Unter der Reichwehr Getarnte Aufgaben.

Begonnen von Gerard_du68, 09 Januar 2022, 14:52:36

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Gerard_du68

Hallo!
ich habe bereit diese Information Gefunden.
ZitatUnter dem neuen Reichswehrminister Gustav Noske begann jedoch entgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrages, der am 10. Januar 1920 in Kraft trat, die heimliche Aufrüstung Deutschlands. Dies betraf sowohl den Luftflottenbereich als auch den Marinebereich und insbesondere die zukünftige U-Boot-Flotte. Im neuen Reichswehrministerium wurde Admiral Paul Behncke Chef der Admiralität und ab 15. September 1920 Chef des Marinekommandos. Ab 1920 leitete er die Seeverkehrsabteilung, deren Leiter Kapitän Walter Lohmann war. Hier befanden sich der heimliche Einkauf von Waffenprodukten für die Reichsmarine und der getarnte Bau von U-Booten. Für diesen Aufgabenbereich war Karl Bartenbach von 1920 bis 1934 als Marineberater vor allem in Finnland und Argentinien tätig.

Denn ich suchte Informationen über 1921-1922 die Argentinische Geplanten U-boote zu Bauen.
Denn der Namen von dem Korvetten Kapitän, Bartenbach trat auf in einem Bericht für den Bau. Sowie er in der Reichsmarine noch 1922, mitgeteilt hatte, das die Argentinische Regierung, Vor hatte 10 U-boote zu Bauen.

Also danke für weitere Angaben....

So diesen weitere Satz Ergibt die Lösung, der warum das es keine weitere Angaben Gibt über diese Geschichte, um wenigsten von der Argentinische Regierung, oder von den Zeitungen.

ZitatNach seiner Gründung geriet IvS jedoch in Schwierigkeiten. Die Argentinier gaben die Idee auf, Ihren eigene U-Boot-Flotte zu Erzeugen

Denn hier diese Geschichte gehört zu Ivs. Denn sie wurde ab 1922 in den Niederlande Gegründet.
Denn der Leiter von der SeeVerkehrabteilung war ja Kapitän Lohman.
ZitatAm 1. Januar 1922 wurde er zum Kapitän zur See befördert. Auf seine Initiative wurde im Frühjahr 1922 ein Konstruktionsbüro eröffnet, das sich auf den Bau von U-Booten spezialisieren sollte.
Also Ivs Gründung.

Und habe Gerade mal ein altes thema hier in dem Forum Gelesen, wo die Frage gestellt war über Mobilmachung plan A von der Reichsmarine 1926.
Die Antwort habe ich gefunden.

Zitatgeheimen Mobilmachungsplan A der Reichsmarine von 1926 wurde diese Typ als zu bauender wieder eingestellt. Daraufhin erfolgte seitens des Marinebaurats Friedrich Schürer eine Rekonstruktion des Typs unter der Bezeichnung Projekt 51a. Die U-Boot-Klasse UG stellte den Ausgangspunkt für einige Typen von Unterseebooten des Zweiten Weltkriegs dar, die zum Teil in großen Serien gebaut wurden. So waren durch die Arbeit des Konstruktionsbüro Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw der finnische Typ Vetehinen, die deutschen Boote vom Typ I sowie vom Typ VII, die sowjetischen Boote der Stalinez-Klasse und das türkische Boot Gür (ex spanisch E 1) direkte Abkömmlinge des Typs UG.

Also Russische Stalinez sowie die Türkische U-boote. diese Bauprogramm wurde alle unter die Getarnte Ivs hergestellt!

Aber es gab sowie in Japan bei den konstruktion uboote 2 Firmen, wo sich den Hals abgetrennt hatten um ein Bau Projekt zu bekommen, auf eine Seite war die Geheime Firma Ivs, und auf der Andere war die Firma Blom and voss.

So bei dem Ersten Bau uboot typ von dem jahre 1920, hier für den I-51 und I-52, unbekannt, aber es waren deutsche Ingenieure von den Ehemalige Deutsche U-boote Werf, wo durch den Versailler Vertrag Verbot bekommen haben, in der Baufirma in Deutschland Selbst U-boote zu bauen, und natürlich, gab es der Verbot die Pläne zu verkaufen. Aber die Japaner hatten die Deutsche Ingenieure Eingestellt, und so in den Japanische Werfen, wurden dann die U-boote nach den Deutsche Planung, und durch die Genehmigung des Deutschen Ingenieur die Bauphasen begonnen.

