Giftgasversenkung mit DDR-Schiff SYLVIA

Begonnen von TD, 25 Dezember 2007, 20:11:33

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TD



Hallo Freunde,
am14.08.1964 soll ein Wrack SYLVIA mit im damaligen SDDR- Bereich gesammelter Giftgas- und Kampfstoffmunition zwischen Island und Norwegen in einer geheimen Operation versenkt worden sein.

Mich interessiert besonders welches Schiff die SYLVIA war, wie sie als Wrack ins DDR – Regierungs- Eigentum kommen konnte und ob es noch weitere Hinweise zu diesen Vorgang gibt.

Dank und Gruß

Theo
...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

habichtnorbert

Hallo Theo,

muß mal dieses wieder nach oben holen, bin heute gerade darüber gestolpert,
das war kein Wrack, sondern der Tarnname eines Unternehmen 1964,
wo 7 Tonnen Giftgasmunition in 36 Betonwürfel gegossen
und mit einem gescharterten Hochseeschlepper, Name Unbekannt,
zur Position 64°42'N / 01°36'W gebracht wurde und dort dann auf 3100 Metern versenkt wurde,
siehe auf angefügte Seite:

http://www.delphinschutz.org/dokus/Nehring_Waterkant-4-08.pdf

:MG:
Gruß Norbert

Wo die Flotte hinfährt, sind die Minensucher schon gewesen

Das Historische Marinearchiv: www.historisches-marinearchiv.de

t-geronimo

Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

habichtnorbert

habe mal nach der oben genannten Waterkant gesucht und gefunden,
dort sind mehrere Beiträge in verschiedenen Heften online zufinden,

http://www.waterkant.info/frameset.html

man muß nur etwas suchen im Archiv nach den Online gestellten Beiträgen,
:MG:
Gruß Norbert

Wo die Flotte hinfährt, sind die Minensucher schon gewesen

Das Historische Marinearchiv: www.historisches-marinearchiv.de

Waterkant

Moin, ich hoffe, dass diese späte Antwort noch von denen wahrgenommen wird, die dieses Thema interessiert:

Die Zeitschrift WATERKANT hat schon viele Beiträge zum Themenkomplex Munitionsversenkung und Kampfstoffmunition veröffentlicht, unter http://www.waterkant.info/?s=Munition findet man alles seit 2009. Der Link, den habichtnorbert am 5. März veröffentlicht hat, ist wegen Umgestaltung unserer Website nicht mehr zu gebrauchen. Da aber die alte Website -- 2008 und früher --, die auch schon viele Munitionsthemen enthält, über keine ordentliche Suchfunktion verfügt, empfehle ich, in Google den Suchbegriff "Munition site:waterkant.info/old" einzugeben, dann sollte man 13 Fundstellen erhalten.

Im Übrigen seien mir folgende Hinweise gestattet: Erstens möchte ich hervorheben, dass WATERKANT ein seit mehr als 26 Jahren erscheinendes Zeitschriftenprojekt ist, dass von einem als gemeinnützig anerkannten Förderkreis herausgegeben und von ehrenamtlich tätigen Menschen redigiert und produziert wird. [Ich hoffe, dass diese Anmerkung nicht von einem Admin gelöscht wird, denn nach unserem Verständnis sind Hinweise auf ein nicht-kommerzielles Projekt wie das unsere keine Werbung, sondern Information.] Zweitens: Alle Beiträge zum fraglichen Thema können gerne bei uns angefordert werden -- entweder durch Erwerb der fraglichen Hefte oder gegen eine Spende als Heftauszug im PDF-Format. Bei Interesse bitte Bestellschein oder Kontaktformular auf www.waterkant.info nutzen, danke.

t-geronimo

Keine Angst, wir freuen uns über jedes maritime Publikationsprojekt, das Erfolg hat!  :O/Y
Gruß, Thorsten

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(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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TD

Hallo !

Mit Freude habe ich gesehen dass noch aktiv am Thema gearbeitet wird.

Gerade bei den Hinweisen zu Waterkant war ich lange Zeit im Krankenhaus und habe so die Hinweise gar nicht mitbekommen.

Damals war ich ganz tief im Thema Giftgasversenkungen mit Schiffen ,,vergraben" und zu meinen großen Übel musste ich ja feststellen das nach Rückkehr aus den Krankenhaus ( 98 Tage ) nicht nur durch Koma und vielen OPs selbst viel vergessen war, auch der PC hatte alle Einträge der letzten Monate, ob E-Mails oder neue Dateien, durch einen bis heute noch unklaren Fehlerspurlos verschwinden lassen.

