Wo war ich?

Begonnen von Schorsch, 27 April 2019, 20:15:51

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maxim

Alessandro Volta Museum in Como?

Schwarzwaldschrat

 :TU:) Vollkommen Richtig!

Grüße
Manfred

maxim


S-Roehre

Moin,

das dürfte der Apollontempel in Nymphenburg München sein

Gruß

Jürgen
navigare vivere est
ich beisse besser als ich bellen kann

maxim

Vollkommen richtig, Du bist dran! top

S-Roehre

Moin,

wo war ich im Oktober dieses Jahres.

Viele Grüße
navigare vivere est
ich beisse besser als ich bellen kann

smutje505

Hallo S-Roehre du warst auf der Insel Poel - Leuchtturm Gollwitz Nord

S-Roehre

Moin,

:TU:) richtig

nun darfst du.

Gruß

Jürgen
navigare vivere est
ich beisse besser als ich bellen kann

smutje505


Schwarzwaldschrat

Im Hintergrund ist M2658 - Frauenlob zu erkennen, das ist dann wohl die Marinetechnikschule Parow.
M2658 wurde 2020 in Frederikshavn abgewrackt.
https://www.youtube.com/watch?v=h8IK-NPXKfA

Grüße
Manfred

maxim

Was für ein Geschütz sieht man im Vordergrund?

smutje505

Richtig Manfred das ist die MTS in Parow  top
nun du wieder
@ Lars -es ist ein Geschenk von Blohm und Voss -Traditionskanone von 1876

maxim

Vielen Dank für die Info! Hat Blohm + Voss je Kanonen hergestellt?  :?

Bugsierstefan

Moin,
da es sich um ein Geschenk von B&V handeln soll, vermute ich mal, dass es eines von den Geschützen ist, die wir im Rumpf der Rickmer Rickmers als Ballast fanden.
Man hatte sich damals bei der Restaurierung gefragt, wie der Sandballast aus dem Rumpf entfernt werden kann. Die Portugiesen hatten die RR mit Sand in den Unterräumen befüllt, um eine notwendige Stabilität der abgetakelten Hulk zu gewährleisten.
Bei der ersten Dockung auf den Howaldtswerken schnitt man Öffnungen in den Unterboden des Rumpfes und dann wurde der Sand mittels Wasser herausgespült.
Dabei kamen 11 von diesen Geschützen zum Vorschein.
Sehr zu unser aller Überraschung! Der Verein Windjammer f. Hamburg freute sich, denn diese historischen Vorderladerkanonen sollten verkauft werden und der Erlös sollte in die Restaurierung fließen.
Diese Geschütze wurden bei Vickers Armstrong im Jahre 1867 hergestellt und sind von den Portugiesen, wohl auch aus Ballastzwecken, in die Unterräume der RR gelegt und mit Sand bedeckt worden.
Dann wurden sie vergessen und kamen erst in Hamburg wieder zum Vorschein.
Heute ist eines dieser Geschütze auf dem Anleger vor der RR ausgestellt und eröffnet mit einem Salutschuß den Hamburger Hafengeburtstag.
Der Verbleib der weiteren Geschütze ist mir nicht bekannt, ich vermute aber, da B&V noch während der laufenden Restaurierung die Werft HDW übernahm und abwickelte, dass es so in den Besitz von B&V gelangte.
Alle verkauft worden sind diese Geschütze vermutlich nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, befindet sich eines auch im IMMH in der Speicherstadt.

:MG:

smutje505

Danke Stefan für die Aufklärung  :TU:)
Uns sagte man bei einem Rundgang in der MTS es sei ein Geschenk von Blohm+Voss.

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