Treibstoffversorgung der Kriegsmarine 1935 bis 1945

Begonnen von Grubert, 07 Juli 2005, 08:14:17

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Grubert

Moin,

ich möchte hier mal mit meinem Lieblingsthema anfangen:



   

Die Ölversorgung der Kriegsmarine fand in Abhängigkeit zur Gesamtlage der Energieversorgung im Dritten reich statt. Zeitweise mußte sich die Kriegsmarine "selbst versorgen" (Devisenbeschaffung durch Verkauf von Steinkohleteeröl in die USA ab 1937), zeitweise mußte die Kriegsmarine aus ihren Kontingenten Abgaben stellen (Heer: Fall "Gelb" 1940, "Barbarossa" 1941, Abgabe an Marine Italien, ab Herbst 1941). Die Lagerhaltung von Heizöl sank ab Januar 1942 unter die Mindestreserve, die Lagerhaltung von Dieselöl sank nach dem 3.Quartal 1942 unter die Marke der Mindestreserve. (vergl. hierzu: Ölversorgung der Kriegsmarine 1935 bis 1939, Wilhelm Meier-Dörnberg, Militärgeschichtliches Forschungsamt Hrsg. ,Verlag Rombach Freiburg 1973)





Dazu von Meier-Dörnberg nachfolgende Grafik:







Gruß Grubert
www.oelhof.de

Augen auf und durch!

Spee

@Grubert,

danke für die Graphik.
Wenn ich mir das so ansehe, dann sah es für die Kriegsmarine ab Mitte 1941 mit dem Dieselöl schon nicht mehr rosig aus. Ist ja ganz übel. Ab Mitte 1942 dann auch Heizöl knapp. Aber immer noch von "Atlantischer Kriegsführung" träumen. Ein Witz.
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Scharnhorst66

" Fehler sind normal , Irrtümer üblich , Informationen selten vollständig , oft unzutreffend und häufig irreführend "
Sound Military Decision 1936
Gruss Micha

ufo

Hej Grubert – da habe ich ja den Richtigen zum Fragen an der Angel!
:mrgreen:

In der Denkschrift der Seekriegsleitung, die 1941 die Leistungen der eigenen Schiffe unter die Lupe nimmt, heisst es neben anderen Kritikpunkten, dass die Dampfer mit Hochdruck-Heissdampfanlage anders als eigene oder fremde Schiffe mit 'normaler' Nassdampfanlage auf spezielles Heizöl angewiesen sein.

Schon da werden Probleme angesprochen bei der Beschaffung dieses Öls. Einerseits das sowieso relativ knappe Angebot. Zum zweiten aber auch Probleme das Öl auf dem Neutralen Markt einzukaufen, da eigentlich stets offensichtlich sei, dass da die Deutsche Kriegsmarine schoppen geht.
Damit wären Einkäufe im Ausland für den Gegner viel einfacher zu registrieren und abzufangen oder von missliebigen 'neutralen' Regierungen zu unterbinden.

Was war der Unterschied zu Standardheizöl?

Welche Sorte(n) tauchen in der Graphik auf?


Erstaunlich, wie sich die Heizölbestände durch Ende 1943 und 1944 mehr als Verdoppeln! Ganz beachtlich, wenn man die Allierte Luftüberlegenheit bedenkt mit all ihren Angriffen auf Ölförderanlagen, Rafinerien, Transport und Lagerung.

Ich finde es immer erstaunlich wie schlecht das Verhältnis von Effektschaden zu Zivilschaden bei der Allierten Bombenkampagne war.


Das die Dieselölbestände im Gegensatz zum Heizöl durch 1944 weiter absinken liegt daran, dass die da noch kämpfenden kleinen Einheiten mit Diesel laufen (Schnellboote und U-Boote) während die grösseren heizölbetriebenen Schiffe vielfach herumliegen?

