gesunken MFP`s in Adria

Begonnen von Kroatischemarine, 12 Oktober 2007, 00:59:46

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Ferenc

Willkommen Medea, :MG:

Bitte in umfangreicher Form die maritimen Erlebnisse berichten

LG
Ferenc

Leutnant Werner

Jo,
aus der Sicht der Kroatienfahrer war es unsererseits bedauerlich, dass wir vorher über versunkene WK2-Einheiten keine Erkundigungen eingezogen haben. Unser Schwerpunkt der kombinierten Studien- und Badereise war natürlich ein anderer. Als wir dann vor Ort waren, haben wir uns dennoch schon geärgert, weil keiner von uns mehr erinnern konnte, wo der von der Oberfläche gut sichtbare MFP im flachen Wasser liegt. Auch eine Siebelfähre soll da irgendwo an Kroatiens Gestaden noch gut sichtbar sein. Naja, wenn wir diesmal nicht hingekommen sind, ein anderes Mal findet sich bestimmt :-)

Ferenc

Hallo,

Die Siebelfähre LF 126 liegt in der Zavratnica-Bucht, 10 Minuten zu Fuss Richtung süden von Jablanac (viv a vis Rab). sieht man von oben und kann bequem "beschnorchelt" werden.
MFP-Reste sollten an der Insel vir liegen ("Kroatischemarine" weiß da Bescheid) und sehr interessant sind "Fritz" -genannte Reste, die über der Wasseroberfläche reichen, in der Rasa-bucht, Istrien Ostseite (siehe meinen Beitrag "Unterwasserschiff").

Ferenc

Medea 45

Hier habe ich ein paar kurze Informationen zu meiner Einheit:

Angaben zur Medea / 3. Geleitflottille Venedig

( alles Gedächtnisangaben / keinerlei Unterlagen, nur einige Photos )

Als ich als 17-jähriger Signalgast im Mai/Juni 1944 frisch von der Signalschule nach Venedig kam war das Boot noch nicht einsatzfähig.
Aufenthaltsort: Werft auf  Giudecca ( noch Umbau oder Nachrüstung ? )
Indienststellung: Juni/Juli 1944
Baujahr: vor 1. Weltkrieg ( 1904 ? )
               Ursprünglich vermutlich Küstenpassagierschiff (Ausflugsdampfer)
Wasserverdr.:  600 – 700 t
Länge: 40 – 45 m
Tiefgang: etwa 3,50 m, da durch Bewaffnung, Panzerung, Munitionsvorrat und   
                Ausgleichslast  in der Bilge die Bullaugen der Mannschaftsdecks
                zugeschweißt werden mussten, weil sie unter der Wasserlinie lagen.
Antrieb: Hd-Kessel auf Kohle-Koks-Basis.
Geschwindigkeit: 12 kn
Besatzung: ca 50 Mann
Bewaffnung und
Ausrüstung:  1   7,6 cm Kanone  (ital. Fabrikat)
                      1   3,7 cm Flak       (   do.          )
                      4   2,-    ``     ``        Hersteller: Breda/ CH oder I
                      4   1,4   ``     ``-MG             do.

                      Unterwasserhorchgerät
                      Wasserbomben zur U-Bootbekämpfung
     
                      Fu-MP-Gerät / Radarvorläufer

Medea 45

Vor Jahren fertigte ich für meine Enkel/Urenkel Gedächtnissprotokolle aus meinem Leben an. Nachstehend Protokoll 1945-05-2:

