Masterarbeit Das Leben der U-Bootmänner der Kaiserlichen Marine im Handelskrieg

Begonnen von AtairM1067, 10 April 2021, 15:19:38

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AtairM1067

Hallo zusammen !    :MG:

Bitte an Bord kommen zu dürfen ! Mein Name ist Tim. Ich studiere Geschichte (Masterstudium) an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf und interessiere mich besonders für die U-Boote der Kaiserlichen Marine.

In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit dem sogenannten "Uneingeschränkten U-Bootkrieg 1914- 1918" beschäftig, später eine Seminararbeit zur "Hygiene auf Kaiserlichen Kriegsschiffen im Hinblick auf ihren Aufenthalt in den deutschen Kolonien" geschrieben.

Meine kürzlich angemeldete Masterarbeit befasst sich nun mit "dem Leben der U-Bootmänner der Kaiserlichen Marine im Handelskrieg 1914-1918". Leider ist es aufgrund der momentanen Pandemie nicht wirklich einfach zu diesem doch recht speziellen Thema zu forschen.

Bisher habe ich zur Vorbereitung vor allem eine Vielzahl an Kriegserinnerungen von Kommandanten (z.B. Kptlt. Forstmann/ Kptlt. Freiherr von Forstner/ Kptlt. Valentiner/ Oblt. z. S von Heimburg/ Kptlt. Führbringer/ Kptlt. Moraht/ Kptlt. Spieß/ Kpt. Sauer/ Kptlt. Niemöller/ Kptlt. Hashagen) gelesen und analysiert. Weiterhin hat mir eine Sammlung von Erlebnissen von Besatzungsmitgliedern ("Wir leben noch ! Deutsche Seehelden im U-Bootskampf") sowie einige gute Sekundärliteratur (Tomas Termote "Krieg unter Wasser - Unterseebootflotille Flandern 1915-1918"/ Dr. Florian Huber "Kein Engländer soll das Boot betreten ! Die letzte Fahrt von UC 71"/ Joachim Schröder "Die U-Boote des Kaisers ..."/ sowie beide Bände von Harald Bendert zu den UB und UC Botten der Kaiserlichen Marine) besonders weitergeholfen.

Mir geht es in meiner Arbeit vor allem um das alltägliche Leben der U-Bootmänner. Ich möchte den Lebensraum U-Boot beleuchten. Dafür beschäftige ich mich sowohl mit dem begrenzten Raum als auch der Fortbewegung. Themen wie die Versorgung mit Proviant/ Trinkwasser gehören genauso dazu wie die Versorgung mit Sauerstoff / die Hygiene und medizinische Versorgung/ Die Gefahren von Innen und Außen !

Ich habe bereits das  Militärarchiv in Freiburg sowie das National archive in London angeschrieben. Während in Freiburg einige Akten lagern, die mir weiterhelfen könnten, gibt es in London einige POW (prisoners of war) reports (Befragungen von geretteten U-Bootmännern) die für mich interessant sind. Dazu habe ich bereits ausführliche Listen mit Aktennummern erhalten ! Aufgrund der momentanen Situation ist es aber leider  nicht klar wann und ob es überhaupt möglich ist vor Ort zu arbeiten. Leider kann ich diese Schriftstücke also bisher nicht verwenden, da sie nicht digitalisiert sind und sie niemand für mich scannen oder kopieren kann. 

Meine Fragen an euch: Habt ihr vielleicht mit Akten/reports zu diesem Thema in Freiburg/London gearbeitet  und verfügt noch über Scans/Kopien ? Seid ihr anderswo auf  Unterlagen zum Thema gestoßen ? Verfügt ihr vielleicht sogar über persönliche Unterlagen von U-Bootmännern der Zeit (Briefe, Postkarten, Tagebücher, Fotoalben etc.) ? Habt ihr noch Literaturtipps für mich (egal ob Quellen/ Sekundärliteratur/ Aufsätze) ?