Oder wurde mehr Diesel für Landkriegführung abgezweigt?

Fragen ueber Fragen. Danke!
Ciao,
Ufo

Peter K.

Hallo!

Aus dem Gedächtnis kann ich dazu anmerken, dass im Dezember 1941 für Trossschiffe, Hilfstrossschiffe und Begleittanker detaillierte Forderungen ausgearbeitet wurden, wie die Heizöle der Sorten I, II und III abgegeben werden können!

@ UFO .... Diese Denkschrift klingt ja seeehr interessant! *lechz*

Grüße aus Österreich
Peter K.
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

Grubert

Moin,
jetzt bin ich es erst mal der fragen muß:

@Peter K.
Heizöle der Sorten I, II und III ?

Ich bin immer wieder über diese Einteilung gestolpert, habe aber noch keine klare Info über diese Einteilung.

Klasse   I:  Diesel, bzw. Gasöl
Klasse  II:   ???
Klasse III: Schweröl

...aber genaueres weiß ich da nicht.
Übrigens: Bei einer heute Morgen durchgeführten Telefonumfrage konnten zu diesem Thema  [glow=red] keine[/glow]  Auskunft geben:

DEA - Labor Wietze
Shell - Raffinerie Hemmingstedt
Deutsche Shell - Hauptgeschäftsstelle
Deutsche Marine - Kontaktstelle Glücksstadt
Deutsche Marine - Nachschubbereich Wilhelmshaven
Deutsches Marinemuseum Wilhelmshaven
... und Grubert


Daher fühle ich mich in der Reihe der Ahnungslosen recht wohl.

p.s. @ufo:

...diese Denkschrift klingt äußerst interessant "hechel, hechel"

Gruß Grubert
www.oelhof.de

Augen auf und durch!

Peter K.

Hallo GRUBERT!

Leider habe ich trotz längerem Suchen nichts über die Unterschiede der Heizöl-Sorten I, II und III herausfinden können.
Allerdings dürften die Sorten I und II quantitativ wesentlich bedeutungsvoller gewesen sein, da die erwähnten Versorgungsschiffe von diesen beiden Sorten die doppelte Menge im selben Zeitrahmen abgeben konnten, als von der Sorte III.

Grüße aus Österreich
Peter K.
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

ufo

Hej Peter

----------------- slightly off topic ---------------------

Die Denkschrift ist die:
"Denkschrift der Seekriegsleitung über die Forderungen für den künftigen Kriegsschiffbau auf Grund der Erfahrungen des I. Kriegsjahres bezüglich der Kriegsbrauchbarkeit unserer Schiffsneubauten"
vom 4 Februar 1941
(eine andere Quellenangabe datiert die März '41)

Ich kenne die abgedruckt aus einem langvergessenen Buch von einem DDR Verlag der irgendwie an die Volksarmee angelehnt war. 'Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik' ? Bin mir nicht ganz sicher – so oder so ähnlich. Hab' ich längst nicht mehr das Buch.
Haben habe ich die Denkschrift in "Die Deutsche Seekriegsleitung" von dem Kieler Historiker Michael Salewski. Da ist die auch sehr schön drin mit der Antwort darauf von Admiral Fuchs , dem Chef vom Hauptamt Kriegsschiffbau. Ein besonderer Genuss ist bei der bei Salewski abgedruckten Version, dass er die galligen Kommentare diverser Admiräle als Fussnoten mit abdruckt. Königlich!
Fuchs schreibt es sei ja tragisch, dass bei Narvik ausgerechnet die besten Zerstörer verloren gegangen sein. Reinicke schreibt dazu an den Rand: Kunststück! Das seinen ja die einzigen gewesen, die überhaupt nur bis nach Narvik hätten fahren können.

Doch – schon lesenswert das gute Stück!

