0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Die Beschreibung dieser Einsätze könnte am Ende von "Epoche II" ergänzt werden um "Artikel 192 des Versailler Vertrags wies der Kaiserlichen Marine das Räumen von Minensperren in der Nordsee östlich von 4 Grad Ost zu. Dafür sollten gemäß Artikel 183 des Versailler Vertrags "über-etatmäßige" Minensuchkräfte in Dienst gehalten werden, deren Stärke alliierter Kontrolle unterlag. Diese Aufgabe stellte eine "Hauptbeschäftigung" der trotz der Abdankung Wilhelms II. noch "Kaiserlich" genannten Marine in den Jahren 1919 und 1920 dar und wurde auch in der "Reichsmarine" (ab 1.1.1921) noch fortgesetzt.
Woher stammt die Info, das die vorgenannten Boote in den Minensuchflottillen als aktive Minensucher gedient haben? Wie schon gesagt, wenn eines davon in einer der Minensuchflottillen dienlich gewesen ist, dann NICHT als Minensucher!
Die ... FD .. machten die Arbeit, die suchten die Minen, die begaben sich in die Gefahr, die werden, so wurde mir von Thomas geantwortet, nicht in der Liste aufgenommen.
Wie oft muss ich es wiederholen? Es steht sogar im Einleitungstext, wir haben die Hilfsfahrzeuge vorerst – vorerst – vorerst hintan gestellt, und bearbeiten erstmal das, was uns Norbert geschenkt hat, die Kriegsschiffe. (...) Aber: wenn Du uns hilfst, die Chronik der Hilfsminensucher zu schreiben, dann bin ich gerne bereit, meine Prioritäten zu ändern und Hilfsminensucher vorzuziehen.
Mein Gott wenn wir eine fertige Datenbank im HMA hätten, dann könntet ihr Beiden nicht mehr meckern und lästern. Das wäre für das Forum ein großer Verlust an Unterhaltungswert Noch schlimmer wäre eine konstruktive Mitarbeit, wie sie Thomas Sven angeboten hat.
Die Ex-Minensucher der "Bremse"-Klasse (Bundesmarine) wurden gar nicht mehr als Minensucher geführt, sondern als Geleitboote
Wenn Kritik äußern mit Meckern gleichgesetzt wird, dann hört sich das für mich so an, als das man einen Maulkorb verpasst bekommt. Bloß nichts sagen ....Gelästert habe ich schon mal gar nicht!!!
noch ist es ein Grund, eine ins Auge gefasste Mitarbeit an einem Projekt zu versagen.