Würde mich sehr über zahlreiche Antworten, Tipps, Hilfestellungen von euch freuen. Ich werde regelmäßig hier vorbeischauen um über den Fortschritt meiner Arbeit zu berichten. Da bestimmt noch weitere Fragen oder Unklarheiten im Laufe der Bearbeitung auftreten werden, würde ich mich über eine rege Teilnahme am Beitrag sowie eine angeregte Diskussion hier sehr freuen.  :MZ:

Ich hoffe es geht euch allen gut. Bleibt gesund ! Kameradschaftliche Grüße Tim :MG:

smutje505


ufo

Wie es bei uns in der Tesco Werbung heißt "every little helps" :

Kommst Du an die Zeitschrift 'Mittschffs - Recht so' ran? Das ist ein Vorläufer der 'MOV Nachrichten'. Da hat es Mitte 1919 einen fünfseitigen Beitrag zum U-Bootkrieg. Zwischen Alltag und Abenteuer wird recht freimütig berichtet wie oft Maschienen und Hilfsmaschienen ausfielen und den U-Bootmännern das Leben versauerten.

So Du nicht rankommst aber es nützlich sein mag, kann ich Dir die Seiten gern ablichten.

Tolles Thema! Viel Spaß damit.

Ufo

Mario

Hallo Tim, willkommen bei uns.
Kleiner Tipp, klicke auf den Button "BENACHRICHTIGEN" gleich unter dem letzten Beitrag hier, dann bekommst Du immer eine Mail, wenn es hier eine neue Antwort gibt.

großneffe

Hallo Tim,
eine Fundgrube ist sicher auch das U-Boot - Museum Altenbruch.   http://dubm.de/kaiserliche-marine-2/
                                                                                                 http://dubm.de/datenbankprojekte/
VG Sven

joern

Hallo Tim,
eventuell ist auch das Buch "Die Männer von U 96",Karl Wiebicke von Interesse. Allerdings nur Sekundärliteratur aber mit einigen Fotos versehen.
Grüße Joern

bettika61

Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

UC 67

Moin Tim,

ich habe im Marine-Nachrichtenblatt zwei private Tagebücher von U-Matrosen veröffentlicht (Ausgabe 7 und 24). Diese behandeln genau den Zeitraum, den Du bearbeiten willst.

http://www.mnb.seekrieg14-18.de/ausgaben.htm

Die Ausgabe 7 ist vergriffen. Zu der Thematik können wir uns gern privat austauschen. Die Ausgabe 24 kannst Du noch kaufen (s. Homepage).

Gruß aus Potsdam

Simon

AtairM1067

Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten. Habe nicht mit so viel Feedback gerechnet. Das freut mich natürlich sehr !  :ML: Aber der Reihe nach !

@ufo: Du hast natürlich Recht. Jede Kleinigkeit kann helfen ! Kenne tatsächlich weder die Zeitschrift "Mitschiffs" noch die "MOV Nachrichten". Die einzige maritime Zeitschrift, die ich noch aus meinem Elternhaus kenne, ist die "Leinen Los !". Der Beitrag klingt aber tatsächlich sehr interessant. Habe bisher bloß einen Bericht eines Maschinenmaates über einen defekten Motor und dessen Reparatur gefunden. Besonders spannend fand ich die Tatsache, das wohl mitunter Ersatzteile mittels improvisiertem Schmelzofen und einer Esse an Bord von U-Booten gegossen werden konnten, wenn sie fehlten. Würde mich sehr darüber freuen wenn du den Artikel für mich ablichten und mir mailen könntest ! Wichtig wäre dabei vor allem das Impressum/ Ausgabe, Erscheinungsdatum, Seitenzahlen etc., damit ich auch alles richtig angeben kann !  :MZ:

