38-cm Vierlingstürme und ein Studienentwurf dazu

Begonnen von Sven L., 19 August 2022, 23:10:34

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Sven L.

Verschieden Entwürfe von 38-cm Vierlingstürmen der Fa. Krupp und ein möglicher Entwurf auf Basis der Schlachtschiffes Typ-H 39


Auf Invenio finden sich Digitalisate (RM 24) zur deutschen Artillerie. Hier fand ich drei Pläne mit Vierlingstürmen. Eine Kalibergröße steht dort nicht, aber auf Grund der Abmessungen und der Datumsangaben nehme ich an, dass es sich um das Kaliber 38 cm handelt. Eine Längenangabe der Geschützrohre läßt ebenfalls darauf schließen.

Entwürfe für 38-cm Vierlings-Türme:

Diese zwei Entwürfe sind mit Datum 8.2.1938 bzw. 14.2.1938 gekennzeichnet

Die dritte Variante habe ich nicht gezeichnet. Bei dieser sind die Rohrabstände 2850/3400/2850 mm. Als weitere Angabe steht im Schriftkopf, dass es sich um Einzelwiegen handelt, von denen jeweils zwei durch eine Höhenrichtmaschine dauernd gekuppelt sind. Die Turmtragschotten haben denselben lichten Abstand wie Variante 2. Variante 3 trägt das Datum 24.2.1938.

Die Daten lassen darauf schließen, dass Studien zu Schlachtschiffen mit Vierlingstürmen stattgefunden haben. Ob diese einen direkten Zusammenhang mit den Entwürfen zum Schlachtschiff Typ H besitzen kann ich nicht sagen.

Weil ich die Idee Vierlingstürmen dieses schweren Kalibers zu verwenden interessant fand, dachte ich mir, dass es nicht schaden kann zu schauen ob diese Türme auf dem Rumpf des Typs H zu verwenden sind. Nachdem ich die Hauptartillerie platziert hatte und die Maschinenanlage – Außenwellen Turbinen, Innenwellen Dieselmotoren – eingeplant war, machte ich mich auf die Suche, um die Mittelartillerie sinnvoll zu platzieren. Da ich kein Freund des Umladens der Granaten und Kartuschen für die Mittelartillerie bin, erinnerte ich mich an die Yamato und Gascogne. Dazu noch mal bei Nürnberg geguckt und der Entschluss die Mittelartillerie wie bei Yamato und Gascogne als überhöhte Türme zur Hauptartillerie anzuordnen war gefasst. Nachdem Haupt- und Mittelartillerie platziert waren, setzte ich den Schornstein. Leider war danach zwischen diesem und der vorderen Türme kein Platz mehr für eine Brücke in der Form der Schlachtschiffe ,,D" bis ,,"G". Also blieb nichts anderes übrig den Brückenaufbau so zu gestalten, wie er für den Typ-O vorgesehen war. Das Aufbaudeck reicht wie bei der Gascogne bis an die Bordwand heran. Für ein deutsches Schiff ungewöhnlich, sieht aber interessant aus und bietet darüber hinaus enorm viel Platz für weitere Offizierskammern, Lazarett, Kombüsen usw.
Die achtere Hütte mit achteren Entfernungsmesser fällt relativ klein aus. Ist aber auf Typ-O so geplant worden.

