ID=51562 Adalbert Schnee

Begonnen von Hubertus, 06 Februar 2023, 06:41:28

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Hubertus

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"U-23. IIB. 1WO.(09.37-06.38)(07.38-09.38)(12.38-01.40) unter Kapitänleutnant Otto Kretschmer, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee vor der niederländischen Küste. Nach 10 Tagen, lief U 23 am 04.09.1939 wieder in Wilhelmshaven ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.  lief am 09.09.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee. Nach 12 Tagen, lief U 23 am 21.09.1939 in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 22.09.1939 - 28.09.1939 zur Instandsetzung in die Werft.  lief am 01.10.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee bei den Orkney Inseln. Nach 15 Tagen, lief U 23 am 16.10.1939 in Kiel ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 875 BRT versenken.  lief am 01.11.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, legte das Boot 9 Minen im Cromarty Firth. Nach 8 Tagen, lief U 23 am 09.11.1939 wieder in Kiel ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.  lief am 05.12.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, sowie der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot in der nördlichen Nordsee und vor der britischen Ostküste. Nach 10 Tagen und zurückgelegten zirka 1.340 sm, sowie dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 23 am 15.12.1939 wieder in Kiel ein.
U 23 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.400 BRT versenken.    U-6. IIA. Kdt.(01.40-06.40) lief am 16.03.1940 von Neustadt aus. Das Boot verlegte, zur Torpedo- und Proviantübernahme, von Neustadt nach Kiel und danach durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 19.03.1940 lief U 5 in Wilhelmshaven ein. Dort wartete das Boot auf den Einsatz beim Unternehmen Weserübung.   lief am 04.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot gehörte zur Gruppe 8 die vor Lindesnes operieren sollte. Nach 15 Tagen und zurückgelegten zirka 1.500 sm, lief U 6 am 19.04.1940 in Wilhelmshaven ein. U 6 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.  U-60. IIC. Kdt.(07.40-11.40)  lief am 30.07.1940 von Kiel aus. Nach Brennstoffergänzung in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik und dem Nordkanal. U 60 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.787 BRT versenken. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 2.337,2 sm über und 247,8 sm unter Wasser, lief U 60 am 18.08.1940 in Lorient ein. lief am 21.08.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, dem Nordkanal und bei den Hebriden. Dabei traf es auf den Geleitzug OB-205. U 60 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 1.401 BRT versenken und 1 Schiff mit 15.434 BRT beschädigen. Nach 16 Tagen und zurückgelegten 2.195 sm über und 192,6 sm unter Wasser, lief U 60 am 06.09.1940 wieder in Lorient ein.  lief am 16.09.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und im Pentland Firth. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Bergen (Brennstoffergänzung), Helgoland (Geleitaufnahme), Brunsbüttel und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. war 22 Tage auf See und legte dabei 2.671 sm über und 247 sm unter Wasser zurück. U 60 ging nach dieser Unternehmung zur 21. U-Flottille wo es als Schulboot eingesetzt wurde.   U-121. Vertretung Kdt. Schulboot (11.40).  U-201. VIIC. Kdt.(25.01.41-24.08.42) lief am 22.04.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, einem Zwischenstopp in Brunsbüttel sowie Ergänzungen von Brennstoff und Wasser in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik südwestlich von Island. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe West. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 13.992 BRT versenken und 1 Schiff mit 5.969 BRT beschädigen. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 1.594 sm über und 170 sm unter Wasser, lief U 201 am 18.05.1941 in Lorient ein.  lief am 08.06.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik nördlich der Azoren Inseln. Es gehörte auf dieser Fahrt zur U-Boot-Gruppe Kurfürst. U 201 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 6.447,5 sm über und 37,5 sm unter Wasser, lief U 201 am 08.06.1941 wieder in Lorient ein.  lief am 14.08.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südwestlich von Irland und westlich von Spanien. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 6.016 BRT versenken und 1 Schiff mit 1.809 BRT beschädigen. Nach 11 Tagen und zurückgelegten 2.409,4 sm über und 54 sm unter Wasser, lief U 201 am 25.08.1941 in Brest ein.  lief am in 14.09.1941 von Brest aus. Am 16.09.1941 lief das Boot, wegen defekten Ju-Verdichter, wieder in Brest ein. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik, südwestlich von Irland. U 201 konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit zusammen 14.535 BRT versenken. Nach 16 Tagen und zurückgelegten 3.364 sm über und 53,4 sm unter Wasser, lief U 201 am 30.09.1941 wieder in Brest ein.  lief am 29.10.1941 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Spanien. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Störtebecker, Gödecke und Letzte Ritter. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 6.040,9 sm über und 118,8 sm unter Wasser, lief U 201 am 09.12.1941 wieder in Brest ein.  lief am 24.03.1942 von Brest aus. Nach Brennstoffergänzung in Lorient, operierte das Boot im Nordatlantik und vor der Ostküste der USA. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 15.313 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.417 BRT beschädigen. Nach 58 Tagen und zurückgelegten 8.193 sm über und 603 sm unter Wasser, lief U 201 am 21.05.1942 wieder in Brest ein.  lief am 27.06.1942 von Brest aus. Nach Ergänzungen in Lorient, operierte das Boot im Mittelatlantik und vor Freetown. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boote-Gruppe Hai. U 201 konnte auf dieser Fahrt 5 Schiffe mit zusammen 40.491 BRT und 1 U-Jäger mit 545 ts versenken. Nach 42 Tagen und zurückgelegten 7.859 sm, lief U 201 am 08.08.1942 wieder in Brest ein.  Zur Verfügung der 1. U-Flottille, Brest 25.08.42-25.10.42.  Geleitzug-Admiralstabsoffizier (A I op) beim Befehlshaber der U-Boote 26.10.42-23.07.44.  U-2511. XXI. Kdt.(09.44-05.45) lief am 17.03.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 25.03.1945 lief U 2512 in Horten ein. Dort führte es Schnorchelübungen im Oslofjord durch.  lief am 03.04.1945 von Horten aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Ergänzungen) und Stavanger (Einlaufen wegen Luftgefahr), nach Bergen. Am 08.04.1945 lief U 2511 in Bergen ein. Dort führte es Ausbildungs- und Schnorchelfahrten durch.  lief am 17.04.1945 von Bergen aus. Nach zwei Tagen mußte das Boot, wegen Dieselschäden, zurück nach Bergen. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik westlich von Großbritannien. Nach 20 Tagen, lief U 2511 am 07.05.1945 wieder in Bergen ein.  Britische Kriegsgefangenschaft in Kragerø Briesen Oslo Fjord, Norwegen 08.05.45-31.08.45.  In der 4. Kompanie/I. Ersatzabteilung/Deutsche Minenräum-Block Sperrschule, 7. Division 01.09.45-06.12.45. Quelle U-Boot-Archiv Wiki"

I do not read German to good, Hope it reads OK.

Cheers Herb.
There are no roses on a sailor's grave
No lilies on an ocean wave
The only tribute is the seagull's sweeps
And the teardrops that a sweetheart weeps


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Urs Heßling

hi, Herb,

Zitat von: Hubertus am 06 Februar 2023, 06:41:28
... am 08.06.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln.
mini-Korr : einfach "Azoren"

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Hubertus

There are no roses on a sailor's grave
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The only tribute is the seagull's sweeps
And the teardrops that a sweetheart weeps


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