Baubericht -> Renown in 1/100 von 1/100renown

Begonnen von Scharnhorst66, 26 Februar 2007, 22:20:03

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Scharnhorst66

Hier möchte uns 1/100renown (Joachim )  seinen Bau der  Renown vorstellen ..

Leg  los Joachim ...

Keine Sorge wegen den Anfängen   ...    auch die Kiellegung ist intessant !!!

Bitte hier nur den Baubericht mit Bildern ..

Feedback könnt Ihr hier hinterlassen ..

http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=4043

" Fehler sind normal , Irrtümer üblich , Informationen selten vollständig , oft unzutreffend und häufig irreführend "
Sound Military Decision 1936
Gruss Micha

1/100renown

HMS Renown, 1:100

Liebe Modellbaufreunde,

heute geht es los mit meinem Baubericht über das ,,Largest Submarine Afloat", den Schlachtkreuzer HMS Renown. Wie komme ich zu diesem Schiff?

Nach meinem Geschmack häufen sich gewisse Schiffstypen einfach auf den Seen, daher war ich auf der Suche nach einem Vorbild, das eine interessante Geschichte hat – und mir rein optisch zusagt. In der Renown glaube ich fündig geworden zu sein: In Dienst gestellt September 1916, also viel zu spät, um noch Lehren aus der Skagerrakschlacht ziehen zu können, verschrottet ab August 1948. Selten hat ein so unzulänglicher Entwurf so lange gelebt!
Volkswirtschaftlich betrachtet, waren Renown und ihre Schwester Repulse (im Marinejargon auch HMS Refit und HMS Repair genannt) eine Schnapsidee, da Lord Fisher sie als Rückgrat einer Landungsflotte für die Ostsee geplant hatte, für ihre Größe lächerlich gepanzert und mit nur 6 38cm Geschützen auch nicht adäquat bewaffnet. Nichtsdestotrotz stellte Renown 1943 eine der wenigen Einheiten dar, die Tirpitz hätten Paroli bieten sollen...

Um der Schwächen halbwegs Herr zu werden, wurde Renown von 1936  bis 1939  grundlegend modernisiert: Sie erhielt Torpedowulste, eine verstärkte Panzerung, moderne Feuerleitmittel, ein Bordkatapult, neue Flugabwehr – und komplett neue Aufbauten im Stil der King George V. Klasse. Das machte für mich den optischen Reiz aus: Uralter, langer schlanker Schlachtkreuzerrumpf, gepaart mit knorrigem Aufbau!

Viel gebracht hat dieser große Umbau wohl dennoch nicht: Im Gefecht mir Gneisenau am 9. April 1940 erlitt Renown größere Schäden durch den Gasdruck der eigenen schweren Artillerie als durch die 28 cm Blindgänger der Gneisenau. Nicht auszudenken was passiert wäre, wären die Granaten explodiert!


Jetzt aber zum Bau:

Ich habe mich für die traditionelle Spantbauweise entschieden – über Kopf. Eine solide Helling aus 21mm Tischlerplatte nimmt zwar fast den ganzen Raum in meiner Kellerwerft ein, aber lieber zu massiv als ein verzogener Rumpf. Die Beplankung habe ich  – was schon soweit sichtbar ist – teils aus 2mm Balsaplanken, teils aus 2mm Sperrholzleisten hergestellt. Ein Problem sind die vielen Winkel und Kanten am Rumpf, durch die nachträglich angesetzten Torpedowulste, die ihrerseits mittschiffs auch noch weitere Auskragungen haben. Hier werde  ich wohl noch etwas spachteln und schleifen müssen.
Die Torpedowulste habe ich am passenden Spant jeweils stumpf enden lassen, die entsprechende Rundung möchte ich dann aus Balsaklötzen aufleimen und ausschleifen, das geht ja so herrlich einfach! Bug und Heck werden demnächst aus Sperrholz massiv gesägt und verschliffen. (Ich bereue nicht den Kauf einer sauteuren schwäbischen Dekupiersäge, schon bei der Spantherstellung war sie ein wahrer Segen)
Die Wellenrohre habe ich schon jetzt eingesetzt, damit nach dem Laminieren des Rumpfes die Montage der Wellenböcke leichter wird. Davor fliegen natürlich noch die Hilfsspanten raus, in denen die Wellen jetzt noch stecken. Die Wellen werden mal ein Selbstbau aus Teilen von Harhaus werden, das Angebot von Fertigwellen habe ich zugunsten eines Reihenhauses ausgeschlagen;-)

So, jetzt stelle ich Euch noch ein paar Fotos vom Rohbau ins Netz, damit die Neugier befriedigt wird:

Die großen Flächen der alten Außenhaut (unten) und des neuen Gürtelpanzers (mittig) habe ich aus breiten Sperrholzstreifen gemacht, vielleicht halten sie irregeleitete Rennboote besser ab als Balsa mit GfK. Die Oberkante des zusätzlichen Torpedowulstes seht Ihr im Hintergrund als Balsaplanken, noch mit Nägeln im Igel-Look.


