Gefechtsbericht FR 2, F 1027 und F 1035

Begonnen von Zerstörerfahrer, 30 Juni 2007, 12:51:43

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Zerstörerfahrer

Gefechtsbericht über den Durchbruchsversuch von FR 2, F 1027, F 1035,
einem Pionierschlepper (481 oder 482) und Räumschiff Comos von
Vukovar donauaufwärts durch die russische Sperre bei Baja 24. – 27.10.44

Aus Vukovar liefen am 24.10.44 F 1027, F 1035 und FR 2 aus mit dem Befehl, an das am 22.10.44 abgelaufene Großgeleit anzuschließen.
In der Draumündung schloss sich der Schlepper Comos mit zwei leeren Schlepps und einem Pionierschlepper dem Geleit an. Bei Anbruch der Dunkelheit wurde Apatin passiert. Hinter Apatin erhielten wir den Funkspruch: " Die noch in Apatin liegenden Leichter mitzunehmen!"
FR 2 lief darauf zurück, stellt aber fest, dass die dort liegenden Leichter schon versenkt waren. Auch bekamen wir aus Apatin plötzlich MG- und Gewehrfeuer, das wir nicht erwiderten.
Am 25.10.44 gegen 09.00 Uhr kamen wir in Mohács an, wo F 1027 beim Anlegen starkes Feuer von MG's, Granatwerfern und einem Pakgeschütz bekam. Das Feindfeuer wurde sofort erwidert und mit allen verfügbaren Waffen niedergekämpft, so dass der Gegner das Feuer einstellte. Noch in Mohács erreichte uns der Befehl, in Dunaszekcső das Zugschiff Battaszek ins Geleit aufzunehmen. Durch das Fernglas fiel mir auf, als wir uns näherten, dass die Battaszek nicht unter Dampf lag und weder auf dem Schiff noch in der Ortschaft Menschen zu sehen waren.
Beim Näherkommen stellte sich dann heraus, dass das Zugschiff bereits durch russische Artillerie versenkt war. Auch bemerkten wir plötzlich am anderen Donauufer mehrere russische Soldaten, während ich durch mein Fernglas auf einer Uferhöhe auch noch vier in Stellung gegangene Russen-Pak erkennen konnte. Der Kommandant gab sofort Feuererlaubnis und schon der erste Schuss der 8,8 cm war ein Volltreffer, der eines der Pak-Geschütze durch die Luft wirbelte. Auch wir erhielten Feuer und unsere 3,7 cm fiel durch Volltreffer aus; Richtschütze und Ladenummer waren sofort tot, während ein weiterer Mann schwer verwundet, die 2 cm Bedienung leicht verwundet wurde.
Durch Splitterwirkung fiel auch die 2 cm aus. Das Fahrwasser näherte sich hier auf etwa 100 m dem Feindufer und so griffen weitere Granatwerfer und MG's, dann aber auch noch vier schwere Panzer in das Gefecht ein. Es folgte ein Volltreffer in Höhe der 8,8 cm, der diese Waffe für kurze Zeit ausser Gefecht setzte und deren Bedienung vom Geschützdeck herunterschleuderte. Ein Mann wurde noch im Wasser schwimmend gesehen und gilt seither als vermisst.
Weitere Volltreffer ins Aufbaudeck durchschlugen glatt die Panterplatten, ein Unterwassertreffer achtern liess uns Wasser machen. Zum Glück lagen aber die Masse der Schüsse. der auf dem Hochwasserdamm folgenden vier Panzer, zu hoch und zerstörten nur Häuser in Dunaszekcső.
Da voraus weitere Feindstellungen auftauchten, unsere 8,8 cm nahezu verschossen, 3,7 cm und 2 cm ausgefallen waren, entschlossen wir uns, in einen Seitenarm der Donau einzulaufen und so die Deckung einer kleinen Insel auszunutzen.
Nur das schnelle und gezielte Schiessen unserer Bordwaffen hat verhindert, dass unsere Verluste höher waren. Der Russe muss höhere Verluste gehabt haben, denn mehrere Pakgeschütze, Granatwerfer und MG's stellten vorzeitig ihr Feuer ein, was uns auch Heeresbeobachtungsstelen bestätigten, die das Gefecht beobachteten, ohne uns allerdings Feuerunterstützung zu geben.
Ein Hauptmann, der die Feldwachen im dortigen Abschnitt befehligte, teilte uns mit, dass der Russe donauaufwärts weitere Geschütze in Stellung bringe. Das eigene Donauufer war nur sehr schwach besetzt und ausserdem wurde die auf der Donauinsel eingegrabene Feldwache zurück genommen.
Es gab Anzeichen, dass der Russe im fraglichen Abschnitt einen Flussübergang vorbereitet, denn ab Einbruch der Dunkelheit bis zum Morgengrauen vernahmen wir Motorengeräusche, die auf starke Truppenansammlungen schliessen liessen. Das wir keine Funkverbindung mehr hatten, entschlossen wir uns, unsere Fahrzeuge zu sprengen, denn eine Weiterfahrt mit unklaren Waffen und Munitionsmangel wäre sinnlos und unverantwortlich gewesen und weiteres Warten hätte möglichweise zur Folge gehabt, dass die Boote durch den Russen gekapert werden.
Mehrere Versuche, über Funk Sprengbefehl zu erwirken, schlugen fehl, so dass ich diesen auf eigene Verantwortung erteilte.