Für dieses Japanische U-boot Typ, hier die Leute wo den Namen Hans Techel kennen aus dem Ersten Weltkrieg, werden es gleich Verstehen.

ZitatÜber U-Boot Typ I-1 (U-Boot Typ 1 Typ "Jyunsen1)

 Die japanische Marine entwickelte ein großformatiges U-Boot, um das Hauptschiff zusammen mit der Flotte zu unterstützen, wollte aber auch ein U-Boot für Langstreckenangriffe, das tief in feindliches Gebiet vordringen und angreifen konnte, also der Erste Weltkrieg. Am Ende erhielten wir die Konstruktionszeichnung des von Deutschland entwickelten nautischen U-Bootes "U-142" (* anders als das gleichnamige Schiff aus dem 2 . Techel, der Konstrukteur von "U-142", nach Japan, um ein Kreuzfahrt-U-Boot zu entwickeln, und das von diesem gebaute Kreuzfahrt-U-Boot Typ 1 wurde auf japanische Art. Das Design war das gleiche wie das "U-142".
 Allerdings wurde die Treibstoffladung von "U-142" erhöht und die Reichweite von 20.000 Seemeilen / 6 Knoten auf 24.000 Seemeilen / 10 Knoten erweitert. Aufgrund dieser großen Reichweite kann das U-Boot des Typs 1 die Westküste der Vereinigten Staaten in Reichweite halten.
Darüber hinaus wird die Aufklärungsleistung von "E-5" erhöht, indem das Wasserflugzeug für die Aufklärung zerlegt und im Speicherzylinder verstaut wird. Daher gibt es auch ein Dokument, das "E-5" als Typ-1-U-Boot-Bruch einstuft.

 Da es im Pazifikkrieg etwas baufällig war, wurde es hauptsächlich für Transportmissionen eingesetzt, jedoch wurden alle Schiffe durch die unerbittlichen U-Boot-Abwehreinsätze der Alliierten im Einsatz getötet.

Denn Techel war Ivs.

und dieses weitere typ 4x U-boote wurde von der Baufirma Blom  & Voss weiter in japan Gebaut.
ZitatKirai Sensuikan Typ
Über das U-Boot des Typs I-21 (erster Bau generation)

 Das aus Deutschland als Kriegsschiff des Ersten Weltkriegs requirierte "U-125" (japanische Marinebezeichnung "(Maru 1)" ) ist neben der kommerziellen Vernichtung auch mit Ausrüstung für Minenlegemissionen ausgestattet. Da die japanische Marine auch ein geeignetes U-Boot wollte Für eine solche rückwärtige Störungsmission eines solchen Feindes wurde beschlossen, auch in Japan ein U-Boot des gleichen Typs zu bauen.
 Das Design war fast das gleiche wie das "U-125", außer dass die Waffen auf japanische Art geändert wurden und der Bau durch Einladung von Ingenieuren aus Deutschland begonnen wurde, aber nur die Kühlausrüstung war groß, um im Süden eingesetzt werden zu können Teil des Pazifischen Ozeans und ist installiert. Die ausgerüstete Mine wurde als Mine vom Typ 88 bezeichnet, die eine Ankermine war, die in einer maximalen Tiefe von 270 Metern mit einer Sprengladung von 180 Kilogramm installiert werden konnte.
 Für U-Boote war es wichtig, das Gleichgewicht unter Wasser zu halten, aber legende U-Boote müssen den Tank mit Wasser füllen, um sie ausbalancieren, da das Heck beim Verlegen von Minen leichter wird und die Verlegung im Schiff selbst. Selbst das Verschieben der vorherigen Mine würde das Gleichgewicht stören des Schiffes, daher war es notwendig, den Verlege arbeiten, wie z. In dieser Klasse war es aufgrund der schlechten Ruderfähigkeit schwierig, das Schiff unter Wasser waagrecht zu halten, und es war schwierig, in regelmäßigen Abständen Minen an einem festen Ort zu legen, daher nannte die Besatzung es "dislike U-Boot". war.

 Zu Beginn des Pazifikkrieges wurden in strategisch wichtigen Meerengen Minen gelegt usw. Es ist geworden.

Hier der Typ Kaio I-51 von dem jahr 1920, Deutsche Werf Unbekannt!


