Wo war ich?

Begonnen von Schorsch, 27 April 2019, 20:15:51

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Karsten

Zitat von: t-geronimo am 31 Mai 2019, 20:40:42
Um es nicht zuuuu einfach zu machen, habe ich mal den Namen entfernt.
Trotzdem sollte es auch ohne Bildersuche zu finden sein.  :-)
Du warst dort, wo ich auch gerne mal hin möchte.
Viele Grüße,

Karsten

t-geronimo

Wenn Du Tipps gebrauchen kannst, sag Bescheid.  :O/Y
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

Karsten

Zitat von: t-geronimo am 01 Juni 2019, 00:01:23
Wenn Du Tipps gebrauchen kannst, sag Bescheid.  :O/Y
Ja, danke - ich werde mich melden.
Viele Grüße,

Karsten

t-geronimo

Sonst keiner eine Idee?

Es ist ein anderer Kontinent, aber trotzdem eine ehemals deutsche Einrichtung. Von deutlich vor dem 2. Weltkrieg.  :wink:
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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Hägar

Bin mir nicht ganz sicher, aber ist das nicht Windhoek?
Gruß - Hägar

t-geronimo

Das Land ist schon mal korrekt, aber von Windhoek sind es noch etwa 4 Stunden Autofahrt.  :-)
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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smutje505

Fort Namutoni im Etoshia Nationalpark

t-geronimo

Korrekt!  :TU:)

Hier noch die Ergänzung.  :-)
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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smutje505

#458
Hallo Thorsten ich glaube hier im Fort ist auch ein Hotel-mein Neffe hat hier einmal Übernachtet.


Hier geht's weiter
noch ein Tipp - befindet sich in dieser Stadt

smutje505

Ich glaube wenn es von der ersten Seite verschwunden ist tippt auch keiner mehr  :MZ:

Elektroheizer

Das sieht französisch-mediterran aus, aber die Kirche mit Zwiebeltürmen passt nicht dazu. Außer man weiß, daß es in Frankreich einige größere russisch-sprachige Gemeinden gibt. So steht die größte russisch-orthodoxe Kirche außerhalb Russlands in Nizza.

Nizza?
Ich habe das Grauen gesehn

Hägar

Ganz spontan: Tallinn?
Gruß - Hägar

smutje505

Hallo Reinhard ja es ist Tallin  top
Das erste Bild zeigt den Eingang vom schrecklichsten Gefängnis von Estland:
Im Jahre 1840 auf Anordnung des russischen Herrschers Nikolai I. nach zwölfjähriger Bauzeit fertiggestellt .Ursprünglich als Kanonenbatterie in Betrieb genommen, wurden hier ab 1864 Soldaten stationiert. Da es aber an Trinkwasser fehlte und schon damals Feuchtigkeit die bis zu den zwei Meter dicken Mauern eintrang, erkrankten die hier stationierten Soldaten an Tuberkulose. Ab  1920 wurde es in Estland als Gefängnis genutzt. Ab 1941 wurde das Gefängnis(Patarei) wieder genutzt, und zwar durch die Nazis als Arbeits- und auch Konzentrationslager. Nur zwei Jahre später, nachdem Russland nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder die Militär-Herrschaft über Estland übernommen hatte, wurde Patarei endgültig zu einem Mahnmal des Schreckens.
Zu Sowjet-Zeiten waren bis zu 5000 Gefangene in Patarei untergebracht. Nicht selten mussten sich bis zu 40 Häftlinge eine 16-Mann-Zelle teilen. 1980 wurden die Olympischen Spiele nach Moskau vergeben, wobei man sich entschloss, den Segelwettbewerb nach Tallin auszulagern. Damit aber die Häftlinge in den zur Seeseite gelegenen Zellen keinesfalls irgendwelche Zeichen an die Außenwelt geben konnten, verschloss man ihre Zellenfenster einfach kurzerhand mit Stahlplatten. Diese wurden auch nach den Spielen nicht wieder entfernt. Auch nach der Unabhängigkeit Estlands herrschte in Patarei  elendig lange Jahre Dunkelheit, bis das Gefängnis 2002 für immer geschlossen wurde. Die letzten Gefangenen, die 2002 entlassen wurden, hatten noch unter diesen unmenschlichen Bedingungen ohne Tageslicht gelebt. Mehr als 80 Jahre galt Patarei als das schrecklichste Gefängnis in ganz Estland, Menschen wurden dort wie Vieh gehalten. Heute ist der Ort bei Touristen beliebt – nicht nur wegen seiner einmaligen Lage. Denn dort, wo jetzt junge, schicke Menschen sitzen, ihren Espresso schlürfen und unbeschwert miteinander lachen, befand sich bis 2002 einer der schrecklichsten Orte in ganz Estland, ja, der Welt – das Militärgefängnis Patarei.

Hägar

So detailliert hätte ich es natürlich nicht gewusst - danke für die Info.

Ich schweife mal nicht so weit in der Weltgeschichte umher, siehe Anlage.

Gruß - Hägar

smutje505

Hallo Reinhard der NOK im Hintergrund könnte die Lürssenwerft Rendsburg sein und davor evtl. Fähre Landwehr

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