Weh, Ltn.(Ing.), 01.11.44



Fortsetzung des Spiessrutenlaufes folgt...

TD

Hallo Renè,


absolute Klasse !
O, wie viele Sachen könnte man machen !!
So kommt aber sicher noch mehr zum Thema MFP und ich denke daran das ich noch fünf verschiedenen lieben Donaugebietsexperten seit Wochen noch entliche Sachen schicken muß.

Falls die es, und etliche andere liebe Menschen bei welchen ich total in Verzug mit Antworten bin, das lesen:

Es wird alles kommen, nur im Moment hüpfe ich auf einigen Hochzeiten wie Projekt Datenbank, Reederei Hamburg Süd u.a. welche mir sehr am Herzen liegen oder Abgabetermin haben.

Gruß

Theo

...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Zerstörerfahrer

Das Ganze besteht ja eigentlich aus drei Berichten, von den beiden Kommandanten der MFP's und dem Lt.(Ing.). Obwohl alle drei dieselben Einsätze beschreiben, tauchen doch in jedem Einzelheiten auf, die in den anderen beiden nicht enthalten sind. Sicherlich kann man das mit der unterschiedlichen Position im Geleit erklären, spannend ist es allemal.
Und weiter geht's:



Bericht Erhard Vogel, Bootsmann und Geleitführer (vermutl. Kommandant F 1027), 29.10.44