Für die Hauptartillerie können bis zu 135 Schuß pro Rohr mitgeführt werden. Bei der Mittelartillerie sind es die üblichen 150 Schuß pro Rohr. Für die 10,5-cm-Flak ist Platz für 8.064 Schuß vorhanden. Diese Munition wird ausschließlich im oberen Plattformdeck - oberhalb der Getriebe für die Dieselmotoren - gestaut. Diese Menge resultiert daher, weil ich ursprünglich 20 Rohre vorgesehn hatte. Nachdem ich diese auf 16 Rohre verringert habe, sind somit für jedes Rohr 504 Schuß vorhanden bzw. können mitgeführt werden! Die Munitionsmenge für die mittlere und leichte Flak beträgt 2.000 bzw. 4.000 Schuß je Rohr.
Zur Antriebsanlage gibt es nicht viel zu sagen. Jede der Turbinen mit 60.000 WPS wird von 4 Dampfkesseln mit dem notwendigen Dampf versorgt. Die Normalleistung jedes Kessels bei 60 ata und 450 Grad Celsius beträgt 44,4 t/h. Die Maximalleistung liegt bei 55,5 t/h. Normalleistung reicht aus um das Schiff auf 30,5 kn zu beschleunigen.
Es sind insgesamt 4 E-Werke vorhanden. Zwei vor und zwei hinter den eigentlichen Maschinenräume. In jedem E-Werk stehem zwei Generatoren je 920 kW Leistung und ein Generator mit einer Leistung von 400 kVA. In jedem Getrieberaum für die Dieselmotoren befindet sich ein Turbogenerator. Eine Leistungsangabe habe ich nirgends gefunden. Anzunehmen ist eine jeweilige Leistung zwischen 460 kW und 690 kW.
Ungewöhnlich ist die Anordnung der Bordfluganlage. Urmutter hierfür ist bekanntlich die amerikanische Brooklyn-Klasse. Bei der französischen Gascogne war dies ebenfalls vorgesehen. Im Mittschiffsbereich besteht keine Möglichkeit Bordflugzeuge unterzubringen und die deutsche Variation wie bei der H-Klasse vorgesehen mag ich persönlich nicht. Bei einer entsprechenden Verbreiterung des Hangars können auch vier statt der eingeplanten zwei Ar-196 mitgeführt werden.
Noch nicht eingezeichnet sind die vier Flakleitstände. Hier wäre die Anordnung entsprechend der O-Klasse.

Ansichten H-39 mit 38-cm IV als Hauptartillerie:


Die Gewichte verteilen sich wie folgt:

[tabular type=3]
[row][head][/head] [head][/head] [head][/head] [/row]
[row][data]Schiffskörper inkl. tr. Panzer[/data] [data]
13.059
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Panzerung o. Drehp.[/data] [data]
22.737
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Hauptmaschinen[/data] [data]
4.023
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Schiffshilfsmaschinen[/data] [data]
2.034
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Artilleriebewaffnung m. Drehp.[/data] [data]
8.830
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Ausrüstung o. Wasser[/data] [data]
1.576
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Trink- u. Waschwasser[/data] [data]
372
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Standartverdrängung[/data] [data]
52.631
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Brennst., Schmieröl, Speisew.[/data] [data]
9.544
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Konstruktionsgewicht[/data] [data]
57.403
[/data] [data]t[/data] [/row]
[row][data]Einsatzverdrängung[/data] [data]
62.175
[/data] [data]t[/data] [/row]
[/tabular]

Gegenüber der Original ,,H" stehen rd. 1.650 t mehr Gewicht für die Panzerung zur Verfügung. Hierbei ist der Entwurf mit der erhöhten Munitionsdotation gerechnet worden. Die vorgenannten Gewichte sind Mittelwerte aus den Berechnung nach Hadeler's Methoden 3 und 4. Die Baureserve habe ich beim Schiffskörper mit eingerechnet. Wenn eine Verstärkung des Gürtelpanzers außen vor gelassen wird, besteht die Möglichkeit das Haupt-Panzerdeck durchgehend auf 140 bis 150 mm, inklusive der Böschungen, zu verstärken.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Clausewitz - Vom Kriege

Sven L.

Halöle,

weil es mir keine Ruhe gelassen hat, habe ich die dritte Turm-Variante doch noch gezeichnet. So sieht er aus:



Ursprünglich hatte ich die Deckslinien im Längsschnitt/Seitenansicht der Originalvorlage entnommen. Leider habe ich die Höhe des Zwischendecks nicht nachgemessen und beim Platzieren der SA-Türme festgestellt, dass das Batteriedeck eine viel zu geringe Höhe hatte. Dies ist habe ich nun korrigiert. Ebenso sind nun die SA-Türme der Variante 3 eingezeichnet und der Hangar bietet nun Platz für 4 Arado's 196



In der Anlage die aktualisierte Ansicht und der Plan zum SA-Turm als PDF
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Strandurlauber

Moin Sven

Mit dem Bezug zu Schlachtschiff H könntest du richtig liegen.
Am 13.Janurar 1937 gab Adm. Raeder dem OKM den Auftrag, weitere Geschützkombinationen (12×350 mm, 12x380 mm, und 8x406 mm) für dieses Schiff zu prüfen.
Gab es Hinweise darauf ob auch 38-cm Drillingstürme untersucht wurden?

Allerdings irritieren mich die Größenangaben (hab bislang nur die Abstande der Rohrachsen näher betrachtet).