Mehr bald von dieser Stelle, denn die Bilder sind nicht mehr der letzte Stand...

Frohes Schaffen!!

1/100renown

So, heute Teil 2 des Bauberichts, weiter ging es mit dem Rumpfbau.

Zuvor aber noch ein Paar Daten über HMS Renown, die ich im ersten Teil sträflicherweise vergessen hatte:
Bauzustand 1942, d.h. noch mit Katapultanlage, deren 2 Hangarausfahrschienen ich zur Tarnung der Decksfuge benutzen möchte, damit vorderes und achteres Deckshaus zusammen abgenommen werden können – ich hätte sonst Angst vor Kolateralschäden in der Antennenverspannung. 1942 trug Renown dazu an recht ansehnliches Tarnschema, siehe Fotos.

Als Planmaterial habe ich fast ausschließlich auf ein kleines polnisches Heftlein zurückgegriffen. Es erscheint mir, nach Sichtung der spärlichen Fotoquellen, recht authentisch und aus einem Guss. Der englische 1/192 Plan, den ich zuvor gekauft hatte, kann da nicht mithalten, so erstaunlich das klingen mag. Sollten alle Büchlein aus der Reihe ,,Profile Morskie" so detailreich sein, kann ich sie nur wärmstens empfehlen. Mein Baubuch habe ich zufällig letztes Jahr in Dortmund auf der Intermodellbau entdeckt, von der ich ansonsten recht enttäuscht war, spielt doch der Modellbau in 1/100 dort eine immer kleinere Rolle...

HMS Renown, 1942:
Länge:    242,0 m
Breite:      31,2 m (über äußersten Torpedowulst)
Tiefgang:   9,28 m max.
Leistung.   120.000 PS nach Umbau, 4 Parsons-Getriebeturbinen auf 4 Schrauben, 1 Ruder
Geschw.:   30,75 kn (Planung), tatsächlich 29,96 kn bei 32.790ts und 120.951 PS
Öl:      4613 t
Reichweite:   6580 nM/18 kn

Panzerung:   Gürtel 228 – 76 mm
      Türme SA 280 – 108 mm
      Barbetten SA 178 mm
      Panzerdeck 65 – 172 mm

Bewaffnung:   6     38,1 cm Kanonen in  Doppeltürmen
      20   11,4 cm Flugabwehrkanonen, auch als MA verwendbar, in 10 Türmen
24   4 cm Flak- Achtlinge (Pompom) in 3 Ständen
16   1,27 cm MG (4x4)
2 Bordflugzeuge Supermarine Walrus

Umfangreiche Radar-Ausstattung, die ich erst noch aus dem Polnischen übersetzen muss...

Besatzung:     1200, als Flaggschiff 1260


Ich denke, heute schreibe ich Euch nichts über Balsaschleifen und –nageln, die Bilder sind Worte genug. Bald hat es sich schon ausgebalsat, dann geht es mit 5mm Sperrholz an Bug und Heck weiter, ebenso mit 2mm Sperrholzleisten maßgeschneidert als jeweilige Wulstoberkante, da die immer waagerecht waren und die Rumpfbiegungen an der Unterseite ausglichen. Das kann ein schönes Probieren werden, werde wohl große Pappschablonen schneiden, damit das Sägen im ersten Anlauf passt. Auf einem Foto ist auch meine Sägefreundin zu sehen, dem Herrn sei Dank für diese Erfindung!




1/100renown

Hallo liebe Leser,

heute gibts zwei neue Fotos aus dem Keller, sie sind von gestern, aber heute schon überholt. Nach einer Dose 2-K Spachtel und -zig Litern Schleifstaub bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Schleifen des Holzrohbaus trotz Jaeger-Kronengrund Tiefengrundierung dem Balsa mehr zusetzt als ich dachte. Da aber die äußere Form bis auf ein paar Beulen soweit ist, habe ich den Rumpf heute mit einer Lage 80er Gewebeglasfaser überzogen, die Fotos kommen demnächst auch noch. Dann wird als nächstes das dickste Grobe kurz runtergeschliffen und anschließend das angeknabberte Glasgewebe mit 2-K Epoxyprimer gerollt, dann sehe ich die nächsten Schleif- und Spachtelstellen umso besser...

Also, frohes Schaffen!!

1/100renown

#4
Hallo!

