Vor 100 Jahren : der "Paukenschlag" der deutschen U-Boote im 1. Weltkrieg

Begonnen von Urs Heßling, 02 Juni 2018, 10:43:55

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t-geronimo

Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

Zitat von: neg am 16 Juni 2018, 19:41:15
@Götz von Berlichingen
Ihr Kommentar an Bettika61 ist sexistisch, unsachlich und unpassend.

Der Hinweis zum Autor ist meiner Meinung nach zumindest der Vollständigkeit halber richtig
https://tuebingenrechtsaussen.wordpress.com/2018/03/22/mitglied-tuebinger-studentenverbindung-sitzt-im-kuratorium-afd-naher-stiftung/

Zumindest der Vollständigkeit halber richtig ist auch der Hinweis zu der von Ihnen verlinkten Seite tuebingenrechtsaussen.wordpress.com:

Ein Impressum scheint man dort zwar entgegen der Rechtslage für entbehrlich zu halten, dafür prangt unübersehbar als Aufmacher Zona Antifacista! in der Kopfzeile der Seite.

Der Zweck der Seite wird dort auch gleich klargemacht: »Nach den Rechten sehen in Tübingen, Reutlingen und Rottenburg«

Dort findet man dann so hochinteressante und für den Bestand der Demokratie sicherlich unentbehrliche Informationen wie:
»Franziska Annika Stahn ist wohl weg(gezogen)
Veröffentlicht am 20. März 2018 von tuebingenrechtsaussen
Nach unseren Informationen ist Franziska Annika Stahn nach Wien gezogen, wo ihr Freund, ein IB-Aktivist, wohnt.«

https://tuebingenrechtsaussen.wordpress.com/2018/03/20/franziska-annika-stahn-ist-wohl-weggezogen/

Wer diese Leute kennt (siehe G20-Gipfel letzten Juli und unzählige weitere Beispiele), weiß, daß da sehr schnell die Wohnung der Bespitzelten "entglast", das Auto "abgefackelt" und dergleichen werden können...

Auch der Tübinger Grünen-OB Boris Palmer wird von den Gralshütern der antifaschistischen Parteilinie offenbar genau überwacht:
»Interview mit Palmer in rechtskonservativen Magazin erschienen
Veröffentlicht am 13. Juni 2018 von tuebingenrechtsaussen
In der Ausgabe 6/2018 des rechtskonservativen Magazins ,,Tichys Einblick" findet sich auch ein längeres Interview mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer. [...]«

https://tuebingenrechtsaussen.wordpress.com/2018/06/13/interview-mit-palmer-in-rechtskonservativen-magazin-erschienen/

Also eine unappetitliche Seite einer selbsternannten linksextremistischen Privat-Stasi, die, so ist zu befürchten, wohl für ihre Tscheka-Tätigkeit auch noch vom Steuerzahler finanziert werden  könnte.


Mark Alt

Hallo!

ZitatEs ist für mich aus heutiger Perspektive immer noch völlig unbegreiflich, wie man die USA mit 40% deutscher Bevölkerung an die Briten "verlieren" konnte und warum dort keine Operationen zur Beeinflussung der Öffentlichkeit und der Politik, spätestens seit 1900 zu finden sind.

40% klingt zu viel. In Pennsylvania war ihr Anteil ungefähr so groß, aber das galt nicht für die ganze USA.

Um den "Paukenschlag" geht es auch in diesem Kurzvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=h7pnogIeCIQ

Und eine frühere Sendung über den Uneingeschränkten U-Bootkrieg:
https://www.youtube.com/watch?v=jqTtI55lJtk

Gruß
Andreas

Matrose71

Zitat von: Götz von Berlichingen am 16 Juni 2018, 23:39:08
Zitat von: neg am 16 Juni 2018, 19:41:15
@Götz von Berlichingen
Ihr Kommentar an Bettika61 ist sexistisch, unsachlich und unpassend.

Der Hinweis zum Autor ist meiner Meinung nach zumindest der Vollständigkeit halber richtig
https://tuebingenrechtsaussen.wordpress.com/2018/03/22/mitglied-tuebinger-studentenverbindung-sitzt-im-kuratorium-afd-naher-stiftung/

Zumindest der Vollständigkeit halber richtig ist auch der Hinweis zu der von Ihnen verlinkten Seite tuebingenrechtsaussen.wordpress.com:

Ein Impressum scheint man dort zwar entgegen der Rechtslage für entbehrlich zu halten, dafür prangt unübersehbar als Aufmacher Zona Antifacista! in der Kopfzeile der Seite.