Ganz besonders war dabei ein ausführlicher Briefkontakt mit einen Herrn aus dem Saarland oder Süddeutschland der sich mit diesen Thema ganz besonders ausführlich beschäftigt hatte, viel mit dem Deutschen Hydrographischen Institut Hamburg und anderen guten Quellen in Verbindung war und dabei  eine wunderbare Liste mit Giftgasversenkungen nach 1945 in der Ostsee und der Nordsee zusammen gestellt hatte.

Leider habe ich nie wieder seinen Namen finden können und nicht ein Stück unseres Kontaktes ist erhalten geblieben.
Ich meine er wollte sogar seine Doktorarbeit zu diesen Thema machen.

Sollte er diese Zeilen lesen, ich bin immer noch am Thema, nur ewig lange Krankenhausgeschichten und der PC – Schaden hat alles verschwinden lassen.

Auf jeden Fall ist es so das ich mich seit vielen Jahren mit den Giftgasversenkungen beschäftige, teilweise Material der Verschiedenen deutschen Ministerien (Verkehr, Ernährung, Verteidigung )  erst nach Einschaltung des Peditionsausschusses des Deutschen Bundestages , besonders eine immer unter Verschluss,  vertrauliche Dienstsache usw. geführte Liste bekommen konnte.

Nun, diese Liste war lächerlich, Walfangschiffe welche in England abgewrackt wurden als mit Riesenmengen Giftgas versenkt geführt, einfach eine unmögliche Auflistung von falschen Schiffen und Munitionsmengen usw.

Ich konnte im Laufe der Jahre für beide Teile Deutschland etliche Schiffe, ob Baggerschuten im Osten Fischkutter in der Flensburger Förde bis hin zu Betonschiffen usw. aus US- Akten finden
und teilweise sind diese noch als Einzelblätter erhalten.

Wie in WATERKANNT beschrieben fingen di Besatzungen nach Verlassen der Häfen teilweise schon an die ,,unheimliche Fracht" über Bord zu werfen, teilweise war schon alles von Bord bevor die befohlenen Versenkungsstellen erreicht wurden.
Zu den Rheinschuten usw. 1945 bzw. deren später Hebung noch der Hinweis das kurz vor Kriegsende diese Schuten, ohne besondere Kennzeichnung, beladen wurden und vor einigen Flussmündungen verankert werden sollten.
Ein uraltes Thema welche sicher unsere Enkel noch verfolgen wird.

Sollte durch Zufall mein damaliger Kontakt diese Zeilen lesen, bitte melden, es ist alles sehr unglücklich gelaufen.

Gruß

Theo
Theodor Dorgeist
...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Waterkant

wieder einmal spät, aber hoffentlich nicht zu spät: Lieber TD, die meisten unserer Beiträge zum Thema stammen von einem Experten, der in Koblenz zuhause ist -- das ist zwar nicht Saarland, aber doch Süddeutschland, und mit Behörden wie unter anderem dem BSH steht er in seiner Arbeit in häufigem Kontakt: kann es sein, dass dieser Dr. Stefan Nehring Dein verloren gegangener Briefkontakt ist?

bettika61

#8
Hallo,
der "offizielle Stand"  :wink:  der Untersuchungen ist hier zu finden
--/>/>http://www.schleswig-holstein.de/UXO/DE/Bericht/Bericht_node.html
darin (auszugsweise) enthalten die Dissertation  von Marc Koch http://opus.uni-lueneburg.de/opus/volltexte/2010/14187/
und die Masterarbeit an der Uni Rostock von Heiko Deutsch

(Edit Ergänzung: in der Diss. von Marc Koch wird Theodor Dorgeist als "Unterstützer" gedankt  top)

Über "Sylvia" habe ich auf die schnelle nichts gefunden .