@großneffe: Mit dem U-Bootarchiv in Cuxhaven hatte ich schon Verbindung aufgenommen. Um die Kriegstagebücher durchzuschauen müsste ich aber vor Ort sein, was ja schwer möglich ist momentan. Die KTB s sind leider nicht vollständig digitalisiert. Daher kann man keine Schlagwort- oder Stichwortsuche machen, was die Recherche leider deutlich erschwert. Allgemein scheinen die alltäglichen Lebensumstände auch nicht wirklich Eingang in die KTB s gefunden zu haben, es sei denn sie hätten die Sicherheit der Mannschaft und oder der Unternehmung beeinträchtigt. Falls hier jemand doch etwas zu den Lebensumständen in einem KTB gefunden haben sollte, gerne melden !  :MZ:

@joern: Danke für den Literaturtipp ! Sekundärliteratur zu finden ist wirklich ein Problem. Das mag daran liegen das es sich ja doch um ein sehr spezielles Thema handelt. Hast du "Die Männer von U96" selbst und kannst das Buch empfehlen ? Sollte es sich mit den Lebensumständen beschäftigen könnte es mir wohl eventuell weiterhelfen. Was den Zugang zu Bildern angeht bin ich eigentlich ganz gut aufgestellt ! Aber auch hier natürlich, wenn Jemand noch tolle Bilder hat, gerne melden !   :-D

@bettika61: Da habe ich doch tatsächlich das Wehrgeschichtliche Ausbildungszentrum der Marineschule Mürwik vergessen. Bisher habe ich schon dem Militärarchiv in Freiburg/U-Bootarchiv Cuxhaven/Public Records Office London/Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Potsdam und dem Internationalen Maritimen Museum in Hamburg geschrieben. Dann weiß ich jetzt auf jeden Fall wo meine nächste E-Mail hingeht ! Herzlichen Dank für den Tipp !  :-)

@UC67:Und ich hatte schon befürchtet, das es außer dem Tagebuch von Georg Trinks (in Florian Hubers "Kein Engländer soll das Boot betreten - Die letzte Fahrt von UC71) keine solchen Aufzeichnungen mehr aus dieser Zeit geben würde. Soweit mir bekannt ist war es ja unter Strafe verboten Tagebuch zu schreiben. Liege ich da richtig !? Würde mich dazu sehr gerne mal mit dir privat austauschen ! Hoffe es ist okay wenn ich dir mal eine PM schreibe ? Erstmal auch dir Danke für den Tipp !

Dann lass ich es wohl auch mal gut sein für Heute ! Bearbeite momentan das Thema Proviant (Versorgung/Lagerung/Beschaffung). Mir scheint als wäre dieses Thema für die U-Bootmänner der Kaiserlichen Marine besonders wichtig gewesen. Zumindest geben meine Notizen dazu schonmal einiges her. Ich hoffe euch geht es soweit allen gut. Ich werde mich beizeiten wieder melden. Bleibt gesund und schaut hier zwischendurch gerne mal rein !

Kameradschaftliche Grüßen Tim  :MG:


UC 67

Gruß aus Potsdam

Simon

Darius

Zitat von: AtairM1067 am 12 April 2021, 16:37:41
Ich werde mich beizeiten wieder melden.

Hallo Tim,

viel Erfolg bei der Arbeit. Wir freuen uns über Fragen und Input mit Ergebnissen  :-)


:MG:

Darius

Axel66

Hallo,

2015 gab es mal in Hamburg im Internationalen Maritimen Museum eine Sonderausstellung "Tief unten. Der U-Boot-Krieg 1914-1918". Ich war da selbst nicht, aber meine gelesen zu haben, dass es dort unter anderem auch viele Informationen zum Leben an Bord gab. Vielleicht hat das Museum ja noch irgendwelche Aufzeichnungen von der Ausstellung, oder es gibt noch irgendwo einen entsprechenden Katalog zu kaufen...

Viele Grüße

Axel
Axel Held
STO auf S60 Kranich (5. SG) von 1991-93
OLtzS dR

AtairM1067

Hallo zusammen !