1945-05-2    Landung an der Tagliamentomündung

Inzwischen war das Ziel unserer Operation allenthalben bekannt geworden. In den flachen Gewässern der Tagliamentomündung sollen alle Boote auf Strand laufen und alle Besatzungen und die mitgenommenen anderen Truppenteile versuchen unbehelligt festen Boden unter die Füße zu bekommen. Der sehr flache Strand war für unser Vorhaben ideal. Die Landung hatte auf der nördlichen Seite der Mündung zu erfolgen, da es immer noch Leute gab, denen ein Durchkommen nach Deutschland möglich schien. Wir wussten aber nicht konkret, dass zu diesem Zeitpunkt auch schon der obere Teil Italiens in der Hand der Alliierten  war.
Der Tagliamento ist ein Alpenfluss. Zwischen Caorle und Grado, also auf halbem Wege zwischen Venedig und  Triest erreicht dieses reißende Gewässer die Adria, von Triest aus geradewegs ein Katzensprung.
Als wir außerhalb der Reichweite eventueller feindlicher Geschützstellungen  waren, ergab sich ein Gespräch mit einem fast gleichaltrigen Gebirgsjäger, einem Österreicher. Damals sagten wir Ostmärker, denn Hitler nannte sein Heimatland nach der deutschen Besetzung 1938 Ostmark. Seiner Einheit war der Durchbruch nach Norden in das benachbarte Österreich nicht gelungen. Von einem Sender der Partisanen brachten sie in Erfahrung , dass in Triest die deutsche Marine noch Widerstand leistet. Um der drohenden Gefangennahme durch die Partisanen zu entgehen,  schlugen sie sich auf Schleichwegen kämpfend zu uns durch. Dabei hatte er seinen besten Kumpel verloren, wahrscheinlich war er in der Dunkelheit von den anderen unbemerkt in eine Schlucht gestürzt. Dieser Mann war fix und fertig. Er konnte sich einfach nicht damit abfinden, dass sein bester Kamerad evtl. hilflos in den Bergen lag. Beim Erzählen heulte er wiederholt laut auf. Dazu kam seine panische Angst vor der bevorstehenden Miniseereise.
Die vor uns laufenden Boote hatten das Zielgebiet bereits erreicht. Zum Teil waren es Siebelfähren und Fährprähme, für die solches Vorhaben wie auf den Leib geschneidert war. Diese Fahrzeuge waren speziell für Truppenanlandungen gebaut und konnten fast bis an den Strand ranfahren. Mit unseren 3 m Tiefgang sollte sich das alles viel schwieriger gestalten.
Wie erwartet, erschienen nun die ersten Jabos am Himmel. Vier ,,Mustangs" waren es, demnach Amis. Als sie in die für uns gefährliche Nähe gekommen waren, legten wir ihnen einen mörderischen Eisenhagel vor die Nase, der sie sofort zum Abdrehen zwang. Aber nicht viel später erschienen die nächsten, denen ist nicht anders erging. Dieses Spielchen wiederholte sich noch mehrmals. Wenn alle Rohre losballerten, verdunkelte sich der Himmel. Die Wolke der explodierenden Flak-Granaten war so dicht, dass die dahinter in größerer Höhe fliegenden Feindflugzeuge nicht mehr zu sehen waren.
Mit noch ziemlicher Fahrt nahm unser Boot direkten Kurs zum Strand. Festhalten war befohlen. Zuerst ein leichtes Knirschen, was schnell lauter wurde, dann ein von einer Strandmine verursachter Knall und mit einem Ruck, der alles durcheinander wirbelte, war Ruhe. Nur langsam neigte sich die Medea noch etwas zur Seite, als wollte  sie es  sich für  einen längeren Schlaf gemütlich einrichten.
Wie ich von Bord gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Hier habe ich eine totale Gedächtnislücke. Trotz großer Bemühungen ist mir das Auffüllen dieser Lücke zu keiner Zeit meines Lebens gelungen. Einfach weg, alles weg! Eigentlich ist mir diese Lücke unverständlich. Es war doch eine sehr bedeutsame Stunde in meinem Leben. Aber kein Gedankensplitter ist mehr vorhanden. Bin ich ein Stück geschwommen, bis ich Grundberührung hatte ? Oder habe ich ein Boot oder ein Floß benutzt ? Ich kann mich an nichts erinnern, einfach Filmriss.