Grüsse
Beate
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

bettika61

Zitat von: TD am 29 September 2012, 18:40:05
Ich konnte im Laufe der Jahre für beide Teile Deutschland etliche Schiffe, ob Baggerschuten im Osten Fischkutter in der Flensburger Förde bis hin zu Betonschiffen usw. aus US- Akten finden
und teilweise sind diese noch als Einzelblätter erhalten.
Wie in WATERKANNT beschrieben fingen di Besatzungen nach Verlassen der Häfen teilweise schon an die ,,unheimliche Fracht" über Bord zu werfen, teilweise war schon alles von Bord bevor die befohlenen Versenkungsstellen erreicht wurden.
Gruß
Theo
Theodor Dorgeist
Hallo Theo,
das Thema Giftgasversenkung betrifft aktuell auch die Flensburger Förde
"Die immer noch andauernden Recherchen haben bislang unbekannte Dokumente zu Tage gefördert. Diese neuen Informationen ergänzen das bestehende Lagebild. So war bisher nicht durch veröffentlichte Originaldokumente belegt und damit sicher bestätigt, dass noch während des Krieges, Ende April/Anfang Mai 1945, Senfgasmunition durch die deutsche Wehrmacht im Flensburger Hafen zur Versenkung im Bereich südlich des Kleinen Belts auf Schiffe verladen worden ist. Nach Auswertung der neu erschlossenen Dokumente ist nunmehr belegt, dass
Munition auch auf dem Hin- und Rückweg von und nach Flensburg außerhalb des damals ausgewiesenen Versenkungsgebietes versenkt wurde.
Senfgas-Munition Bestandteil der zur Versenkung bestimmten Munition war (Kennzeichnung von Granaten mit einem gelben Ring).
Teile der Gasmunition mindestens ab dem Passieren von Glücksburg schon im Bereich der Flensburger Förde über Bord gegeben wurden.
die Versenkung von insgesamt rd. 1200 Tonnen Kampfstoffmunition Förde auswärts ab Höhe Glücksburg derzeit als belastbare Größenordnung angenommen werden muss
http://www.schleswig-holstein.de/IM/DE/InnereSicherheit/Munitionsaltlasten/RegionaleInformationen/FlensburgerFoerde/flensburgerFoerde_node.html

Die Arbeitsgemeinschaft "Muniton im Meer" sucht weiter Hinweise auf versenkte Muniton :
"und deshalb sei er auf der Suche nach Personen, die ihm unter www.munition-im-meer.de weitere Hinweise auf versenkte Munition geben können: Zeitzeugen, Fischer, Wracktaucher" http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/artikel/kritik-am-neuen-wappen.html

Ist es für Dich nachvollziehbar, ob Deine Informationen über Schiffsversenkungen in die Berichte bei "Munition im Meer " eingeflossen sind?

Grüsse von der betroffenen Flensburger Förde
Beate
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

MDZ


Hallo Beate,

ob nun meine Informationen bei den ganzen Forschungen eingeflossen sind wage ich ja bei den damaligen Verhalten der  Behörden zu bezweifeln.

Wenn man erst seitenweise Infos zu Giftgasversenkungen anbietet und ein  Informationsaustausch erst nach zweimaligen Einschalten des Pedition usschuss des  Bundestages praktisch einseitig in Gang komm ist das nicht so einfach zu beantworten.
Oder es kommen Beauftrag eines Ingenieurbüro's aus Niedersachsen die alles ansehen, für die Arbeit und Kopien eine Summe x versprechen und hinterher schreiben Giftgasversenkungen aussserhalb der Dreimeilenzone vor Niedersachsen ist Bundessache..


Ich glaube wirklich das eine richtige Aufarbeitung des Themas erst möglich ist wenn die britischen und sowjetischen Akten zu diesen Vorgängen frei gegeben sind.

Sonderbarerweise hat man in diesen Zusammenhang nie etwas von Frankreich oder Belgien
gelesen .

Die Sache wird uns sicher noch lange verfolgen.
Sind auch die großen Schiffsversenkungen inzwischen bekannt, viele kleine Versenkungen mit Fischdampfer, Baggerschuten, Fischkuttern usw. sind nur absolute Zufallsfunde da deren Besitzer später von der Bundesrepublik oder den Ländern eine Entschädigung für das Schiff haben wollten und über die Entschädigungsakten die Informationen überhaupt ans Licht kamen.

Aber wir bleiben ja am Thema

Vielen Dank für die Infos.

Theo


TD

ich bin  es ...
Mein Passwort funktionierte plötzlich nicht mehr !

Gruß

Theo
...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

bettika61

Zitat von: TD am 25 Dezember 2007, 20:11:33


Hallo Freunde,
am14.08.1964 soll ein Wrack SYLVIA mit im damaligen SDDR- Bereich gesammelter Giftgas- und Kampfstoffmunition zwischen Island und Norwegen in einer geheimen Operation versenkt worden sein.