Ausgehend von den 38-cm-SKC/34, da ist der Abstand mit 375 cm ungewöhnlich groß, könnten Variante 2 und die von dir erwähnte 3. Variante durchaus Kaliber 38-cm sein. Die etwas größere 1. Variante scheint eher zu 40,6-cm zu passen.

Allerdings könnte es sich ja auch um Doppelwiegen oder eine Kombination aus Einzel- und Doppelwiegen handeln.

Mal zum Vergleich Daten von anderen Vierlingstürmen:
GB 35,6-cmMk VII in Einzelwiegen Rohrabstände bei Doppel- & Vierlingsturm je 244 cm somit 3x 244 = 732 cm.
Fr 33-cm Model 1931 2 Doppelwiegen getrennt durch 2,5/4 cm Querschott 169 cm + 254 cm + 169 cm = 592 cm.
Fr 38-cm Model 1935 bzw. 1936 ebenfalls 2 Doppelwiegen und 4,5 cm Querschott 195 cm + 295 cm + 195 cm = 685 cm.
Entsprechend "klein" konnten dann auch die Barbetten gehalten werden (etwas über 14 m Durchmesser bei KGV, wenn ich es noch richtig weiß...).

Aus deinen Angaben (Summe der Rohrabstände 910 - 1210 cm) könnte man aber auch auf wesentlich größere Kaliber schließen ...
Vergleichbar engl. 14 in Quadrupple theoretisch  42- oder im Extremfall gar 55-cm in Einzelwiegen ...
Und ähnlich der franz. Bauweise sogar ab 52-cm und mehr  :?

Ich werde es mir, wenn ich etwas mehr Zeit habe, nochmal genauer ansehen, auf jeden Fall hast du da einen interessanten  Fund gemacht.

Gruß
Ulf
"Damn the torpedoes! Full speed ahead!" D. G.  Farragut

(1864 Battle of Mobile Bay; ... er wusste offenbar was USS Cairo auf dem Yazoo River zum Verhängnis wurde, aber auch dass die Minen schon längere Zeit im Wasser lagen und durchsickerndes Wasser in den Trimmtanks diese nach und nach absacken ließ ...)

Sven L.

Hallo Ulf,

es wird sich wohl tatsächlich in allen drei Fällen um 38-cm-Türme zu handeln.

Es gibt dort auch einen Plan mit 38-cm-Zwillingstürmen (RM-24-373). Dort steht im Schriftkopffeld: Drh.L. C/34 h. Dazu noch ein handschriftlicher Hinweis: "Geändert und mit dem Index I versehen am 11.2.38

Die Pläne mit den Vierlingstürmen sind zu finden unter der Kennzeichnung RM-24-374/375 und 376.

bei allen drei Plänen ist im Schriftkopffeld der Eintrag Drh.L. C/34 h4 zu sehen. RM-24-374 trägt ebenfalls diesen handschriftlichen Hinweis.

Jeweils besondere Hinweise im Schriftkopf der Pläne:
Variante 1: Einzelwiegen
Variante 2: Doppelwiegen
Variante 3: Aufzüge hinter den Rohren; Einzelwiegen, je 2 Wiegen durch eine gemeinsame Höhenrichtmaschine dauernd gekuppelt.

Als Besonderheit der Variante 2 wäre noch anzumerken, das dieser Turm keine abgeschrägten Dachseiten gehabt hätte.

Die Angaben zur ungefähren Rohrlänge der drei Varianten liegt stets bei etwas über 19 m. Laut NavWeaps hat das 40,6-cm-Rohr eine länge von etwas über 21 m gehabt. Darum bin ich mir auch sicher das alle drei Varianten sich auf das Kaliber 38-cm beziehen.

Einen Hinweis auf Drillingstürme habe ich bisher nicht gefunden. Die Pläne sind alle ohne Kennzeichnung in der Auflistung. Sie sind bislang alle unter Digitalisierte, noch nicht erschlossene Dokumente zu finden.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Leopard2A6EX

Sehr interessant - starke Arbeit wieder Sven! Gibt es Vermerke zur Realisierbarkeit dieser Türme da der Kriegsmarine ja immer vorgeworfen wird nicht mal Drillinge >28cm bauen zu können bzw sich ständig dagegen zu wehren?

Zusatz: in dem Archiv in dem du suchst - gibt es da auch Quellen zu den FunkmessAnlagen bestehender und geplanter Systeme/Schiffe?

Sven L.