Am 24.10.44 liefen F 1027 mit F 1035 und FR 2 unter meiner seemännischen Führung von Vukovar aus, um befehlsgemäss schnellstmöglich Anschluss an das vorausgelaufene Großgeleit zu suchen.
Am 25.10.44 schloss sich der Schlepper Comos mit zwei leeren Schleppkähnen unserem Geleit an.
Am 26.10.44 um 00.30 Uhr passierten wir Apatin. Ich bekam durch Funk Befehl, in Apatin anzulegen und eventuell dort liegende unzerstörte Leichter mitzunehmen. Das mir die Feindlage unbekannt war, beschloss ich, nicht mit dem ganzen Geleit anzulegen, sondern liess das FR-Boot zurücklaufen, um die Lage zu erkunden.
FR 2 machte also kehrt und lief in 30 m Entfernung zum Ufer wieder donauabwärts, bekam aber sofort Feuer von MG's und Gewehren. Trotzdem gelang es dessen Kommandant, festzustellen, dass die am Ufer liegenden Kähne versenkt waren. Das Feindfeuer wurde nicht erwidert, da wir uns dem Gegner nicht zu erkennen geben wollten.
Als wir um 09.00 Uhr mit F 1027 in Mohács anlegen wollten, erhielt das Geleit vom linken Ufer heftigen Beschuss, der sofort mit allen Waffen erwidert wurde. Offensichtlich lag unser Feuer gut, denn nach 20 Minuten schwiegen die Pak und die drei Granatwerfer des Feindes. Unsere leichten Waffen holten zahlreiche Baumschützen herunter, während die 8,8 cm im direkten Schuss Feindstellungen bekämpfte. Um diese zeit bekam ich über Funk Befehl, in Dunaszekcső das Zugschiff Battaszek mit Anhang in das Geleit aufzunehmen.
Um 13.00 Uhr hatten wir uns soweit Dunaszekcső genähert, dass ich erkennen konnte, dass das Zugschiff mit Anhang vor diesem Ort Anker geworfen hatte, sah aber niemand an Deck. Wie sich später herausstellte, war das Schiff durch russische Artillerie versenkt worden. Als wir auf Höhe der Battaszek angelangt waren, sah ich am Ufer deutlich zwei russische Pak-Stellungen, die sofort von uns unter Feuer genommen wurden und selbst ebenfalls zu schiessen begannen.
Als unsere 3,7 cm fünf Schuss abgegeben hatte, bekamen wir einen Volltreffer ins Geschütz, der den Richtschützen Stabsgefr. Hageneier und Ladenummer Matr.Ob.Gefr. Kriegelsteiner sofort tötete, den Matr.Ob.Gefr. Alltag und Dahm leicht verwundete. Durch diesen Treffer waren 3,7 cm und 2 cm Zwilling ausgefallen.
Da das Fahrwasser sich jetzt wieder dem linken Ufer näherte, wurde das feindliche Feuer immer wirkungsvoller. Nach einigen Minuten eröffneten weitere zwei Feindgeschütze das Feuer auf F 1027 auf eine Entfernung von 100 m. Wir waren jetzt, bei nicht allzu schneller Fahrt dem Feuer von vier Pak's, mindestens 12 MG und mehreren schweren Granatwerfern ausgesetzt.
Ein 7,5 cm Treffer (Pak) schlug in das Podest der 8,8 cm, das zersplitterte, und schleuderte die Geschützbedienung vom Geschützdeck. Wir sahen noch, wie der Masch.Ob.Gefr. Kiefer schwimmend abtrieb, konnten ihn aber nicht bergen, so dass er seither vermisst ist.
Dann folgte ein Treffer in die Unterwasserlinie achtern, in Höhe des Mannschaftsraumes, dann ein weiterer durch die beiden Panzerplatten in Höhe der 8,8 cm, welcher in der Munitionslast krepierte, ohne zum Glück die Munition hochgehen zu lassen.
