G 41 Brugge

Begonnen von Cnock, 25 Juli 2021, 10:00:52

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Cnock




  G 41 gesprengt in Brugge docks. November 1918.

mfg,

Cnock

OWZ

 Interessant! - Das Boot wurde also noch umgebaut (Schornstein vorn erhöht). Die Beschriftung auf dem im Thread "Zeebrügge, Torpedoboote am Schleusse" gezeigten Foto, nämlich "Flandern 1918" stimmt dann aber sehr wahrscheinlich nicht.
Gruß OWZ

maxim

Ich wäre mir nicht sicher, ob der Schornstein erhöht wurde, da der Rumpf bei der Sprengung etwas merkwürdig zerbrochen ist. Für mich wirkt es so, als wäre der vordere Schornstein auf dem selben Rumpfbruchteil wie die Brücke, während der achtere auf einem deutlich abgesenkten, abgebrochenen Teil des Rumpf ist (siehe auch die unterschiedliche Neigung der Schornsteine).

OWZ

 Hallo maxim,
ich gebe Dir gern recht. Für mich spricht zudem die Anordnung der "Griffleistenringe" ( :?) am vord. Schornstein dafür.
  :MG: OWZ

bodrog

Hatte sich G 41 im Sommer/Herbst 1918 (nachdem es wieder fahrbereit war) nicht noch einen Minentreffer eingefangen?

Urs Heßling

moin,

Ja, in demselben Seegebiet, wo drei Tage zuvor (8.8.) V 68 auf dem Feld mit den neu gelegten Magnet-Grundminen verloren gegangen war, Boot am Heck beschädigt, eingeschleppt
siehe https://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,30232.0.html, Fragen 32 u. 33

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

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