Deutsche U-Boote "erfolgreich"

Begonnen von Big A, 08 August 2007, 09:23:22

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Big A

Aus dem "Hamburger Abendblatt" vom 08.07.07
Das Zielfoto, das einen US-Admiral wütend machte
Auch anderen Admiralen bereiten die fast unhörbaren deutschen U-Boote schwere Sorgen:

Während eines Manövers in der Karibik durchbrach ein deutsches Diesel-U-Boot (U 24) den angeblich undurchdringlichen Abwehrring um den US-Atom-Flugzeugträger "Enterprise", feuerte aus günstigem Schusswinkel einen simulierten Torpedofächer ab, fotografierte den 75 000-Tonner durch das Angriffssehrohr und tauchte dann ohne Vorwarnung unmittelbar neben dem Riesenziel auf. Der US-Admiral soll außer sich gewesen sein.

Ein anderes U-Boot des Typs 206 A (500 ts) passierte in der Karibik ein auf es angesetztes US-Jagd-U-Boot der Los-Angeles-Klasse (7100 ts, Atomantrieb) in geringer Distanz mehrmals, ohne dass die US-Crew den nahen "Feind" erkannt hätte. Amerikanische U-Boot-Offiziere an Bord des deutschen Bootes verfolgten das Duell nach Zeugenaussagen "mit Schweißtropfen auf der Stirn".

Damals ging es um Training, morgen könnte es um mehr gehen: Das schwer bedrohte Israel hat sich mit den drei in Kiel und Emden gebauten Diesel-U-Booten des Typs "Dolphin" eine nukleare Abschreckungswaffe sowie eine strategische Zweitschlagkapazität geschaffen. Aus vier der zehn Torpedorohren dieser Boote können Flugkörper "Sub-Harpoon" oder noch weiter reichende Cruise-Missiles mit atomaren Gefechtsköpfen gegen See- und Landziele verschossen werden.

Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

Kuestenjaeger

Guter Fund,Big A,von solchen Aktionen habe in meiner Zeit in Kiel auch schon gehört,ähnliches lief wohl im Mittelmeer ab,dort sollen sich die U-Boote dicht an der Küstenlinie gehalten haben (soweit möglich),auch auf Flugzeugträger angesetzt und dann "Treffer". :MV: :MG:
Wie ist sowas immer wieder möglich?
Macht sich da keiner ernsthaft Sorgen?

Wie sind da die Erfahrungen von unserer Seite,passiert sowas auch öfters bei unseren Überwassereinheiten?

Big A

ZitatWie ist sowas immer wieder möglich?
Macht sich da keiner ernsthaft Sorgen?

Wie sind da die Erfahrungen von unserer Seite,passiert sowas auch öfters bei unseren Überwassereinheiten?

Möglich ist das durch gute Technik,, hervorragende Ausbildung, ev. "Schnarchnasen" auf der anderen Seite und die günstige Wasserschichtung die dem Sonar wenig Möglichkeiten bietet.
Generell hat die USN einen "Heidenrespekt" vor dieselelektrischen U-Booten und hat nicht ohne Grund eine schwedische Einheit für Übungszwecke gemietet. Daher versucht man auch, Träger nicht zu nahe an die Küste zu ziehen, ist bloss nicht überall möglich (Golf, Mittelmeer...). Das Konzept des "Littoral warfare" geht ausführlich auf die U-Boot - Bedrohung ein.
Und auch unsere Einheiten bekommen regelmäßig ähnliche Bilder von den Kameraden unter Wasser... :-P
Wie heisst es doch: Es gibt zwei Arten von Wasserfahrzeuge, U-Boote und Ziele..."
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Redfive

Hallo Big A

schönes Foto, wo du da wider rangekommen bist. Das gleiche ist den Amis 2001 in der Karibik auch mit unseren Verband passiert. Die Überwasserschiffe von uns haben den Trägerverband quasi nur geködert und unsere beiden kleinen 206 A hatten sich dann die Enterprise vorgenommen.
Das Manöver sollte die Einsatzfähigkeit des US-Verbandes bestätigen, sie mußten dann 1 Monat später gegen nen Französischen Verband noch mal antreten.  :-D
Ach so, auf Deutscher seite gab es nach der Auswertung nur einen Totalverlust und das war die Fregatte Bayern. Ist doch ein gutes Verhältnis, eine Fregatte für ein Flugzeugträger.  :ML:

Mfg
Sven
Werft: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen, Leichter Kreuzer Nürnberg