Die 8,8 cm war inzwischen wieder klar und verfeuerte in sagenhafter Schussfolge trotz Behinderung durch das zerstörte Podest in 25 Minuten 284 Granaten. Dann griffen auch noch vier Panzer, die parallel zum Geleit auf dem Uferdamm folgten und ständig feuerten, in das Gefecht ein und voraus kamen weitere Feindgeschütze in Sicht.
Da unser Boot achtern Wasser machte und die 8,8 cm sich nahezu verschossen hatte, musste ich mich entschliessen, hinter einer Insel auf der rechten Donauseite in Deckung zu gehen und dort erst einmal die Lage zu peilen.
Zu allem meldete Comos auch noch Maschinenschaden und im Gespräch mit der unser Ufer sichernden Heerestruppe stellten wir fest, dass dieser nur äusserst schwach gesichert war.
Kettengeräusche zeigten ferner an, dass weitere Russenpanzer am Feindufer in Stellung gingen. Unter diesen Umständen, in das sich nun nach Oberstrom ganz dem linken Ufer nähernde Fahrwasser einzulaufen, erschien mir unverantwortlich.
So ordnete ich an, dass unsere Besatzungen die Feldwachen der Infanterie, die drei Mann auf einen Kilometer ausgestellt hatte, zu verstärken und sorgte im Übrigen für die Betreuung der schwerverwundeten Kameraden.
Schmerzensschreie russischer Soldaten und deren brennende Stellung zeigten an und Beobachtungen der Feldwachen bestätigten dies zusätzlich, dass wir auf der zurückliegenden Strecke den Feindwiderstand, bis auf den der Panzer, hatten brechen können und dabei dem Gegner schwere Verluste beigefügt hatten, zumal wir mit der 8,8 cm auch Zeitzünder mit 1000 m Zündereinstellung verwandt hatten. Die nach uns fahrenden Boote hatten nur noch vereinzeltes Feuer von Scharfschützen und Beschuss durch die Panzer erhalten.
In der Nacht zum 27.10.44 zeigten Motoren- und Kettengeräusche am Feindufer rege gegnerische Tätigkeit und Scheinwerfer beleuchteten zudem die Uferstrasse. Von dem Hauptmann, der die das Ufer sichernde Kampfgruppe befehligte, erfuhr ich dann, dass der Russe im nahe gelegenen  Mohács schon einen Übersetzversuch unternommen hatte und am linken Ufer offensichtlich weitere Geschütze in Stellung gebracht wurden.
Auch wurde das Geräusch von Motorbooten hörbar, was zu befürchten liess, dass der Gegner versuchen könnte, unsere Boote zu kapern, was noch durch Zurücknahme der bis dahin auf der 30 m von den Booten abliegenden Insel aufgestellten Feldwache und die Einsehbarkeit vom Feindufer her sehr leicht gemacht war. So blieb mir nur noch der schwere Entschluss, um den Sprengbefehl nachzusuchen, wenn wir nicht riskieren wollten, dass die Boote schwimmend dem Feind in die Hände fallen.
Da keine Funkverbindung zustande kam, gab ich um 07.30 Uhr Befehl zur Selbstversenkung, die unverzüglich zur Durchführung kam.
Die Besatzung von F 1027, die bei den zurückliegenden Artilleriegefechten allein Verluste erlitten hatte, zeigte ausserordentlichen Kampfgeist. Hervorzuheben ist vor allem der Einsatz der beiden Geschützführer Ob.Btsmt. Paul Zanka und Btsmt. Willy Brackmann, die sich selbst im mörderischen Feuer nicht davon abhalten liessen, ohne jede Deckungsmöglichkeit an den Geschützen zu arbeiten und so ihre 8,8 cm Munition bis auf ganze 40 Schuss verfeuert hatten.