Ich weiß nur noch, dass ich nicht viel bei mir hatte, da wir nach Beruhigung der Lage noch mal an Bord gehen wollten, um unsere Sachen zu holen. Aufgrund der vielen zwischendurch sehr tief fliegenden Jabos ist daraus nichts geworden. Es war uns einfach zu gefährlich.
Bald zeigte sich auch, dass aus dem geplanten Marsch nach Deutschland nichts wird. Wir waren schon wieder umzingelt. Da sie nur halbherzig getarnt waren, konnten wir in Büschen und Bodenwellen zahlreiche ,,Sherman-Panzer" ausmachen. Sicherlich wollten sie sich zeigen, damit wir nicht auf dumme Gedanken kommen.
Mit einer weißen Fahne gingen drei Offiziere von uns dorthin, um den gemischten Verband kampflos zu übergeben.
Zurück kamen unsere Parlamentäre in Begleitung von neuseeländischen Soldaten und Offizieren. Es stellte sich heraus, dass eine neuseeländische Panzerabteilung, die auf der Seite der Alliierten kämpfte, uns gegenüber lag. Diese Abteilung musste nun unsere Gefangennahme abwickeln, wobei sie überfordert war. Schätzungsweise waren 3ooo bis 35oo Mann in ihrem Rücken gelandet. Es war aus ihrer Sicht nicht von vornherein erkennbar, dass es sich um durchweg kriegsmüde Männer aus den verschiedensten Einheiten handelte.
Am Strand lief in der Zwischenzeit alles durcheinander. Nur einige Einheiten der Wehrmacht, die geschlossen und bewaffnet mitgekommen waren, lagen noch zusammen und konnten noch befehligt werden.
Dann erschienen Bedford-LKW der Neuseeländer, die sich zu einem Viereck formierten. Hier waren sämtliche Waffen abzugeben, was mich nicht sonderlich interessierte, da ich kein Schießeisen bei mir hatte.
Von Mann zu Mann erfuhren wir nun, dass um 18 Uhr unsere Gefangenschaft beginnt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich alle auf der in der Nähe befindlichen weiträumigen Sanatoriumsanlage einzufinden, die nun nach und nach von Posten umstellt wurde.
Schweigsam hatte ich mich zu einer Gruppe junger Baldgefangener gesellt, die müde im Sand rumlümmelten. Alle waren erschöpft, deprimiert und ratlos. Wie soll es nun mit uns weitergehen? Diese Frage stand unausgesprochen in der Luft, als ein alter Obersteuermann der Flottille zu uns trat, um uns Mut zu machen. Er hatte wohl unseren Zustand erkannt und fing an: ,,Jungs, ihr seid jetzt Kriegsgefangene. Damit müsst ihr euch abfinden. Zunächst seid ihr vogelfrei, man kann mit euch machen, was man will. Zum Schutz von Kriegsgefangenen gibt es zwar die Genfer Konvention, aber es wird in wenigen Tagen keine deutsche Regierung mehr geben, die die Einhaltung kontrollieren kann."
Nach kurzer Pause fuhr er fort: ,,Aber das Leben geht weiter und für euch fängt es erst an. Irgendwie und irgendwann gibt es einen Neuanfang. Vor allen Dingen denkt erst mal nur daran, dass ihr überlebt habt. Ab heute will  niemand mehr an euer junges Leben. Niemand ist mehr da, der euch totschießen will. So, nun lasst euch nicht unterkriegen."   
Dieses kurze Ansprache werde ich nie vergessen. Schon deshalb nicht, da ich erstmals  von der Existenz der Genfer Konvention hörte. Auch der Begriff ,,vogelfrei" war mir vollkommen neu.
Wir trotteten zum Sanatorium, einem Prachtbau. Ich war zu müde, um mich lange umsehen zu können. Ich wollte nur noch schlafen und legte mich einfach auf die von der Sonne schön erwärmten Fußbodenplatten aus Marmor unter freiem Himmel.
Schlafend begann ich meine Gefangenschaft, die viele Jahre dauern sollte, genau um 18 Uhr des 2.Mai 1945. Ich habe lange, lange geschlafen.


