Russland fühlt sich von UBoot aus den Niederlanden bedroht

Begonnen von juergenwaldmann, 10 November 2016, 18:26:26

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juergenwaldmann


Trimmer

Hallo Jürgen - na diese "Spielchen " kennen wir doch nun auf allen Meeren. Und dann protestiern mal die eine Seite und dan die andere Seite. So hält man auch Kontakt :-D

Gruß - Achim - Trimmer
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

der erste

Also als Bedrohung würde ich das nicht sehen. Man war wohl auch dankbar für diese Übungseinlage, konnte man doch seine Fähigkeiten zur U-Boot Abwehr am realen Gegner messen. Das U-Boot wurde auf 20km Entfernung ausgemacht und sicher begleitet. Man sieht es auch als ganz normalen Vorgang an, das Verbände sich gegenseitig begleiten und aufklären, macht man ja selbst auch so.
http://tass.ru/armiya-i-opk/3770857
Zu Zeiten des 1. kalten Krieges (also in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts) haben sich sowjetische Schiffe nicht nur einmal in amerikanische Flugzeugträgerkampfgruppen, meist im Mittelmeer, mit in die Verbände integriert um sie besser beobachten und begleiten zu können.

juergenwaldmann

Ob da unsere Presse " sagt was ist , oder sagt was war " , das wissen wir nicht .
Wenn die US Präsidenten - Wahl etwas für uns gebracht hat , dann hoffe ich sehr ,
dass der neue kalte Krieg schnell beendet wird und so eine Begegnung normal ist .
http://www.kallstadt.de/
Der Opa Donald stammt übrigens aus Kallstadt , einer schönen Kleinstadt .
Gruss  Jürgen

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