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Begonnen von Peter K., 12 Juli 2007, 20:04:35

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Peter K.

... wenn noch nicht bekannt, hier gibt´s einige schöne Aufnahmen:

http://www.scmncamogli.org/solimano/nsoli_nar.htm
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

Kuestenjaeger

Beeindruckend,Peter!

Ist sofort in meinen Favouriten gelandet. :MG:

Darius

Hallo Peter,

vielen Dank!

Ich bin auf der Seite auf diesen Artikel gestoßen:
http://www.scmncamogli.org/portosom/nuphold_nar.htm

Hat jemand die Papier-Version (100 Seiten?).

Ist der Untergang der Upholder neu zu überdenken?

Vielen Dank & Gruß

Darius

harold

#3
Kurzfassung/ -übersetzung gefällig?

Pegaso gibt für die WaBo-Verfolgung folgende Zeit/Position an: 14.4., 1600; 34°47 N / 15°55 O
Landgestützter Aufklärungs-Flieger gab später an, die von ihm an Pegaso gemeldete Persikop-Gischt sei allerdings wahrscheinlich nur ein Delfin gewesen.
Zur gleichen Zeit kann Upholder laut Operationsbefehl (Aufklärungsstreifen, mittlere Position zwischen Urge und Trasher) auf 33°25 N / 13°40 O vermutet werden - also etwa 100 sm entfernt.

Hypothese 1: Upholder läuft zwischen 11. und 12.4. auf eine Minensperre, die Tripolis schützt (dem widerspricht die Sichtmeldung eines unidentifizierten Bootes vom 13.4.). Unwahrscheinlich.

Hypothese 2: Wegen U-Boot-Sichtungen (u.a. der vom 13.4.) legt die 6.Flottilie (R 9, R 12 und R 15) gemeinsam mit italienischen Booten sowohl am 13. als auch am 14.4. zum Schutz des Einlaufens italienischer Konvois WaBo-Teppiche nach Sonarpeilungen. Möglich, jedoch keinerlei Anzeichen eines Treffers/Versenkung.

Hypothese 3: Am 14.4. 1310 greifen zwei Do 17 und zwei Me 110 des III/ZG.26 mit Bomben eine Periskopgischt an; ein Ölteppich wird als Versenkungsindiz gewertet. Wahrscheinlichste Lösung.

Soweit mal - den Papierausdruck kenn ich natürlich nicht:-D

Ciao,
Harold
4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

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