Karsten

Herzlichen Dank für den Bericht. Sehr beeindruckend. Wie lange dauerte denn dann Ihre Kriegsgefangenschaft? Ich dachte immer, dass bei den westlichen Alliierten in Kriegsgefangenschaft geratene Soldaten bald wieder heimkehren konnten. Wobei "bald" natürlich auch ein dehnbarer Begriff ist.
Viele Grüße,

Karsten

TD

Hallo Medea,

recht herzlichen Dank für deine interessanten Berichte.
So ist nun auch das Ende der MEDEA, bis 1941 der jugoslawische Küstendampfer TRIGLAV klar.

Unten habe ich einige Datensammlungen zu diesen Dampfer gestellt.
In britischen MTB – Büchern wird berichtet das einige Boote auch noch die deutsche
Schiffsansammlung angegriffen haben.
Leider habe ich ja immer noch technische Probleme alles zusammen zu finden.

Viele Grüße

Theo



Nr. 23  MEDEA

11.4.41 lt. DDK Bd.8/433 versenkt.
30.9.43 Von Triest nach Venedig ausgelaufen, dort vom Marine-
        Kommando Italien für Hafenschutzflottille  beschlag-
        nahmt und als IV 54 i. D. gestellt.
  2.1.44 Vom Marineoberkommando Italien an Admiral Adria für                                                         Transportaufgaben freigegeben. 
  3.1.44 Vom Seekommandanten West-Adria an Seekommandant Nord-Adria
         zum Einsatz abgeben.
  5.1.44 In Pola Übernahme durchgeführt.
  9.1.44 Für ein Unternehmen gegen die Insel Ist nochmals durch die
         KM als Truppentransporter eingesetzt.
10.2.44 Als bewaffneter Transporter der MMR gemeldet.
19.1.45 Indienststellung als G 310 ,gleich oder später an die it.
         neue (faschistische) Marine ?,innerhalb der 3.Geleitflottille     






Medea (1905) österr.-ungar.S/P Tatra, 1922 jugoslaw., 11.4.41 (+) Insel Krk, Sommer 41 (, ital. Medea, 12.9.43 Venedig dt. Beute, 30.9.43 IV 54, 19.1.45 G 310 /1945 re, jugosl.Triglav, 1947 Opatija, 1948 Vida, 1952 Opatija, 1953 Vida, 1965 br.

Medea (1905, Triest: Stabilimento tecnico, 348) 287 BRT; 45,96 x 6,43 x 3,35 m; 650 PSi, 12,5 kn; österr.-ungar. S/P Tatra; 1916 - 1918 k.u.k. Marine; 1919 ital.; 1922 jugosl. Triglav, Jadranska Plovidba, Susak; 11.4.1941 (+) Bucht v. Dobrinj; ital. , rep., Medea, Soc. Fiumana di Navigazione, Fiume; 12.9.1943 Venedig beschlagn.; 30.9.1943 Kriegsmarine, IV 54; 2.1.1944 Einsatz als Transporter; 10.2.1944 b. MMR als bew. Transporter; 19.1.1945 Kriegsmarine, G 310; 1945 re, jugosl. Triglav; 1947 Opatija; 1948 Vida; 1952 Opatija; 1953 Vida; 1965 br.


MEDEA
250 BRT
Deutsches Marinekdo. Italien
HS Flott. Venedig
3. Geleitflott.  "G 310"
A VI 202/43



13.01.44    D MEDEA ,?,nach schweren Bombentreffer nahe Bordwand,
mit Maschinenschaden von SACARPANTO Venedig eingeschleppt

...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Medea 45

Hallo Karsten

Juli/August 1948      In Munsterlager Entlassung aus englischer Kriegsgefangenschaft, nach
                                  Rückführung von Benghasi über Triest.

