachkriegs-Mediengeschichte war er ja nicht unbedingt ein Vorreiter für eine allseits mündige Konsumentenpersönlichkeit, eher ein Manipulator.
Aber hat dies etwas mit den EXPONATEN zu tun? Mit der Bibliothek, die dann der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen wird?

So zuwider mir zB die Person Napoleon ist, ich koche und esse trotzdem "Huhn Marengo" oder Mayonnaise - soll ich das bleibenlassen, weil Napoleons Feldköche diese Rezepte kreierten?

Ich nehme an, ein "mündiger" Leser wird schon schlau aus diesem Artikel.
In der "Bild" (oder in Österreich der "Krone") wäre getitelt worden:
"Privater Sammler gibt unsren Seehelden die Ehre wieder" - na guteNacht, DAS wär eine Aufregung wert.
Aber dies-da?
MfG
Harold
4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Leutnant Werner

Hallo Freunde,

um was geht es denn letztendlich bei dem Widerstand der Hamburger "Boheme" gegen das Museums-Projekt? Es geht um 30 Millionen €, die nicht in den Händen jener Kunstschaffenden landen werden, deren Kunst niemanden interessiert, die sich deswegen nicht davon ernähren können und die deswegen auf die Kultur-Etats der öffentlichen Hand dringend angewiesen sind.

Das die gegen ein solches Projekt wie das Private Public Partnership zwischen Hamburg und Herrn Tamm über das Museum mit allen Mitteln vorgehen, ist nur folgerichtig.

Leider muss man sagen, dass Herr Tamm jede Menge Angriffsfläche bietet.
Wenn die Sammlung so bedeutend ist, wie das aus dem Thread und den Links ersehbar ist, wird der Widerstand das Museum so oder so nicht verhindern.
Ein Punkt, den Ralf vorgebracht hat, scheint mir aber auch sehr bedeutend: Es kann natürlich nicht angehen, dass die Gestaltung und Präsentation der Sammlung ausschließlich dem Tamm überlassen wird. Das scheint mir ein großes Problemfeld zu sein.

@Harold: Die Marschallstäbe und Orden von Raeder und Dönitz wollte ich mir in einem solchen Museum auch nicht anschauen. Was haben solche Devotionalien mit Seefahrt zu tun? Aber von dem, was ich jetzt gelesen habe, muss das eine phantastische Sammlung sein, die der Öffentlichkeit (und damit auch mir) schnellstmöglich zugänglich gemacht werden sollte.

@Bernd: Haben wir nicht neulich im Schlachtschiff-Forum darüber diskutiert, wie es gewesen wäre, wenn die Bundesrepublik die YAVUZ zurückgekauft hätte. Ich habe da gerade so ein Deja Vu....

Gruß
Ekkehard

Bernd Langensiepen

Gut erkannt Herr Leutnant, nur man muß das Maul aufmachen. Meine Generation hat schon mal versagt. Nein nicht 1933, so alt bin ich nun auch nicht, aber so 1968 herum. Damals als junge Werftarbeiter haben wir dem Studentenpack ( Zitat meiner Kollegen) zu gerufen, das sie mal ne Schicht im Dock abreißen sollen, bevor wir uns von ihnen befreien ließen. Die sind aber in die Politik gegangen und nicht aufn Bau, wurden Künstler oder Filmemacher und was nicht alles. Ihrer Hauptaktuere ( natürlich nicht nur sie) haben diese Republik  gegen die Wand gefahren und rücken jetzt in die Toskana ab. Also, noch mal nicht mit mir.
Gruß
PS: Ekkehard..was is ne `Deja Vu...

Spee

@Bernd,

"Maul aufmachen" ist ja nicht verkehrt, aber da wo es m.E. Sinn macht. Glaubst du, den Journalisten, der diese Zeilen verfasst hat ändern zu können? Ich nicht. Aber, ich freue mich über jeden Neuling in solchen Foren wie diesem, dem man die Dinge erklären kann, weil er sich dafür interessiert. Diese Art des "Maulaufmachens" ist vielleicht leiser, aber ich hoffe nutzvoll.
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Leutnant Werner

Mensch Bernd,
Deja Vu is französisch und heißt "schon mal gesehen". Ich selbst kann kein Französisch außer Essen bestellen, aber das ist so ein Ausdruck, der auch Kretins (Frz.: Dummköpfe) wie mir bekannt ist.

Apropos Frankreich: War ja letzte Woche im Italien-Urlaub, Nähe französische Grenze. Bin ich einen Nachmittag mal rüber nach Toulon, immerhin 180 km einfach und die haben mich auf der Autoroute ganz schön gerippt: 30 Euro Autobahngebühren, mein lieber Jolli!

In Toulon musste ich ganz schön lang bis zum Hafen laufen, weil die Polizei die Anfahrtswege in die Innenstadt abgesperrt hatte. Das hat Zeit gekostet, konnte keine Hafenrundfahrt mehr machen.