Der Zweck der Seite wird dort auch gleich klargemacht: »Nach den Rechten sehen in Tübingen, Reutlingen und Rottenburg«

Dort findet man dann so hochinteressante und für den Bestand der Demokratie sicherlich unentbehrliche Informationen wie:
»Franziska Annika Stahn ist wohl weg(gezogen)
Veröffentlicht am 20. März 2018 von tuebingenrechtsaussen
Nach unseren Informationen ist Franziska Annika Stahn nach Wien gezogen, wo ihr Freund, ein IB-Aktivist, wohnt.«

https://tuebingenrechtsaussen.wordpress.com/2018/03/20/franziska-annika-stahn-ist-wohl-weggezogen/

Wer diese Leute kennt (siehe G20-Gipfel letzten Juli und unzählige weitere Beispiele), weiß, daß da sehr schnell die Wohnung der Bespitzelten "entglast", das Auto "abgefackelt" und dergleichen werden können...

Auch der Tübinger Grünen-OB Boris Palmer wird von den Gralshütern der antifaschistischen Parteilinie offenbar genau überwacht:
»Interview mit Palmer in rechtskonservativen Magazin erschienen
Veröffentlicht am 13. Juni 2018 von tuebingenrechtsaussen
In der Ausgabe 6/2018 des rechtskonservativen Magazins ,,Tichys Einblick" findet sich auch ein längeres Interview mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer. [...]«

https://tuebingenrechtsaussen.wordpress.com/2018/06/13/interview-mit-palmer-in-rechtskonservativen-magazin-erschienen/

Also eine unappetitliche Seite einer selbsternannten linksextremistischen Privat-Stasi, die, so ist zu befürchten, wohl für ihre Tscheka-Tätigkeit auch noch vom Steuerzahler finanziert werden  könnte.

Warum wird eigentlich neuerdings aus fast jedem Post von dir, politische Propaganda, wo doch hier im Forum ausdrücklich aktuelle politische Themen und aktuelle Politik nicht erwünscht sind?!
Bist du hier um uns politisch neu zu erziehen oder ist das dein persönlicher Feldzug?
Auch wenn ich persönlich Boris Palmer sehr schätze, weiss ich nicht wirklich was er mit dem U-Boot Paukenschlag vor 100 Jahren zu tun hat?!
Entweder du hälst dich an die Regeln wie jeder andere, oder ich rücke dir wieder gnadenlos auf die Pelle mein "lieber" Götz, denn du hast hier keinen Sonderstatus und es ist mir ein persönliches Vergnügen dich argumentativ voll auflaufen zu lassen!
Viele Grüße

Carsten

t-geronimo

Dem ist nichts hinzuzufügen!  :TU:)

Daher werden auch alle weiteren Kommentare, die nichts mit U-Booten etc. zu tun haben, entfernt werden.
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

beck.Schulte

#20
Urs, die Briten hatten laut Diktat deutschen Gerichten die Aburteilung überlassen. Wahrscheinlich war man sich schon im Klaren darüber, dass dabei nix raus kommen würde. Wer urteilt schon seine eigenen Leute ab ?   Man hat sich ja dann bequem zurück gelehnt und mit dem Finger auf D gezeigt, die die bösen Mörder und Vergewaltiger frei sprachen.  Daher wurde auch Kiesewetter nach der großen Show in Plymouth heim ins Reich geschickt. Klar, das die Briten das U-Boot als die tödlichste Bedrohung der verregneten Insel ansahen. Die Babykiller in den Gothas bleiben unberücksichtigt, da man ja zeitgleich im befreiten Irak  Eingeborene mit Bomben aus der Luft bewarf. Und da  bis heute deutsche Marinehistoriker sich mehr um die Biografie des  Bord-Dackels der Bismarck kümmern, verkaufen die Briten uns erfolgreich bis heute ihre Sicht der Dinge. .
Deutsche Propaganda mag man 14-18 kaum als solche zu bezeichnen. Beispielhaft dafür die  berühmte Postkarte "Folgen der Hungerblockade" Auf selbiger grinsen einige fettleibige Landstürmer in die Kamera. Schlau wäre gewesen, wenn man 1916 neutrale Pressevertreter ( USA, Schweden, Schweiz, usw) im Ruhrgebiet Kinderkrankenhäuser, Kindergärten und Volksschulen aufsuchen ließ.  Gruß