                      Zwischenaufenthalt in Herford bei einem Kameraden der 3. Geleitflottille.

Anf. Okt. 1948        Entlassung aus ,,Quarantänelager" Leipzig.     

Medea 45

Hallo Theo
deine Angabe zum 19.1.45 ist nicht ganz zutreffend.
Die Medea war vom Sommer 1944 bis zum 2. Mai 1945 ohne Unterbrechnung Geleitboot in der 3. Geleitflottille, wie von mir beschrieben.

Viele Grüße

Darius

Hallo Medea,

vielen Dank für die sehr interessante Geschichte.

:MG:

Darius

Zerstörerfahrer

Zitat von: Medea 45 am 14 August 2012, 15:21:52
Hallo Theo
deine Angabe zum 19.1.45 ist nicht ganz zutreffend.
Die Medea war vom Sommer 1944 bis zum 2. Mai 1945 ohne Unterbrechnung Geleitboot in der 3. Geleitflottille, wie von mir beschrieben.

Viele Grüße

Hallo Medea,

im Prinzip hast du ja recht! Nur verhält es sich so, daß MEDEA bis Dez. 1944 zur Hafenschutzflottille Venedig als IV 54 gehörte (siehe KTB). Im Dez. 1944 wurde aus dieser Hafenschutzflottille die 3. Geleitflottille gebildet und so habt ihr beide recht.  :-)

Grüße
René

TD

Danke Rene


wollte mich gerade aus dem Sessel lieften und das KTB suchen !


Ist ja bei MEDEA und glaube zwei weiteren Schiffen nur bekannt das sie als ,,Bewaffneter Transporter" gleichzeitig der HS Venedig unterstellt waren und gleichzeitig für die MMR wohl ur kleine Frachtmengen fuhr,

Das mit den MMR – Zuteilung als Transporter kann natürlich Planung auf dem Papier gewesen sein.
Ein Schiff war noch die SCARPANTO welche wohl immer bei der MEDEA war.

Einen dritten kann ich z.Z nicht finden, kann auch ein Irrtum sein oder eine Verwechselung mit den ,,Tintenfischen"

AFRA    und  SAN GUISEPPE II   

Welche ja auch als bew. Transporter für KM – Admiral Adria und MMR fuhren.

Gruß

Theo




...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Ferenc

Hallo,
Zur Medea kurz die k.u.k. Zeit

Gebaut 1905 in Triest, STT, lt. Ufficio veritas Austro-Ungarico BRT: 232 NRT: 132, April 1905 Indienst gestellt, von der Reederei Ungaro-Croata, unter Kapitän Nicolo Percich als Küstendampfer eingesetzt. Ab 19.11.1916 von der Kriegsmarine angemietet, armiert und im Kreuzungsdienst zwischen Fiume und Zara eingesetzt. 1917 für Lotsendienste in Pola verwendet. Ab 16.02.1918 eingeteilt zur U-Such-Flottille, Kapitän: Frgtlt. Friedrich Zimburg Edl. v. Reinerz. (Die U-Suchflottille wurde erst im Februar 1918 aufgestellt). Am 16.4.1918 von einem italienischen Flugzeug mit Bomben beworfen aber nicht getroffen. Am 28.8.1918 auf Grund gelaufen und vom Dampfer Makarska abgeschleppt. Am 9.9.1918 zweimal von einem feindlichen U-Boot anlanziert (Torpedoangriff) aber nicht getroffen. Das angreifende U-Boot ergebnislos verfolgt.

Grüße
Ferenc


Anbei ein Foto:




Medea 45

Hallo Ferenc

vielen Dank für deine umfangreichen Ausführungen.
Hier habe ich 3 Bilder welche die Medea nach dem Umbau zeigen, so wie ich sie kenne.

Viele Grüße

Medea

Peter K.

Danke für den interessanten Bericht und die tollen Fotos!  top

Darf ich dich bei Gelegenheit um eine Vergrößerung des Wappens bitten?
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

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