Dann hier den I-1 von Ivs


sowie die I-21 von Blom &Voss

Gerard_du68

#1
und dies war mein fund über die geheime mobilmachung "a" reichsmarine.
https://origin-production.wikiwand.com/de/U-Boot-Klasse_UG

Servus, so es geht weiter, hier benötige ich mal eine kleine Hilfe, denn es wird sich handeln, von dem Bau des Japanische I-51 (werft oder Deutsche Ingenieure Unbekannt).
So wurde dieses Modell mit Hauptmotor: Sulzer Typ Nr. 2 Dieselmotor x 4 + Elektromotor x 4, 4-Achsen-Antrieb.
Ergebe diese Information, euch eine kleine Hilfe, für die Deutsche Werft zu identifizieren, wo mit-geholfen haben Bei dem Bau?

So welche ehemalige U-Boote Typ von dem Ersten Weltkrieg, Waren mit Sulzer Diesel Motoren Ausgestattet?

So die Weitere Spezifikation Daten
Bau Beginn in dem Kure Arsenal: 6. April 1921
Fertigstellung Ausfahrt: 20 Juni 1924 Fertigstellung. "Viertes U-Boot" genannt

Hier waren vier von diesem Typ in dem Bau Programm Vorgesehen,  nur I-51

Verdrängung (auf dem Wasser): (normal) 1.500t
Verdrängung (unter Wasser): 2.430t
Leistung (Wasser): 5.200 PS
Leistung (Unterwasser): 2.000 PS
Höchstgeschwindigkeit (auf dem Wasser): 18,4 kt
Höchstgeschwindigkeit (unter Wasser): 8,4 kt
Reichweite (auf dem Wasser): 20.000 Seemeilen bei 10 kt
Reichweite (Unterwasser): 100 Seemeilen bei 4 kt
Kraftstoffbelastung: Schweröl 508t

Gesamtlänge: (gesamt) 91,44 m
Gesamtbreite: 8,81 m
Tiefgang: 4,60 m
Anzahl von der Mannschaft: 70
Sichere Tauchtiefe: 45,7 m

Bewaffnet:
    << Ausgestattet mit 24 Torpedos >> 8 53 cm Torpedo Rohre (Bug 6, Heck 2),
    Eine 12-cm-Einzelkanone des Kalibers 45

Für I-52 war schon ein Verbesserte Version.

ZitatDie japanische Marine wollte mit dem Kaidai Typ 1 ("E-51") ein großes Hochgeschwindigkeits-U-Boot bauen , konnte das Geschwindigkeitsziel jedoch nicht erreichen, da es mit einem Behelfsmotor ausgestattet war. Da Sulzer jedoch danach einen Hochleistungsmotor entwickelte, sollte ein damit ausgerüstetes U-Boot vom Typ 2 in Meeresgröße gebaut werden.
 Die geplante Geschwindigkeit wurde auf 22 Knoten eingestellt, es wurden zwei Motoren mit 3.400 PS eingebaut, der Rumpf wurde schlank gestaltet und sonstiges, aber die Zielgeschwindigkeit konnte aufgrund von Motorstörungen nicht erreicht werden. Allerdings war die maximale (Wasser-)Geschwindigkeit von 21,4 Knoten zum Zeitpunkt der Probefahrt das damals schnellste U-Boot.

Denn dieses Modell wurde mit Hauptmotor: Sulzer Typ Nr. 3 Dieselmotor x 2 + Elektromotor x 2 2-Achsen-Antrieb

so für die spezifikationen daten (unterschied bei I-51 und I-52
Leistung (Wasser): 6.800 PS
Höchstgeschwindigkeit (auf dem Wasser): 20,1kt
Reichweite (auf dem Wasser): 10.000 Seemeilen bei 10 kt
Brennstoffladung: Schweröl 230t
Höchstgeschwindigkeit (unter Wasser): 7,7 kt

Gesamtlänge: (gesamt) 100,85m
Gesamtbreite: 7,64 m
Tiefgang: 5,14 m
Anzahl der Besatzung: 58
Sichere Tauchtiefe: 45,7 m

Bewaffnet:
    << Ausgestattet mit 16 Torpedos >> 8 53 cm Torpedo-Rohre (Bug 6, Heck 2),
    Eine 12-cm-Einzelkanone des Kalibers 45, eine 7,6-cm-Einzelkanone des Kalibers 40
    (Später wurde die 7,6 cm Hochwinkelkanone durch ein Maschinengewehr ersetzt)

Es gab weiter noch I-53 bis I-58 also 4x sister boote.
Diese hatten weitere Neue Angaben, werde ich später da zuschreiben.

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