Ich seh den Hafen zum ersten Mal - und denk ich seh einen Geist: Mitten an der Ausrüstungs-Pier im Vauban-Bassin liegt CLEMENCEAU! Ich konnte aufgrund der großen Entfernungen nicht viel sehen, aber sie hatte noch alle Radar-Antennen, ihre 100mm Modell 1953 Geschütze und den ganzen Klimbim. Nur eine Aufzugplattform rechts hinter der Insel war offenbar abgenommen. Und ich hab gedacht, die gibts gar nicht mehr....

Weiter hinten, im westlichen Teil der Reede, lag CHARLES DE GAULLE mit ihrer Eskortgruppe, komischerweise in dem Teil des Hafens, der "cimetiere" (=Schiffsfriedhof) genannt wird.  Von den Eskorts war nur DUQUESNE wegen ihres DRBI 23- Radars klar identifizierbar. Daneben meine ich noch, den Transporter BOUGAINVILLE und die zwei Kampflandungsschiffe der OURAGAN-Klasse gesehen zu haben, neben einigen kleineren Einheiten.

Das Marine-Museum ist nicht so der Brüller, außer einem wirklich exzellenten Modell einer Panzerfregatte der Gloire-Klasse und einigen sehr schönen großflächigen Gemälden. Die anderen Modelle, es waren etwa 100 ausgestellt, fielen dagegen ab. Der Shop den Museums war ganz schlecht.

In einem anderen Laden habe ich dann zur Erinnerung den Nachdruck eines Posters im Art Deco Stil "Toulon. Port de Guerre" erstanden, auf dessen Bildmitte sich ein Barbette-Turmpanzerschiff der Marceau-Klasse breitmacht.

Wie Du siehst: Alles in allem ein gelungener Tag

Gruß
vom Leutnant

DHEO

würde ich ein englisches Segelschiff des 15. oder 16. Jahrhunderts öffentlich zeigen, währe ich in den Augen dieses Journalisten bestimmt ein Mensch, der die kolonianisierung der Welt und den Sklavenhandel verherrlichen würde, hauptsache er kann einen Artikel schreiben und schnell dafür kassieren, ohne ausreichend zu recherchieren oder auch nur im geringsten objektiv zu sein.

Ich sage diesem Schreiberling nur: Reden ist Silber...

Grüße

Dirk

Wilfried

Moin, moin zusammen!

Da erdreistet sich nun ein Herr Tamm, seine private Sammlung von Schiffsmodellen in ein Museum umzuwandeln und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Würde es sich dabei um Modelle von arabischen Dhaus,  französischen Schebecken, nordischen Hansekoggen, holländischen Fleuten handeln, so wäre das Freudengeheul groß.
"Dummerweise" handelt es sich hier aber um Schiffe aus einer Zeit, die man in Deutschland lieber der Vergessenheit anheim geben würde.
Und dann noch ein ehemaliger Mitarbeiter des Springer-Verlages in höchster Position! Da sind doch Angriffsflächen, auf die eine ganze Klientel von Journalisten nur wartet.
Hier zeigt sie sich wieder, die häßliche Maske der deutschen Intoleranz. Hier wird ganz subtil wieder von denen, die versagt haben, als es darum ging, den braunen Geist durch eigenes Handeln zu vertreiben, ihr Versagen auf diejenigen projeziert, die ein paar Modelle der Zeitgeschichte öfffentlich machen wollen oder sich - modellmäßig oder geschichtlich mit diesen beschäftigen.
Ich weiß wovon ich rede.
Ich sehe sie schon, die Horden der Glatzköpfigen, wie sie mit Fackeln vor dem Museum stehen ...??

Haben nicht gerade die Herren, die sich heute dem mediterranen Lebenswandel zugetan fühlen, dafür gesorgt, daß diese Brut hierzulande groß werden konnte?
Wo wurde denn der Boden bereitet, auf dem sich das alles entwickeln konnte?

Und jetzt sollen ein paar Schiffsmodelle dafür als fortführendes Element und als Alibi herhalten?

Mit einem lieben Gruß
der Wilfried
... Tradition pflegen, bedeutet nicht, Asche aufzubewahren sondern Glut am Glühen zu halten ...
http://www.passat-verlag.de
http://www.kartonskipper.com
http://www.forum-marinearchiv.de - wenn Marine Dein Ding ist!

Ralf

@Timo: Jo, darauf kann man sich einigen... Ich glaube auch gar nicht, dass wir mit unserer Meinung so weit auseinander liegen. Vielleicht ist es nur, dass man mit knapp 40 nicht mehr so hoch geht, wie mit 25... :-)

Wenn ich dies hier alles so lese, steckt in der Sache wirklich eine Menge Zündstoff. Ich lasse den dusseligen Schreiberling nun erst ein mal draußen vor, der aus meiner Sicht alles etwas "verBILDlicht" hat...