Wie sieht das eigentlich aus mit dem Copyright von Dokumenten der Deutschen Kriegsmarine? Könnte man sowas hier einstellen? Weiss da jemand von Euch was zu?
Wenn ich etwas Zeit finde, schreibe ich Professor Salewski mal an und frage, ob Dokumente aus seinem Buch in Auszügen hier auf deutschekriegsmarine erscheinen dürfen.
Na ja – und dann muss ich noch Zeit finden das zu skannen. Und Texterkennungssoftware ist ja fast so ausgereift wie Hippers Maschienen.

@Grubert, Peter; Das eine oder andere Exemplar lässt sich aber sicher erstmal einfach kopieren und verschicken. Bei Interesse mail.


------------------ und back to topic --------------------



Zu den Heizöl Sorten: Es heisst in der angesprochenen Denkschrift die Schiffe mit Heissdampfanlagen würden ursprünglich besonders dünnflüssiges Heizöl benötigen.
Es wird dann weiter beschrieben eine Umstellung zumindest einiger Schifffe auf die Heizölsorte II (35° E bei 2o° C).
Ähm Grubert – kannt Du weiterhelfen was die Grad E sind?
Diese Sorte II scheint somit mehr oder minder der Weltmarkt Standart gewesen zu sein. Sorte I oder III bezeichnet dann wohl das extra dünnflüssige Zeug für die Heisdampfmaschienen.
Klingt für mich zumindest so, als hätten sich die Sorten in der Zähigkeit unterschieden.

Verunreinigung mit anderen Sorten scheint sehr problematisch gewesen zu sein. In Prinz Eugens Ktb während Rheinübung wird lammentiert, dass das von einem Tanker übernommene Öl reichlich Probleme bereitete.



Ja – meine Spekulationen zu dem Abfall der Dieselvorräte und dem Anstieg der Heizölvorräte in den letzten Kiegsjahren – macht das Sinn oder hatte das andere Gründe?



So – habt ein feines Wochenende alle miteinander!
Ciao,
Ufo

Jan-Hendrik

Kurzer Kommentar zu Dokumenten der Seekriegsleitung :

Dies sind sog. "öffentliche Dokumente" ( auch wenn damals nicht so gedacht ´) , sie hier im Rahmen wissenschaftlicher Betrachtung zu bringen stellt keinerlei Problem dar . Ein "Copyright" würde für so etwas niemand bekommen . Dokumente des Heeres ( eher mein Gebiet ) , also OKH oder GeneralInspekteur der PzTruppe unterliegen selbigen nämlich auch nicht .

Jan-Hendrik

P.S. Bin natürlich auch interessiert an derartigen Denkschriften !
www.Panzer-Archiv.de - die Seite über die Panzer des 2.WKs

Grubert

Moin,
@ufo,

Das Engler-Grad (E, °E, E°) ist eine veraltete Einheit zur Viskositätsmessung im Ingenieurwesen, benannt nach dem Erfinder des Viskosimeter Carl Oswald Viktor Engler.

Mittlerweile habe ich (auch) schon jemanden gefunden der Salewski zitiert:

Die Seekriegsleitung hatte im Bestreben um Wirtschaftlichkeit ihre Schlachtschiffe, Kreuzer und Zerstörer mit Hochdruck-Heißdampfanlagen ausgerüstet. Und wie sich nach den Erfahrungen der ersten Kriegsjahre zeigte, neigten diese hochgezüchteten Antriebe zur Störanfälligkeit und mußten außerdem mit der sehr dünnflüssigen Heizölsorte I beölt werden.