Big A

Ein ähnliches Ding habe ich 1989 in der Nordsee erlebt, wir als deutsche Kampfgruppe bestehend aus mehreren Fregatten und Zerstörern. Wir fuhren in der Nordsee ein "Karussell", elektronisch stumm,  nachts schön getäuscht abgedunkelt (z.B. fuhren wir als Fischdampfer), dann klärten wir den Verband um CV Forrestal elektronisch auf und nahmen ihn erfolgreich unter FK-Beschuss. Dann, schwuppdiwupp wechselten wir zu den "Guten" und decjten gemeinsam mit der USN eine Landung in Norwegen. Nur, da kamen dann die deutschen Tornados und haben die Gruppe echt kalt erwischt. Ergebnis: Streiche einen Träger und haue schnell ab, weil eine Meute wütender F 14 und F18 Piloten plötzlich keinen Landeplatz mehr hatten :-D :MG:
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(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

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Redfive

Ja Big A du hast recht, für ne halbe Stunde kann es dann unangenehm werden, aber danach fallen sie alle in den Bach.  :MLL:
Das die Amis bei ihren Manövern des öfteren einen Träger verlieren ist mir schon aufgefallen, zweimal habe ich selbst miterlebt und ab und an hat man es dann auch von älteren Kameraden gehört das die Trägergruppen des öfteren hohe Verluste bei Manövern hinnehmen mußte. Die Taktik mit den Fischern hab ich auch schon mal gehört, unser Kommandant hat sich als deutscher Terminfrachter ausgegeben und das er wegen des Manövers nicht erst noch nen Umweg machen könne. An Oberdeck wurde die Beleuchtung etwas umgebaut und dann durften wir mitten rein in den US-Verband.( natürlich Nachts ) Vor der Enterprise hat unser Schiff sie dann mit allem Beleuchtet was ging und so viele Simulierte FK´s geschossen wie ging. Die Amis wußten garnicht was los war.  :-D
Werft: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen, Leichter Kreuzer Nürnberg

Big A

Ist schon erstaunlich, wenn man sich elektronisch ruhig verhält, eventuell ein Lagebild von einer AWACS bekommt und getarnt fährt, wie gesagt, Nachts als Fischer, Frachter oder so, kann keiner unterscheiden, kommt man schon schnell ran an den "Feind"...
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Adler17

Vor ein paar Jahren hat im Mittelmeer eine dt. Schnellbootflotille den Auftrag gehabt, eine allierte Flotte mit der Charles de Gaulle als Flaggschiff "anzugreifen". Anstatt mit Höchstfahrt aunzugreifen haben sie sich wie Fischerboote verhalten. Als sie nahe genug dran waren, haben sie ihre FK und vielleicht auch Torpedos "gestartet". Ergebnis: Halbe Flotte versenkt, Charles de Gaulle weggelaufen...

Adler

Redfive

Wie man mal wider sieht, nicht die größe ist entscheidend. Sondern die Technik.  :MLL:
Wenn ich dann an die U-Jagd Manöver denke, da war ne Amerikanische LA-Klasse auch nicht der schwerste Gegner. Wo ich respekt hatte war wenn wir U-Jagdübungen gegen unsere eigenen U-Boote gefahren sind. Ich kann mich nicht drann erinnern das wir die Jungs mal vor nen erfolgreichen Abschuß bekommen haben. Da sollte es mich doch wundern wenn es andere Länder besser können als wir.  :-)
Werft: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen, Leichter Kreuzer Nürnberg

Big A

@Adler
ZitatVor ein paar Jahren hat im Mittelmeer eine dt. Schnellbootflotille den Auftrag gehabt, eine allierte Flotte mit der Charles de Gaulle als Flaggschiff "anzugreifen". Anstatt mit Höchstfahrt aunzugreifen haben sie sich wie Fischerboote verhalten. Als sie nahe genug dran waren, haben sie ihre FK und vielleicht auch Torpedos "gestartet". Ergebnis: Halbe Flotte versenkt, Charles de Gaulle weggelaufen...
Die haben sich auch in den Radarschatten eines Kreuzfahrschiffes (Mariendeutsch: "Fleischdampfer") begeben und sich so an den Verband geschlichen.
Torpedos wurden meines Wissens allerdings nicht "verschossen", sooo dicht waren sie dann auch wieder nicht.
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mhorgran