Erhard Vogel, Bootsmann und Geleitführer, 29.10.44


Ferenc

Hallo,
Super-Berichte.
Danke für die Arbeit des Hineinstellens.
Grüße
Ferenc
:-)

Zerstörerfahrer

Interesant ist es noch, das während Ende Oktober der Russe schon in Ungarn stand, während Admiral Ägäis grad mal seine Sachen packte. Sicherlich wurden wichtige Stäbe ausgeflogen, aber die einfachen Soldaten hatten noch einen weiten Weg.
Na, dann gehts mal weiter.



Bericht Kurt Rese, Bootsmann und Kommandant (F 1035), 30.10.44


Am 24.10.44 lief F 1035 unter meiner Führung, begleitet von FR 2 und F 1027, mit dem Befehl, sich dem vorausgelaufenen Großgeleit anzuschliessen, von Vukovar aus.
Am 25.10.44 schloss sich uns der Schlepper Comos mit zwei Schlepps an. Die Marschfolge war dann: F 1027 – FR 2 – Comos – F 1035.
Am 26.10.44 um 03.00 Uhr passierten wir Apatin, wo wir von Land aus mit MG's und Gewehren beschossen wurden. Das Feindfeuer wurde nicht erwidert, da wir dem Feind nicht unsere Stärke verraten wollten. FR 2 lief zur Lageerkundung nochmals achteraus, wurde aber sofort unter gezieltes Feuer genommen, das ein Weiterlaufen verbot. FR 2 schloss sich daher wieder dem Geleit an.
Um 09.00 Uhr liefen wir Mohács an, erhielten aber vom linken Ufer aus Feuer durch Pak und Granatwerfer, das sofort erwidert wurde. Mit der 8,8 cm wurden im direkten Schuss die Feindstellungen am Ufer bekämpft und zum Schweigen gebracht, während wir mit den beiden 2 cm Zwillingen und den leichten Maschinengewehren mehrere Scharfschützen aus den Baumwipfeln herunterschossen. Wir machten, dass wir weiterkamen, denn ein Anlegen in Mohács war so natürlich nicht möglich.
Um 13.00 Uhr erkannten wir auf Höhe Dunaszekcső zwei Pakstellungen, die sofort unter Feuer genommen wurden. Wenige Minuten später griffen weitere drei Pakgeschütze und zehn bis zwölf schwere Maschinengewehre in den Kampf ein, ferner Granatwerfer, deren Einschläge sich verschiedentlich bedrohlich unserem Boot näherten.
Gegen 13.30 Uhr tauchten auch noch zwei Panzer auf, die in Nähe des Geleites mitfuhren und uns unter Feuer nahmen. Wir erwiderten ihr Feuer, konnten aber keine Wirkung beobachten. Als voraus noch weitere Geschütze in Sicht kamen, musste das Geleit hinter einer Insel am rechten Donauufer (Bár – Insel km 1453,9 bis 1456) Schutz suchen.
Unsere 8,8 cm hatte zu diesem Zeitpunkt noch ganze 47 Schuss Munition übrig. Auf F 1027 waren durch Volltreffer schon Geschütze und Personal ausgefallen, die 8,8 cm Munition ebenfalls bis auf 40 Schuss verschossen. Comos meldete Maschinenausfall.
In der Nacht zum 27.10.44 wiesen Kettengeräusche darauf hin, dass der Russe anscheinend neue Stellungen bezog und Panzer ans Ufer heranzog.
Eine Fortsetzung des Durchbruchs war unter diesen Umständen nicht mehr möglich und so wurde um 07.30 Uhr der Sprengbefehl gegeben und sofort ausgeführt.
Die Besatzung von F 1035 hat sich bei allen Gefechten hervorragend gehalten, wie ich das auch schon früher beim Durchbruch von Svinita über Weißkirchen nach Belgrad und anschliessend beim Durchbruch von Neusatz nach Moldova hatte feststellen können.

Ausfälle: Keine, nur Treffer von Gewehr- und MG-Geschossen am Boot.
Munitionsverbrauch: 8,8 cm in Mohács 35 Schuss, auf Höhe Dunaszekcső 131 Schuss

Kurt Rese, Bootsmann und Kommandant, 30.10.44



TD

Hallo Renè,

habe eben mal nachgesehen ob ich etwas über die Selbstvversenkungen in Apatin habe.

Keine besonderen Sachen, aber in Apatin wurde die halbfertigen SS- Fragter in die Luft gejagt.

Mehr habe ich nicht dazu-

Meldungen zum 24. 10. 1944 aus diesen Gebiet:


kr ma   Orsiek              197 + R/-         Drau Mündung   S
kr ds   Vukovar      70  L 57   + R/-         Vukovar      S
D da   SS Frachter         (44)         + R/-         Apatin      S



Ansonsten, sehr schöne Sachen die Freude machen

Dank und Gruß

Theo
...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

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