Als Zuweisungen von von wertvollen Heizölen aus Rumänien und Rußland ab Herbst 1941 reduziert werden mußten und Rußland bis zum Herbst 1941 nur sehr dicke Öle lieferte, ergab sich die zwangsweise Umstellung auf eine Heizölsorte II mit höherer Zähflüssigkeit von 35° E bei 20° C, heute vergleichbar mit 230cST.

zitiert aus:
Die ehemaligen Marine-Ölanlagen bei Schafstedt 1939 - 1945, Hinrich Dürkop, erschienen in: Dithmarschen, Zeitschrift für Landeskunde und Landschaftspflege 1993 und 1994, Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens & Co., Heide in Holstein

Eine weitere wesentliche Rolle spielte die Tatsache, daß die unterschiedlichen Heizölsorten unterschiedliche Heizleistungen erbrachten. Steinkohlenteeröl erbrachte z.B. nur 9000 kcal/kg Heizleistung, hingegen schön Öl aus Dithmarschen 9900-11000 kcal/kg Heizleistung erbrachte und sich mit diesen höhren Heizwerten entsprechend die Fahrbereiche der Schiffe erweiterten.

Und zum Wochenende noch ein wenig Tankstellenreport (aus dem gleichen Bericht von Hinrich Dürkop zitiert:)

Über die Marine-Ölanlagen bei Schafstedt (Nord-Ostsee-Kanal):
Selbst als das Bedienpersonal eine eigespielte Mannschaft geworden war, dauerte die Heizölbunkerung nicht unter einen halben Tag. Dabei war die Gefahr durch Luftangriffe nicht unerheblich. Deshalb legten einige Schiffe Nachts an. In der dunklen Zeit  ließen sich rund 600m³ abgeben. Das entsprach der Tankfüllung eines Zerstörers oder der Ladung von 40 Kesselwagen zu 15m³ Inhalt (zwei komplette Güterzüge). Solche Bunkerfüllung hätte gerade für eine Fahrt mit dem Zerstörer zum Erzhafen Narvik in Nordnorwegen gereicht. Für die Rückfahrt hätte das Kriegsschiff bei einem Troßschiff oder Stützpunkttanker erneut auftanken müssen.

Gruß Grubert
www.oelhof.de

Augen auf und durch!

Peter K.

Guten Abend zusammen!

Vielen Dank für dein nettes Angebot, UFO, aber ich bin bereits im Besitz dieser interessanten Denkschrift, weil ich den Band 3 von Michael Salewski selbst besitze ... manchmal glaube ich, bei mir steht einfach schon zu viel rum, um die Übersicht zu behalten! ;-)

Ergänzend zu deinen Ausführungen auf der obigen Grundlage möchte ich noch bemerken, dass die Umstellung der Bunker-, Ölförder- und Ölvorwärmeeinrichtungen an Bord der Schiffe auf die Sorte II mit hoher Zähflüssigkeit im Frühjahr 1940 begonnen hat und im Februar 1941 erst bei der Hälfte der betreffenden Einheiten erledigt war. Die Umstellung war notwendig geworden, weil aus der Sowjetunion nur noch Öl mit hoher Zähflüssigkeit geliefert wurde!

°E = Engler-Grade
In Engler-Graden wird die Zähflüssigkeit von Heiz- und Treibölen gemessen; sie geben an, wievielmal so groß die Ausflußzeit von 200 m³ Brennstoff ist, als die Ausflußzeit der gleichen Wassermenge bei 20°.
Die Zähflüssigkeit ist wichtig für die Pump- und Zerstäubungsfähigkeit eines Brennstoffes und kann durch Erwärmen herabgesetzt werden.
Bei 20° beträgt die Zähflüssigkeit
- für Treiböl 1,2-2,0°E
- für Heizöle aus Braun- und Steinkohlenteer 2,0-3,0°E
- für Heizöle aus Erdöl 6,0-12,0°E
Quelle: Kpt.lt.(Ing.) W. Seidel, Maschinenkunde, Kiel 1937

Das Heizöl Sorte II scheint also eine sehr dickflüssige Angelegenheit gewesen zu sein!

Ich bin mal gespannt, ob wir da gemeinsam noch mehr Detail zu Tage fördern ...

Gute Nacht aus Österreich
Peter K.
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

Peter K.