Hallo Big A
Interessantes Foto. Das der US-Admiral "ausgeflippt" kann ich gut verstehen, die Schweißperlen auch.
:-D

aber
ZitatDamals ging es um Training, morgen könnte es um mehr gehen: Das schwer bedrohte Israel hat sich mit den drei in Kiel und Emden gebauten Diesel-U-Booten des Typs "Dolphin" eine nukleare Abschreckungswaffe sowie eine strategische Zweitschlagkapazität geschaffen. Aus vier der zehn Torpedorohren dieser Boote können Flugkörper "Sub-Harpoon" oder noch weiter reichende Cruise-Missiles mit atomaren Gefechtsköpfen gegen See- und Landziele verschossen werden.
a.) wo ist Israel "schwer bedroht". Man sollte nicht alles glauben was uns unsere Medien so vorsetzen. Ein paar Autorentips zb. Noam Chomsky, Norman Finkelstein. Beides Juden, wenn du die Bücher der beiden zum Thema liest ... .
b.) Israel (und Deutschland, den die 3 U-Boote wurden Israel von Schröder geschenkt - bzw vom deutschen Steuerzahler) hat mit den U-Boote, zusätzlich zu ihrer überdimensionierten Luftwaffe und Heer, ein weiteres Bedrohungsscenario geschaffen.
Dem Frieden dient das ganze jedenfalls nicht, eher den Machtinteressen bestimmter israelischer und US-Kreise.

grüße


"Wer an der Ukraine-Erzählung zweifelt, der gilt als Feind des Westens als Freund Russlands, als Gefahr für die Demokratie, wird diskreditiert, zensiert, eliminiert."
https://sciencefiles.org/2022/03/28/kriegsverbrechen-in-der-ukraine-von-den-angeblich-guten/

Commander3

Gleich als der Staat Israel gegründet wurde ist auch eine Liga gegründet worden die nur zum Ziel hat Israel auszulöschen(einer der mitbegründer war Saddam Hussein sen.). Die besteht heute immer noch. Desweiteren haben sich islamische Fundamentalisten zum Ziel gesetzt alle "Ungläubigen" ins Meer zu treiben (was sie durch den Koran begründen wollen, wobei ich aber kein genaues Wissen über den Koran hab)

Aber ein was gilt: Deutsche Uboote waren schon immer geil und sind nun nur eine konsequente Weiterentwicklung der Uboote aus dem 2.Wk mit Hilfe der Erfahrungen die man da gemacht hat.
Gruß aus Harra

mfg Alex

PiLaBo41

Die Südkoreaner besitzen ja bekanntlich 9 U-Boote der HDW Klasse 209. Bei einem Manöver im Pazifik machten die Südkoreaner dies auch mit den Amerikanern. Eines ihrer 209er Boote schlich sich unbemerkt an einen Flugzeugträger der Nimitz-Klasse (welcher das war ist im Moment irgendwo verschüttet) und fotografierten ihn durchs Seerohr, danach machte sie sich vom Acker. Im Ernstfall hätten sie ihn von der Wasseroberfläche geblasen. Nach Manöverende liefen sie nach Pearl Harbour und präsentierte die Fotos, sehr zum Verdruß der amerikanischen Offiziere.
Hier zwei Fotos von der Aktion:
1. Der US-Träger im Visier der Klasse 209
2. Das Südkoreanische U-Boot der Klasse 209 beim Einlaufen in Pearl Harbour

Viele Grüsse von der Spree
PiLaBo41

Big A

Zitata.) wo ist Israel "schwer bedroht". Man sollte nicht alles glauben was uns unsere Medien so vorsetzen. Ein paar Autorentips zb. Noam Chomsky, Norman Finkelstein. Beides Juden, wenn du die Bücher der beiden zum Thema liest ... .
b.) Israel (und Deutschland, den die 3 U-Boote wurden Israel von Schröder geschenkt - bzw vom deutschen Steuerzahler) hat mit den U-Boote, zusätzlich zu ihrer überdimensionierten Luftwaffe und Heer, ein weiteres Bedrohungsscenario geschaffen.
zu a: Ich glaube durchaus nicht alles, was in unseren Medien steht sondern mahe mir schon ein eigenes Bild. Sieht man sich die Geschichte Israels und seiner Nachbar an und wer wen wann angegriffen hat, quasi seit der Gründung, dann ist Israel schon schwer bedroht. Werr das Land mal bereist hat und aus den ex-syrischen Ari-Stellungen aus dem Golan in Richtung Mittelmeer geschaut hat erkennt, wie schmal und klein dieses Israel ist. Die israelische Armee 'Zahal' hat keinen Bewegungsspielraum (mir fällt kein passendes Wort für 'room for manoevers' ein, sie muss sich diesen Raum schaffen indem sie vorwärts geht. Daher ist die Armee nicht überdimensioniert sondern der Bedrohung angepasst. Gleiches gilt für die Luftwaffe. Glaub' mir, die Bevölkerung in Israel würde auch lieber eine kleinere (und billigere) Armee haben, wenn denn die Bedrohung anders aussähe!
zu b: Die U-Boote wurden im Zug der Rüstungshilfe für Israel von Deutschland geliefert, zwar zur Zeit der Regierung Schröder, die Verträge gingen aber auf die Zeit der Regierung Kohl zurück.