Wir haben in diesem unseren Lande ein echtes Problem auf etwas Deutsches stolz zu sein. Ich bin es, ich sage es auch, aber wenn ich ehrlich bin auch nur hinter vorgehaltener Hand... ist schon recht merkwürdig.
Ich frage mich gerade, was ich meinen Söhne nachher sagen werden, wenn sie fragen. "Ja, Sohnemann, ziehe Du man unsere Fahne hoch und freue Dich ähnlich wie unsere dänischen Nachbarn an unserem Land!" Und dann stell sich mal einer vor, Sohnemann macht das... Er würde genau von einem solchen Schreiberling als braune Socke tituliert werden und hätte dabei nichts Schlimmes getan... Ich frage mich nun, wozu soll ich ihn erziehen? Wie soll ich mit ihm diese Diskussion führen? Und sie wird kommen, und werde sie mit ihm halten...

Ich werde versuchen meinen Söhnen zu erklären, was der Unterschied unserer Geschichte zu den anderen ist. Nicht das alle anderen nicht getötet, vergewaltigt oder gemordet haben, sondern, warum unsere Geschichte – auch aus späteren marktwirtschaftlichen Gründen (Verkauft sich halt auch gut) -  so durchleuchtet wird und wurde. Aber ich werde versuchen es ihnen zu erklären ohne auf die anderen zu zeigen, die Indianer gemetzelt haben, die mit Wikingerbooten in GB geplündert haben oder die in Australien die Ureinwohner fast ausgerottet haben... Ich werde ihm sagen und erklären, was bei uns falsch gelaufen ist. Aus meiner begrenzten Sichtweise. Wenn er, wie ich hoffe, nickend neben mir sitzt, dann wird die Toleranz, die nicht nur bei uns in D heute noch fehlt, ihm ein kleines Stück näher gekommen sein. Und hierbei kann ich nur meine Erfahrungen einbringen und die, die ich durch Bücher, Foren und Bekanntschaften gemacht habe. Macht er eine miese, nur eine wirklich miese Erfahrung in seinem Leben – sagen wir mal er wird von einem Türken doof angemacht und nachher von dessen Gang verprügelt –, dann ist alles, was ich gesagt habe umsonst, wenn er nicht differenzieren kann.

Unser Schreiberling hier schmeißt Geschichte und Gerüchte, persönliche Meinungen und Slogans in einen Topf und rührt kräftig darin herum. Heraus kommt eine dumme Suppe mit fadem Beigeschmack, die erst für ihn Geschmack bekommt, wenn man sich über diesen Mist aufregt. Ich kann Timo und vor allem auch der guten Argumentation von Bernd super nachvollziehen, werde mir aber meinen Teil dabei denken.

Meine Geschichte meines Landes bzw. meine Erziehung verbieten mir leider es so heraus zu schreien, dass ich wirklich stolz auf mein Land bin. Aber es verbietet mir keiner ein Tränchen zu vergießen, wenn ein Olympionike beim Gewinn einer Goldmedaille bei unserer Hymne strahlt und weint. Aber ist es denn nur schlecht, dass man etwas bescheidener daher kommt und vielleicht erst einmal zu hört bevor man etwas sagt, oder?

Dieser Text hat mir lediglich gesagt, dass es nicht schlecht sein kann, professionelle Leute dazu zu bringen, dieses Museum konzeptionell aufzubauen. Dieser ganze Kram von Büchern aus einem Verlag, der fragwürdige Literatur herausgibt, ist für mich nur Polemik. Schlechte dazu. Wenn ich sein Lehrer wäre, würde ich ihm sagen, dass er wohl über das Ziel hinaus geschossen ist... Aber ich kenne den Schreiberling nicht, somit ist es mir nicht vergönnt und schon gar nicht steht es mir zu, ihn zu beurteilen... Für mich würde es schon langen, dass ich keine weiteren Artikel von ihm lese... Aufpusten und aufregen sollen sich da andere.

Ups... Das war wohl etwas mehr... Sorry, ich hoffe Euch nicht gelangweilt zu haben...
Gruß
Ralf
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,,Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!"
Gorch Fock

kalli

@Ralf & Wilfried,
( ohne jetzt die anderen Beiträge nicht extra zu würdigen )
ich bin der gleichen Meinung- konnte sie aber nur verkürzt äußern.
Vielen Dank für diese sehr offene bis ins persönlich gehende Meinungsdarlegung.
Ach so was ich noch erwähnen wollte. Ich hatte neulich mit einem guten Bekannten ein Gespräch, in welchem er mich darauf ansprach, dass er gerade von mir nicht  erwartet hatte, dass ich mich für die Kriegsmarine interessiere- mit einer Andeutung in Richtung Kriegsverherrlichung.
Nun ist dieser Bekannte Dampflok- Fan.
Auf meine Entgegnung, ob er sich mal Gedanken darüber gemacht hat,  welche Rolle Dampfloks und Zugtransporte "aller" Art während des Krieges gespielt haben wurde er sehr nachdenklich.

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