Hier stell ich Euch noch ein paar Bilder vom Laminieren ein, oder besser: Vom Ergebnis. Es laufen leider ein paar Tropfen, und Blasen hat es auch gegeben, gerade in den Winkeln bei den Wulsten - das war ja abzusehen... Also wieder spachteln und schleifen...Abgesehen vom Überhänge-Abschneiden habe ich heute nix weiter gemacht und werde auch die nächsten Tage pausieren, damit alles in Ruhe aushärten kann.

1/100renown

#5
Oops, falsche Baustelle... Da war ich im falschen Ordner: Hier sind die Fotos, die ich eigentlich haben wollte! Frage an die Regie: Lässt sich der Patzer beheben?

t-geronimo

Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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1/100renown


1/100renown

Liebe Modellbaufreunde,

heute stell ich Euch ein paar Fotos vom Ergbenis meiner GfK-Sauerei ins Netz: Gardinen, Tropefn, Blasen und Hubbel - durch den feinen CWS 2K Primer wunderbar sichtbar gemacht :?

Ohne den grauen Überzug war ich mit meiner Laminiererei recht zufrieden, der Anstrich hat mich fast umgehauen. Heute bin ich den ersten dicken Beulen mit 60er Schmirgel an den Pelz gegangen.Es ließ sich erstaunlich einfach abtragen, was da nicht hingehört. Ein lustiges Muster gabs noch dazu, ein kleiner Vorgriff auf den beabsichtigten Tarnanstrich, eine Art Renown im tibetanischen Nebelleopardenmuster...
Morgen abend wird die nächste Runde geschliffen, denn der Nebelleopard lebte nur eine halbe Stunde, Renown ist schon wieder grau.

Frohes Schaffen!

Joachim

1/100renown

Liebe Modellbaukollegen,

ja, es gibt mich noch! Leider hatte das letzte Jahr etwas gegen den Bau meiner Renown, Abendschule, Todesfall, Wohnungsauflösung, -renovierung und -mietersuche, aber jetzt geht es endlich weiter!
Nach einem vermeintlich erfolgreichen Schleifgang und Spachtelmanöver habe ich mir eine billige Flasche schwarzen Sprühglanzlack besorgt, er verheimlicht ja selbst die kleinste Unebenheit nicht. Für heute bedeutet das schon wieder: Schleifen :?

Parallel dazu sind die 4 Wellenböcke in Arbeit: Ursprünglich hatte ich sie mir von Harhaus besorgt in Form von Lagern an Messingflachprofilen. Leider hatten aber die Böcke einen Durchmesser von einem Meter und eine entsprechende Formgebung am vorderen Ansatz, sodass ich mich zum Selbstbau durchgerungen wurde... Bei Conrad habe ich mir 4mm Lager aus Sinterbronze besorgt, die ich schon in ein 10mm Messingrohr eingelötet habe. Das Rohr fülle ich jetzt mit immer dünneren Rohren und einem weiteren LAger vorn und drehe es dann auf 6mm in der Bohrmaschine ab. So plane ich es zumindest, mal sehen ob´s klappt.
Wenn ich mit dem neuen Laptop und seinem unwilligen Fotoprogramm klarkomme, stelle ich auch sofort die nächsten Bilder ein (heut abend nach dem nächsten Schleifgang).

Frohes Schaffen!

Joachim

1/100renown

Liebe Freunde,

und wieder einmal habe ich einen spektakulären Sieg über die Fallstricke eines gewissen Bill Gates errungen und meinem Computer und der Digicam drei Fotos abgerungen!
Der schwarze Glanzssprühlack hat erneut für Ernüchterung gesorgt. Die nächsten Blätter Nasschleifpapier sowie ein weiteres Industriegebinde 2-K-Spachtel stehen bereit, um den letzten Beulen und Dellen an den Pelz zu gehen. Dann möchte ich mittels zweier Hilfsspanten die 4 Wellen soweit einsetzen, dass ich an ihnen die Böcke einlamieren kann. Dann kommt der große Moment und Renown hebt ab. So plane ich es zumindest für die Woche nach Ostern, dem Urlaub sei Dank.

Hier aber erstmal die Beweise meiner Sprühunfähigkeit. Ich hoffe, ich lern noch dazu, damit ich den Rumpf spritzen kann, es geht ja viel schöner als rollen, aber mal sehn....

Frohes Schaffen!

Joachim

1/100renown

Ahoi ahoi!!!