Hallo Leo,

die Reichs- und Kriegsmarine haben weniger Probleme mit Drillingstürmen gehabt. Ein Diskussion diesbzgl. gab es meines Wissens nach nur bei der kaiserlichen Marine. Darüber hinaus gab es nach Panzerschiff "C" für "D" diverse Studien die auch solche mit Drillings- und Vierlingstürmen beinhaltet haben.

Ich schaue bei Invenio. Also dem digitalen Freiburg. Ich bin froh mit den Schiffszeichnungen klar zu kommen. Bislang habe ich nicht nach Textdokumenten gesucht. Es ist aber auch noch lang nicht alles digitalisiert worden. Da gibt es erhebliche Lücken.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Leopard2A6EX

Ja die Reichsmarine war da noch sturer - trotz dem der Kaiser persönlich dazu drängte und diverse Entwürfe einreichte.

Hab mich grad versucht bei invenio anzumelden - ist ja wieder kompliziert alles. AusweisApp runterladen - dann wollen die auch noch ne Pin dafür die ich jetzt erstmal beantragen musste.. 😬

Peter K.

Du kannst aber auch ganz einfach ohne Anmeldung als Gast dort recherchieren ....
Grüße aus Österreich
Peter K.

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Leopard2A6EX

Hallo Peter - ja hab ich probehalber gemacht. Dachte aber dass dies unangemeldet evtl nur eingeschränkt geht? Daher hatte ich eine Anmeldung versucht. Gruß Frank

Sven L.

Ich bin dort richtig registriert mit Forschungsgebiet etc
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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DKM Skorp

Moin Sven,
super interessant! Ich muss mal auch bei invenio mal weiter recherchieren.    :-D
Gruß Philip

Peter K.

Der Vorteil einer Registrierung bei Invenio liegt darin, dass man online die gewünschten Akten zur Einsicht im Lesesaal bestellen kann. Das BArch hat ja mittlerweile eine stattliche Anzahl hochinteressanter Akten und Plän digitalisiert, die fast alle über Invenio einsehbar sind. Aber in erster Linie ist und bleibt Invenio ein fabelhaftes Werkzeug zur Recherche in den umfangreichen Akenbeständen, wenngleich diese keineswegs vollständig erfasst sind.
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

Peter K.

#12
... zur Entwicklung der 38 cm Drh.L. C/34:

Neben der genannten Planreihe mit BArch RM 24/374, 375 und 376 entstand zeitgleich eine weitere Dreierserie mit Entwürden für Vierlingstürme (RM 24/367, 368 und 369). Dabei sollte offenbar untersucht werden, wie sich die Verwendung von Einzelwiegen, Doppelwiegen und zwei Einzelwiegen mit gemeinsamer Höhenrichtmaschine auf die Rohrabstände bzw. die Turmgröße im allgemeinen auswirkte.

Die beiden Einzelwiegen-Konstruktionen entstanden am 07. bzw. 08.02.1938 mit 11.700 bzw. 12.300 mm gesamten Rohrabstand und schieden demnach bereits am 11.02.1938 aus den weiteren Überlegungen aus. Die beiden Doppelwiegen-Konstruktionen entstanden am 14.02.1938 und hatten einen gesamten Rohrabstand von 8.750 bzw. 9.300 mm. Die beiden Konstruktionen mit einer gemeinsamen Höhenrichtmaschine für zwei Wiegen entstand am 24.02.1938 und hatten einen gesamten Rohrabstand von 8.500 bzw. 9.100 mm.

Der erste, mir zeichnerisch bekannte Doppelturm (RM 24/655) entstand schon am 05.10.1934 mit einem Rohrabstand von nur 2.160 mm. In der zweiten Jahreshälfte 1937 wurden mehrere Entwürfe mit 4.040 mm Rohrabstand (RM 24/366) und vor allem 4.350 mm Rohrabstand (RM 24/362, 363, 364 und 371) erstellt. Ende Jänner 1938 wurde der Abstand weiter erhöht auf 4.450 mm (RM 24/372, 373).

Ein Plan für einen Drillingsturm wurde am 29.04.1937 gezeichnet (RM 24/365) und wies einen Abstand zwischen den Rohren von 2.175 3.750 bzw. 4.050 mm auf.
Grüße aus Österreich
Peter K.

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Sven L.

Hallo Peter,

danke für die Info. Leider sind die genannten Pläne auf Invenio nicht verfügbar, oder ich habe an der falschen Stelle geguckt.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Peter K.

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