Nur durchglaubhafte Abschreckung und - auf Grund der räumlichen Bedingungen - durch Vorwärtsverteidigung kann sich Israel absichern, so traurig das ist. Man muss ja nur mal die Sprüche und Drohgebärden der Vergangenheit und Gegenwart gegen Israel ansehen. Ein paar Namen: Nassr, Ahmahdinejad, Assat jr. und sr., Hussein (hat sogar Israel beschossen obwohl gar nicht bei Desert Storm beteiligt!) usw.
Dass Isael sich auch nicht immer völkerrechtlich astrein verhält ist auch bekannt! Aber bedenke auch, wie der Libanonkrieg von 2006 in unseren Medien, die sich von der Hisb'allah haben gut manipuliern lassen dargestellt wurde. Die Terroristen haben die Soldaten an der Grenze entführt, sie haben unter Schulen und Krankenhäusern Gefechtsstände aufgebaut und dann bei Gegenwehr die unschuldigen Opfer - billigend in Kauf genommen - medienwirksam beklagt. (Dazu gibt es auch genügend Belege von neutraler Seite)
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

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mhorgran

#14
Hallo
@Commander3 l
ZitatGleich als der Staat Israel gegründet wurde ist auch eine Liga gegründet worden die nur zum Ziel hat Israel auszulöschen(einer der mitbegründer war Saddam Hussein sen.). Die besteht heute immer noch. Desweiteren haben sich islamische Fundamentalisten zum Ziel gesetzt alle "Ungläubigen" ins Meer zu treiben (was sie durch den Koran begründen wollen, wobei ich aber kein genaues Wissen über den Koran hab)
Welche Liga? Als Israel gegründet wurde war Saddam Hussein schon der irakische Staatschef?
Die islamischen Fundamentlisten haben wahrscheinlich dieses Ziel, wieviel Unterstützung haben sie in der arabischen Gesellschaft und warum?

@Big A
Zitatzu a: Ich glaube durchaus nicht alles, was in unseren Medien steht sondern mahe mir schon ein eigenes Bild.
Sieht man sich die Geschichte Israels und seiner Nachbar an und wer wen wann angegriffen hat, quasi seit der Gründung, dann ist Israel schon schwer bedroht. Werr das Land mal bereist hat und aus den ex-syrischen Ari-Stellungen aus dem Golan in Richtung Mittelmeer geschaut hat erkennt, wie schmal und klein dieses Israel ist. Die israelische Armee 'Zahal' hat keinen Bewegungsspielraum (mir fällt kein passendes Wort für 'room for manoevers' ein, sie muss sich diesen Raum schaffen indem sie vorwärts geht. Daher ist die Armee nicht überdimensioniert sondern der Bedrohung angepasst. Gleiches gilt für die Luftwaffe. Glaub' mir, die Bevölkerung in Israel würde auch lieber eine kleinere (und billigere) Armee haben, wenn denn die Bedrohung anders aussähe!
wer hat wen angegriffen, Anfangs wurde Israel angegriffen, seitdem wurde Israel nicht mehr angegriffen, auch der "berühmte" 6-Tage-Krieg war kein israelischer Präventivangriff.
bitte hier weiterlesen:
http://forum.panzer-archiv.de/viewtopic.php?p=101220#101220

* die isralische Armee war und ist überdimensioniert wenn man ihre Verbündeten und ihre möglichen Gegner (Anreinerstaaten) in Betracht zieht.

ZitatDass Isael sich auch nicht immer völkerrechtlich astrein verhält ist auch bekannt! Aber bedenke auch, wie der Libanonkrieg von 2006 in unseren Medien, die sich von der Hisb'allah haben gut manipuliern lassen dargestellt wurde. Die Terroristen haben die Soldaten an der Grenze entführt, sie haben unter Schulen und Krankenhäusern Gefechtsstände aufgebaut und dann bei Gegenwehr die unschuldigen Opfer - billigend in Kauf genommen - medienwirksam beklagt. (Dazu gibt es auch genügend Belege von neutraler Seite)
in unseren Medien kommt Israel sehr sehr gut weg. Norman Finkelsstein "Antisemitismus als politische Waffe" weist dies explizit nach.

Du schreibst das "Die Terroristen haben die Soldaten an der Grenze entführt" hätten, du ignoriest die Tatsache da? Israel permanent Palästinenser entführen und foltern und im Vorfeld zur israelischen Offensive.
http://www.steinbergrecherche.com/nahost.htm#Norman

grüße



"Wer an der Ukraine-Erzählung zweifelt, der gilt als Feind des Westens als Freund Russlands, als Gefahr für die Demokratie, wird diskreditiert, zensiert, eliminiert."
https://sciencefiles.org/2022/03/28/kriegsverbrechen-in-der-ukraine-von-den-angeblich-guten/

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