Nach laaaanger Baupause habe ich ein paar Tage zwangsweise abzufeiernden Urlaubs genutzt, um außen wieder mal weiterzuschleifen und kontrollzulackieren. Nach halbwegs zufriedenstellendem Ergebnis habe ich gleich die Wellenanlagen eingebaut - die Wellenböcke stammen von einem freundlichen Kollegen aus dem Ebay, der für das 1/200 B-Schiff aus dem Amatibausatz Wellenböcke anbietet und für echt wenig Geld auch andere Sachen macht;-)
Dann kam der große Moment des Stapellaufs und das bange Zittern, ob die beiden ziemlich unter Spannung stehenden Kiefernleisten als Strake den ganzen Rumpf verziehen würden - sie taten´s nicht, gottseidank. Gleich drauf habe ich dann angefangen, den Rumpf innen mit 2 Lagen Glasfaser zu laminieren, da ja das Balsagetöse nun nicht das Allerstabilste ist. Bisher klappt´s ganz gut. Ich hoffe, Renown schwimmt demnächst, wenn der Ruderkoker eingebaut ist. Der entsteht nach derzeitiger Planung am Wochenende. Haltet mal die Daumen, daß ich das Bautempo mal angemessen hoch halten kann...

Frohes Schaffen und liebe Grüße aus Dortmund!

Joachim

1/100renown

Hallo Hans!

Vielen Dank für Deine aufmunternden Worte! Beim Anblick Deiner Schiffe fühl ich mich doch glatt ein kleines bisschen rittergeschlagen;-)

Bald gibt es neue Fotos: Ruder, -koker und Ruderanlage mit Servo sind eingebaut, 3 mm-Flugzeugsperrholz fürs Achterdeck ist gekauft.
Da fällt mir auch noch eine Frage ein: Aus was baut Ihr Eure Ruderwellen? Ich habe es nach der Methode Fraider gemacht und ein 4mm Rohr mit einem Schlitz aufgesägt. Es hat aber +/- 5 Grad Spiel und macht keinen vertrauenserweckenden Eindruck. Meine Frau (Chemikerin) meint aber, ein Rohr sei stabiler als ein 4mm Rundstab aus Messing. Bitte sagt, daß Sie unrecht hat!! :wink:

Liebe Grüße
Joachim

1/100renown

Hallo liebe Leser und Modellbaukollegen,

es ging mal endlich wieder ein winziges Stückchen weiter: ich habe die Einsatzlöcher der Wellenböcke verspachtelt und verschliffen, Vor- und Achterdeck grob ausgesägt und schon mal an Ort und Stelle fixiert, damit sie sich an die Balkenbucht gewöhnen können, und die Ruderanlage fertiggemacht. Das Ruder habe ich noch um die Hacke rum etwas mit 2-K-Metallkitt vergrößert (Fugen-Ferdl Piech hätte wohl was an den "Spaltmaßen" auszusetzen gehabt...). Und da ich von dem Teufelszeug so begeistert war, habe ich mal grob versucht, eine Klampe daraus zu modellieren, da es für Renown soetwas nirgends zu kaufen gibt. Ich hätte nicht gedacht, daß diese Knete so stabil aushärtet. Für Poller, Klampen und Klüsen wird das Zeug wohl in großem Maßstab zur Anwendung kommen. Lässt sich Schleifen, Bohren, Feilen und Überlackieren. Modellbauerherz, was willst du mehr?

Meins will jedenfalls, daß die Baupausen vom letzten Jahr dieses Jahr kürzer ausfallen, immerhin sollte Renown eigentlich schon schwimmen. Nur gut, daß unser Teich noch dick zugefroren ist...

Liebe Grüße aus Dortmund und frohes Schaffen!

Joachim

1/100renown

Hallo, liebe Freunde!
Es kommt immer anders, als man denkt. Statt schon letztes Jahr zu schwimmen, plane ich die Renown-Wasserung nun fürs nächste Wochenende.
Nach Euren Ratschlägen betreffend die Bären-Bismarck (unbedingt 2.Lage Galsfaser außen!) habe ich mich auch durchgerungen, auf den fast fertig geschliffenen Dampfer ebenfalls eine zweite Lage Ferkelei aufzutragen. War ein kleiner Rückschlag, aber jetzt ist das Schiffchen wieder fast genauso glatt.
Mittlerweile ist sogar das Achterdeck drauf, seit gestern. Dazu musste das Ruder rein, und zwar endgültig: Renown war ja als largest submarine afloat bekannt, weswegen ich keine Experimente mit abnehmbaren Decksteilen hinten wagen wollte. Die Mechanik sieht zugegebenermaßen etwas rustikal aus, scheint aber nach Duschtassentest dicht und solide zu sein.

Bis zum Wochenende gilt es noch das Epoxi-Baumwollflocken-Microballongemisch, was runtergelaufen ist, wegzuschleifen, die Deckskante geradezubekommen und vielleicht sogar mit Epoxyprimer zu grundieren, dann wirds den Stapallauf auf dem Gartenteich geben. Im Frühjahr wäre natürlich besser gewesen, jetzt wird sich Mutter um die Seerosen fürchten...

Liebe Grüße aus Dortmund!

Joachim

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