Mich interessiert besonders welches Schiff die SYLVIA war, wie sie als Wrack ins DDR – Regierungs- Eigentum kommen konnte und ob es noch weitere Hinweise zu diesen Vorgang gibt.

Dank und Gruß

Theo

Hallo Theo ,
bei Wolfgang Thamm  ,,55 Jahre Kampfmittelbeseitigung in der Bundesrepublik Deutschland"
dazu folgender Beitrag:

"im Jahr 1991 wurde aus bisher "Vertraulichen Verschlusssachen" Nr.034350 und 079295 aus Archiven des Ministeriums des Innern der ehemaligen DDR bekannt, dass bis tief in die sechziger Jahre hinein Kampfstoff-Bestande aus der Kriegsproduktion ins Meer versenkt wurden.
So am 14. August 1964. Fast 400 Kampfstoffgranaten, gefüllt mit Tabun, wurden,eingegossen in Betonblöcke per Schiff in das europäische Nordmeer zwischen Island und Norwegen verbracht. Dort wurde das Transportschiff, die "Silvia", per Hand geleichtert, d.h. die gesamte Ladung wurde über Bord geworfen. Dazu wurde von der damals ausführenden Rostocker Bugsier- und Bergungsreederei eine vollzählige Besatzung mitgenommen. Diese diente einmal zur Tarnung und zum zweiten als Arbeitskraft.

2 Jahre zuvor hatten die DDR Behörden unter Führung der damaligen Volkspolizei (VP) und dem Munitionsbergungsdienst (MBD) in Schwerin schon mal eine Ladung Kampfstoffmunition auf See gebracht und dort versenkt. Mit einem ausgebrannten dänischen Frachter, der von der Volksmarine aufgebracht wurden war, transportierte man
eine große Menge S-Lost;
193 Bomben KC-250;
78 sonstige Kampfstoffbehältnisse;
Nebelfässer;
3 Tonnen Adamsit;
die aus der ehemaligen Muna Lossa stammten, von Peenemünde ins Versenkungsgebiet bei Bornholm.
Die gesamte Ladung war mit 14 Lastkraftwagen bis an den Verladehafen gebracht worden. Unter Vollschutz wurde dann der ehemalige dänische Frachter beladen und mit einem Hochseeschlepper der Volksmarine auf See gebracht. Vor Ort wurde dann die "Hanno'" so der Name des ausgebrannten Wracks, mit 4 großen Sprengladungen versenkt
.

Thamm wird  in der Diss von Marc Koch als Quelle zitiert, das Buch enthält auch Material über weitere Munitionsversenkungen.

Grüsse

Beate
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

TD

Hallo Beate,

nach langer Zeit doch noch eine schöne Meldung.

Leider habe ich bei den dänischen Verlusten in den Jahren vorher keine Meldung zu HANNO gefunden.

Nochmals Dank

Theo
...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Albatros

Zitat von: bettika61 am 19 März 2013, 17:20:21


2 Jahre zuvor hatten die DDR Behörden unter Führung der damaligen Volkspolizei (VP) und dem Munitionsbergungsdienst (MBD) in Schwerin schon mal eine Ladung Kampfstoffmunition auf See gebracht und dort versenkt. Mit einem ausgebrannten dänischen Frachter, der von der Volksmarine aufgebracht wurden war, transportierte man
eine große Menge S-Lost;
193 Bomben KC-250;
78 sonstige Kampfstoffbehältnisse;
Nebelfässer;
3 Tonnen Adamsit;
die aus der ehemaligen Muna Lossa stammten, von Peenemünde ins Versenkungsgebiet bei Bornholm.
Die gesamte Ladung war mit 14 Lastkraftwagen bis an den Verladehafen gebracht worden. Unter Vollschutz wurde dann der ehemalige dänische Frachter beladen und mit einem Hochseeschlepper der Volksmarine auf See gebracht. Vor Ort wurde dann die "Hanno'" so der Name des ausgebrannten Wracks, mit 4 großen Sprengladungen versenkt[/i].


Grüsse

Beate

Moin auch,

mal eine Frage zu den Vorgängen,

.......von Peenemünde ins Versenkungsgebiet bei Bornholm.

Versenkungsgebiet bei Bornholm........ war das International so abgesprochen?
Konnte da eventuell jeder Anrainerstaat und so auch die damalige DDR offiziell chemische Kampfstoffe entsorgen und wenn ja bis in welche Zeit war das erlaubt?

Mir war dies bislang eigentlich nur aus der frühen Nachkriegszeit bekannt

:MG:

Manfred

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