UPS ... na, mein letztes Posting hätt´ich mir sparen können - GRUBERT war schneller und genauer!!! ;-)

Gute Nacht
Peter K.
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

Scharnhorst66

Peter K. ,
verfolge nun schon die ganze Zeit Eure Postings und bewundere Euer Wissen über die alten Sachen ..

Also bitte kein Posting sparen - immer her damit , jedes Posting ergibt irgendwie und irgendwo wieder neue Erkenntnisse und neues Wissen ...  :wink:
" Fehler sind normal , Irrtümer üblich , Informationen selten vollständig , oft unzutreffend und häufig irreführend "
Sound Military Decision 1936
Gruss Micha

Spee

Gott, jetzt muß ich auch noch Chemie wieder im Hirn aktivieren!!

Grundsätzlich gilt, je höherwertig das Rohöl, desto besser der Endstoff.
Entsprechend dem Verfahren entstehen daraus Heizöl, Diesel, rohes Leuchtöl (Kerosin) und Benzin.
Zum beschriebenen Zeitraum waren 3 Verfahren zur Verarbeitung von Rohöl üblich. Destillieren, cracken oder hydrieren. Da Deutschland Öl fast komplett aus dem Ausland kaufen mußte, dürfte man das schlechteste Verfahren ausschliessen können, also destillieren weg.
Beim cracken von Rohöl zur Gewinnung von Treibstoffen (es gibt noch ein anderes Verfahren, da kommen dann Schmierstoffe heraus, aber das dürfte nicht interessant sein) wird der größte Teil des Rohöls in Benzin umgewandelt, Heizöl ist das Abfallprodukt. Beim hydrieren wird je nach Ausgangsbasis fast nur Benzin gewonnen (gerade mit Schwefelteer). Da die deutschen Hydrierwerke meist mit Schwefelteer aus Kohle arbeiteten, war Heizöl kaum zu gewinnen.
Wenn die erhältlichen Rohöle minderwertig waren (zäher), dann wirds schwierig. Grundsätzlich war für Deutschland die Gewinnung von Benzin wichtig. Deshalb dürften die Verfahren so ausgerichtet gewesen sein, daß die maximale Ausbeute bei Benzin lag, während Diesel und Heizöl nebensächlich waren.
Minderwertige Rohöle kann man durch Hochdruck-Hydrierung (Anreicherung mit Wasserstoff) in Benzin umwandeln. Die Deutschen hatten über die I.G.Farben das Patent darauf und dieses Verfahren dürfte das Standardverfahren gewesen sein. Allerdings fallen bei der Hochdruck-Hydrierung eben nur Benzin und schweres Heizöl als Endprodukte an. Deshalb dürfte die Marine mit dem "Abfall" (schweres Heizöl) gut beliefert worden sein, aber die höherwertigen Heizöle waren nicht vorhanden, da diese in Benzin hydriert wurden. Abgaben von Diesel an das Heer oder die Luftwaffe dürften nicht in größerem Umfang stattgefunden haben, weil diese beiden Wehrmachtsteile kaum Diesel verwendeten (ad hoc fallen mir beim Heer nur ein paar LKW-Typen wie "Einheits-Diesel" ein oder bei der Luftwaffe die Me 262 ein, die auch mit Diesel geflogen werden konnte).
Andererseits brauchte die Marine ab 1943 mehr Diesel als Heizöl (U-Boote, S-Boote, MFP usw.).
Soweit das, was mir gerade dazu einfällt. Hoffe, ein paar Fragen zu klären, oder?
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Grubert

Moin,
@ Peter K.

Ich war nicht genauer sondern Du  :wink:  
Wenn wir weiterhin so zusammen schreiben wird da ein eues Buch rauskommen.
Ich denke auch: Bloß nix weglassen !!!

Gruß Grubert
www.oelhof.de

Augen auf und durch!

Impressum & Datenschutzerklärung