Erst einmal Vielen Dank für eure tolle Unterstützung bisher ! Egal ob ihr mir Tagebucheinträge, Buchseiten oder Zeitschriftenartikel geschickt habt, ich habe mich über eure Hilfe sehr gefreut.  Konnte dadurch auch einige neuer Erkenntnisse gewinnen !  :MZ:

@Axel66: Guter Tipp ! Auf diese Sonderausstellung bin ich auch schon gestoßen. Habe schon im Dezember 2020 im Internationalen Maritimen Museum Hamburg angefragt ! Leider haben sie dort aber wohl nicht wirklich etwas zum Leben an Bord.

Jetzt aber wie versprochen zum Thema Proviant ! Wie bereits vermutet scheint die Versorgung mit Lebensmitteln für die U-Bootmänner von großer Bedeutung gewesen zu sein. Frei nach dem Motto " Das wichtigste Organ des Seemanns ist sein Magen !"  :MZ: Zumindest findet sich bisher in sämtlichen Monografien etwas zu diesem Thema. Es geht dabei um die Art der Proviants, deren Lagerung, um die Schimmelbildung aufgrund der dauerhaft feuchten Luft sowie die teilweise doch recht einfallsreiche Bekämpfung des Schimmels. Auf ein paar Aspekte möchte ich im Folgenden gern etwas genauer eingehen. Würde mich über Feedback von euch natürlich freuen !

1. Brot: Ich weiß das neben Frischbroten auch Konservenbrot (manchmal auch als Hartbrot bezeichnet) mitgeführt wurde, da es länger haltbar war. Mitunter scheint auch Mehl eingelötet worden zu sein um selbst Brot backen zu können. Ich meine aber online in einem Artikel über Spezial Brot für U-Boote gelesen zu haben. Meine mich zu erinnern, das es extra so gebacken wurde, das es keine Kruste bekam. Die glatte Oberfläche war wohl weniger anfällig für die Schimmelbildung wodurch das Brot dann länger hielt als anderes Frischbrot . Leider kann ich diesen Artikel beim besten Willen nicht mehr finden. Vielleicht weiß ja einer von euch wo ich das her hatte, oder weiß vielleicht wo sowas sonst noch steht und kann mir hier eine Hilfestellung geben !

2: Trinkwasserversorgung: Zunächst dachte ich, das U-Boote im Gegensatz zu Kriegsschiffen generell nicht in der Lage gewesen wären Trinkwasser aus Seewasser zu destillieren. Mittlerweile weiß ich aus einigen Unterlagen von Marineärzten, die auf U-Kreuzern unterwegs waren, das dies in einem kleinere Maßstab zumindest auch auf U-Kreuzern möglich war. (Dort konnte wohl auch mittels einer nachgeschalteten, von Sole umgebenen Apparatur Wasser gekühlt oder aber Eis gemacht werden !) Der Großteil der U-Boote (Frontboote/UB Boote/UC Boote) scheint aber lediglich Trinkwassertanks gehabt zu haben. Deren Wasser wurde aber häufig braun und schmeckte nach Blei , weshalb es gefiltert werden musste ! Zur Filterung habe ich bisher nichts Genaueres ! Simon vermutet die Verwendung von Kohlefiltern mit Silber .. ich selbst könnte sonst bloß auf Asbestfilter tippen, da es diese auch auf Kriegsschiffen gab ! Weiß aber nicht was da platzsparender und oder einfacher zu bedienen war ! Kann hier vielleicht sonst noch jemand helfen ?

3: Nahrungsmittelprisen: Das die Matrosen abseits vom zugeteilten Proviant mitunter auch jagten (Z.B. Schweinsfische)  oder aber Nahrungsmittel in Form von Prisen von versenkten Handelsschiffen übernahmen wisst ihr bestimmt. Habe aber auch einen Hinweis dafür gefunden, das wohl mitunter Köche auf Dampfer überstiegen um dort vor der Versenkung noch Essen zu Ende zu kochen. Eine andere Quelle erwähnt, das diese Mahlzeiten wohl aufgrund von Vergiftungsgefahr nicht angerührt werden durften ! Weiß hierzu vielleicht noch Jemand etwas mehr ?