Urs Heßling

#21
moin,

Zitat von: beck.Schulte am 17 Juni 2018, 10:46:13
Daher wurde auch Kiesewetter nach der großen Show in Plymouth heim ins Reich geschickt. 
Ja .. angeblich von eigenen Matrosen "verraten", die dafür vor Gericht gestellt wurden ... :-D
In die Richtung hatte ich ja schon mit den nicht beschuldigten kriegsgefangenenn Kommandanten gedacht


Zitat von: beck.Schulte am 17 Juni 2018, 10:46:13
Die Babykiller in den Gothas bleiben unberücksichtigt,
Nicht ganz.
Hptm Linnarz (LZ 38) und Hptm Brandenburg (BOGOHL 3) standen auch auf der Liste,
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Brandenburg_(Ministerialbeamter)
ebenso wie die Zep-Kdt'en KptLt Boecker und Kölle.
Man konnte ja die "baby-killer"-Kampagne nicht so einfach beenden. Deswegen stand ja auch der eher harmlose Tapken ("Scarborough") auf der Liste.
Kriegspropaganda-Plakat "Remember Scarborough"


Zitat von: beck.Schulte am 17 Juni 2018, 10:46:13
da man ja zeitgleich im befreiten Irak Eingeborene mit Bomben aus der Luft bewarf.
ja, genannt "aerial policing", https://www.bbc.com/news/magazine-29441383, mit einem Staffelführer namens Arthur Harris (ich bitte ganz ausdrücklich um keine weiteren Kommentare, da wir uns der Zusammenhänge - nehme ich an - bewußt sind, dieser Exkurs soll damit beendet sein !)


Ich hatte nur den Neumann-Prozeß mit erwähnt, weil er eine gedankliche Brücke zum Verhalten bzw. der nachträglichen Verteidigung vieler Kriegsverbrecher aller Nationen bildet.

Dabei ist die Befehlsgebung des deutschen Admiralstabs bezüglich des Angriffs auf Lazarettschiffe  :roll: eine weiteres "dickes" Thema, was noch zu beackern wäre :|


Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

beck.Schulte

Dabei ist die Befehlsgebung des deutschen Admiralstabs bezüglich des Angriffs auf Lazarettschiffe  eine weiteres "dickes" Thema, was noch zu beackern wäre.
Die schriftlichen Befehle sind bekannt. Man wird wohl nie erfahren was den Herrn Kommandanten im Abschiedsgespräch mit auf den Weg gegeben worden ist. Letztlich lag es in der Natur eines jeden wie er sich verhielt. Lazarettschiffe jedenfalls , ich behaupte es mal ,wurden immer als solche erkannt. Die Ausreden zu plump und nachprüfbar falsch. Aus den Akten ist zu ersehen, dass man in Berlin , mit Ausnahme eines vermissten  Bootes, immer Bescheid wusste. Die Kommentare der Flottillenchefs in Fällen, wo der Bootsführer sich zu intensiv um seine Opfer gekümmert hat, besagen ja zutreffend, dass ob man nun Hilfe rief oder nicht, für den Feind blieb man ein Hunne. Das uralte Lied. Der Sieg heiligt die Mittel und den holten 1918 andere. 8-)

Urs Heßling

moin,

Zitat von: beck.Schulte am 18 Juni 2018, 11:03:16
Die Kommentare der Flottillenchefs in Fällen, wo der Bootsführer sich zu intensiv um seine Opfer gekümmert hat, besagen ja zutreffend, dass ob man nun Hilfe rief oder nicht, für den Feind blieb man ein Hunne.
.. wie bei von Nostitz (siehe meinen Startbeitrag), der 2 x gefunkt hatte..
.. und heute vor 100 Jahren versenkte er dann die Dwinsk, einen bewaffneten Truppentransporter :wink:

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Matthias Strauß

Hallo Urs,
da mich dieses Thema sehr interessiert, ich seit fast einem Jahr in den Bundesarchiven in Bln.-Lichterfelde und Freiburg die vorhandenen Dokumente über den Einsatz der dt. Lazarettschiffe recherchiere, ergibt sich für mich die Frage an Dich; Was wolltest Du mit dem Eröffnen dieses Themas bezwecken? Wenn es Dir um den 100. Jahrestag ging, dann stelle ich natürlich den 27.06.1918 ebenfalls in den Blickpunkt. Die Erschießung von vielen Militär- und Zivilpersonen nach der Versenkung der "Llandovery Castle" durch Patzig, Dithmar und Boldt war eben auch eines von vielen Kriegsverbrechen, welches von allen beteiligten Kriegsparteien mehr oder weniger begangen wurde. In den Archivalien finden sich sehr viele Akten des Adm.-Stabes, des Chefs der Hochseeflotte, des Befehlshabers der Aufklärungskräfte, des Chefs des Troßes u.v.a. mehr, die ein wahres Netz von Kriegslügen, falschen Reaktionen, Manipulationen und allgemeiner Kriegspropaganda über den Seekrieg 1914-1918 zogen. Auf andere zeigen hilft da nicht. Jeder Krieg bringt die schlimmsten Seiten menschlichen Handelns zum Vorschein. Mein nächster Beitrag für das MNB wird die Causa des dt. HLS "Ophelia" vom 18.10.1914 behandeln, der durchaus zu diesem Themenkreis einige Erkenntnisse bringen kann. Was nach Sieg oder Niederlage durch die jeweilige Seite gesagt wird, hat Bernd ja treffend benannt. Die "war crime list" ist politische Propaganda der Engländer. Es gibt darin richtige und falsche Anschuldigungen. Viele, wie z.B. Hartwig (Fall Porta di Rodi) gehören da nicht hinein und ist vielfach inzwischen belegt.
(P.S. Deine Bitte betreffs Harris sehe ich als Dresdner, dessen Mutter die Bombenangriffe überlebt hat, etwas differenzierter.)

Jack

Urs Heßling

moin, Jack,

Zitat von: Matthias Strauß am 18 Juni 2018, 17:10:07
Was wolltest Du mit dem Eröffnen dieses Themas bezwecken?
Einfach wieder einmal daran erinnern, daß nicht nur vor 75, sondern auch vor 100 Jahren ein Seekrieg tobte.

Zitat von: Matthias Strauß am 18 Juni 2018, 17:10:07
.. dann stelle ich natürlich den 27.06.1918 ebenfalls in den Blickpunkt. Die Erschießung von vielen Militär- und Zivilpersonen nach der Versenkung der "Llandovery Castle" durch Patzig, Dithmar und Boldt
Wenn Du es tust, muß ich es nicht machen.  :O/Y
Der 27.6. war in meinem Beitrags-Kalender "vor 100 Jahren"vorgemerkt.

Zitat von: Matthias Strauß am 18 Juni 2018, 17:10:07
Mein nächster Beitrag für das MNB wird die Causa des dt. HLS "Ophelia" vom 18.10.1914 behandeln,
Das "Wecken der Aufmerksamkeit" für den 1. Weltkrieg zur See hätte dann den gewünschten Erfolg, wenn die Reaktion, ohne nachzuschlagen, auf diese Ankündigung wäre "Ah, ja, Einsatz des Schiffs nach der Vernichtung der Halbflottille Thiele", von den Briten etwas übertreibend "Schlacht vor Texel" genannt.

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Urs Heßling

moin,

Zitat von: Urs Heßling am 02 Juni 2018, 10:43:55
Am 2. Juni 1918 wurde der uneingeschränkte Unterseebootskrieg für viele sichtbar an die US-Ostküste herangetragen. An diesem Sonntag versenkte der U-Kreuzer U 151 (KKpt v. Nostitz und Jänckendorf) vor New Jersey 6 Schiffe, nachdem er bereits am 24./25.5. drei Segler versenkt hatte.
Durch Zufall gefunden : "Lifeboat" (leider nur in englischer Sprache).
Es lohnt sich, das Kapitel "Davit" (ab S. 132) zu lesen. Als Seemann weiß man nicht ob man lachen (vorzugsweise) oder weinen soll.
Die Namensänderung für v. Jänckendorf ist ein :-D für sich .. die Charakterzeichnung dafür eindeutig :MG: und ein solcher Kommandant wurde dann eines Kriegsverbrechens beschuldigt.

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

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