4: Stellenwert des Kochs: In einem Buch wird erwähnt, das der Koch des Bootes in seinem Zivilen Leben Koch der 1. Klasse auf einem Hapag Dampfer war ! Ich finde das man diesen Umstand ganz gut heranziehen kann um die Vermutung anzustellen, das die Versorgung innerhalb der U-Bootwaffe von großer Bedeutung war. Leider habe ich bisher nur die Information zu diesem eine Koch gefunden ! Gibt es vielleicht Unterlagen aus denen die vorherigen Zivilen Anstellungen von Köchen innerhalb der U-Bootwaffe hervorgehen ? Vielleicht aus Besatzungslisten oder dergleichen ? Wer Bescheid weiß bitte auch hier melden !

Ich glaube das war erstmal genug über den Teilbereich Proviant ! Ich hoffe ich konnte euch hier schon einmal einen spannenden Einblick geben. Falls ihr weitergehende Vermutungen anstellen könnt oder aber weitergehendes Feedback abgeben wollt würde ich mich natürlich sehr freuen. Wie Ufo schon sagte "Jede Kleinigkeit kann helfen !" Werde mich demnächst mal wieder melden ! Bis dahin könnt ihr gerne euren Senf dazugeben !  :MZ:

Kameradschaftliche Grüße Tim  :MG:


ARANTALES

Hallo Tim,

In Beziehung zu die Trinkwasserversorgung gibt eine Design Study der Portsmouth Navy Shipyard aus 1946 einige Auskünfte, dies Anhand Studium der an die U.S.A. überlieferte Typ IX Boote.

ZitatSection 2G-9C-S36: Sanitation.
Potable water system.
... This system is provided with suction lines from each potable water tank to a manifold in the galley, from which a hand pump delivers it, either by way of the water heater or by way of the cold water line to the faucet at the galley sink.

In addition, an emergency hand pump is provided in each torpedo room, which takes a suction direct from the potable water tank in the compartment and delivers it to an outlet.

All three of the lines by which water may be obtained from the tanks are equipped with activated charcoal filters with replaceable filter cartridges.

The interior of all potable water tanks is cemented.

Met vriendelijke groeten,
Walter

AtairM1067

Hey Walter !

Vielen Dank für dein Feedback ! Leider hilft mir diese Studie nicht wirklich weiter, da es sich bei den Typ IX Booten um einen Bootstyp des 2. Weltkrieges handelt !

Das auf Kriegsschiffen neben Asbestfiltersystemen auch Kohlefiltersysteme verwendet wurden ist mir bekannt. Für U-Boote fand ich leider lediglich den Hinweis, das Trinkwasser mitunter gefiltert werden musste bevor es getrunken werden konnte. Da auf dem Großteil der U-Boote (ausgenommen U-Kreuzern) keine Seewasserdestillation stattfinden konnte muss eines des beiden Filtersysteme benutzt worden sein ... leider habe ich keine Vorstellung davon wie groß diese Filtersysteme waren. Im Zweifelsfall wird wohl das kompaktere System Verwendung gefunden haben ! :MZ: Für den Fall das Kohlefilter verwendet wurden kann ich mir gut austauschbare Kartuschen wie auf den Typ IX Booten vorstellen. Immerhin gab es ja auch wieder verwendbare Sauerstoffpatronen !

Über weitere Anregungen und Feedback würde ich mich sehr freuen. Werde versuchen hier regelmäßiger zu antworten. Ansonsten wünsche ich allen Vätern hier einen Schönen Vatertag.

Kameradschaftliche Grüße Tim  :MG:

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