Standmodell PANZERSCHIFF LÜTZOW/DEUTSCHLAND 1:350

Begonnen von DGSM Hamburg, 09 Juli 2016, 09:08:42

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DGSM Hamburg

Hallo zusammen,

ich bin der Assistent der DGSM-Regionalleitung, hier im Threat auch Assi genannt, und  möchte mein jüngstes annähernd finalisiertes Bauprojekt vorstellen.

Nach sehr sehr sehr (!) langer Pause, unterbrochen vor ca. 10 Jahren durch ein (!) Segelschiff-Holzmodell oder den einen oder anderen RC-Modellhelikopter bis zu 700er-Klasse, der aber mit Standmodellbau überhaupt nicht vergleichbar ist, habe ich mich nach 35 Jahren mal wieder dem Plastikstandmodellbau zugewandt.
Völliges Neuland für mich war die Airbrushtechnik, an die ich mich erstmals mittels einiger Youtube-Lehr-Videos angenähert habe, nachdem ich mir ein günstiges aber völlig ausreichendes Airbrush-Einsteiger-Komplettset  gekauft habe. Ein Preisvergleich über eine Preisvergleichssuchmaschine war hier übrigens sehr lohnend, da zwischen dem billigsten und teuersten Angebot ein Unterschied von 40,-€ lag. Den Preis für den Modellbausatz hatte ich also locker raus, was mich sehr gefreut hat.

Ich entschied mich, nachdem ich meine Klebe- und Airbrush-Fertigkeiten zunächst einmal an einem relativ einfachen Revell 212A- und einem 206A U-Boot wieder geübt und getestet hatte für den Modellbausatz der Lützow von Heller im Maßstab 1:350, da ich für größere Modelle zur Zeit keinen Platz habe und bei Fahrzeugen in diesem Maßstab platztechnisch somit etwas Luft nach oben habe, was das Aufstellen von mehreren Modellen angeht.

Ein Zeitzeuge berichtete mir die eine oder andere ,,Bordgeschichte" von der Lützow, die er auch noch als ,,Panzerschiff Deutschland" kennen gelernt hatte, so dass sich hieraus ein Bezug zum Schiff entwickelte, der nunmehr im Bau des Standmodells gipfelte. Da das Schiff offenbar auch nicht so häufig gebaut wird und es nicht sehr viele Anbieter gibt, dachte ich mir, kann man es ja vielleicht mal hier einstellen.

Der Bausatz liegt für seinen Maßstab 1:350 im mittleren Preissegment und reicht nicht ganz an die Qualität der beiden zuvor gefertigten U-Bootmodelle von Revell heran, war aber soweit in Ordnung. Die Einzelteile mussten dafür wegen vieler vorhandener Gussfahnen eben oftmals entgratet werden, was bei sehr dünnen und langen Teilen das Risiko barg, dass diese zerbrechen. Unterm Strich bin ich aber vorsichtig gewesen, so dass ich kein Teil durch Zerbrechen ,,verloren" habe. Ein Kleinstgeschütz ist nicht vollständig aus der Fertigungsform des Herstellers gekommen, am Geschützrohr fehlten 50% des Rohrs, also ca. 1 mm. Da das Teil aber sehr klein und somit kaum sichtbar ist, fällt das vermutlich nicht weiter ins Gewicht. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle ein Fehlersuchspiel ausloben – mal sehen, wer das unvollständige Teil zuerst sieht =;-). Nicht so gut gefallen haben mir die Masten und Antennen, die sich nicht besonders gerade aus dem Rahmen herauslösen ließen - mittlerweile sind hierfür wohl eher Ätzteile Standard - in diesem Bausatz leider nicht.

Vor dem Zusammenbau ging es dann bereits sehr früh darum festzulegen, welches Farbschema Anwendung finden sollte, da das Einheitsgrau in der Modellanleitung und auf der Verpackung auf mich recht langweilig wirkte. Ich orientierte mich bei der Suche nach einem interessanten Farbschema hierfür am Tarn-Farbschema von 1943 (http://www.kbismarck.org/photos/16Lutzow-march1943.png ), das aus seitlicher Betrachtung sehr schön die irreführenden Schiffskontouren eines weiteren Schiffes enthielt – außerdem fand ich es reizvoll, mit drei statt einem oder zwei Farbelementen der Tarnung des Überwasserschiffes zu arbeiten. Als Vorlage sollte das von Atillo Bonomi / Abram Joslin erstellte Farbschema herhalten, das diese anhand von Fotografien des Schiffes aus dem Jahr 1943 erstellt hatten.

Das Zusammenfügen der Rumpfteile war soweit ohne Problem, so dass schon recht früh mit den ersten Airbrush-Arbeiten begonnen werden  konnte...
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Assistenz der RGL Hamburg, im normalen Leben höre ich auf McKarri =;-)

DGSM Hamburg

Für die Decksfarbe wurde einem Gelbton 95% gemischt mit ca. 5 % Sandfarbe der Vorzug gegeben, nachdem eine Mischung aus ca. 50% Gelb- und 50% Sandton +/- 10 % irgendwie eine zu unansehnliche Farbmischung ergab.

Dann begann das sehr zeitintensive Abkleben der einzelnen Rumpf- und Deckselemente für die unterschiedlichen Farbereiche. Ich habe hierfür unterschiedliche Masking-Tape-Breiten benutzt. Eine Herausforderung waren enge Kurven, die sich mit den 2mm-Tapes aber recht gut ziehen ließen. Leider löste sich hier und da aufgrund der Zugspannung auch wieder mal eine Kurve ab, die mit einer weiteren Tapeschicht dann gestützt werden musste. Teilweise waren also mehrere Schichten an der gleichen Stelle von Nöten. In der Folge musste das Tape auch recht lange auf bereits lackierten Bereichen kleben bleiben, was leider zur Folge hatte, dass sich nach dem Ablösen hier und da ein paar Farbpartikel mit lösten und insbesondere hellgraue Bereiche etwas unansehnlich wurden und nochmal nachlackiert werden mussten. Ich hatte zwar auch überlegt, ob nicht einfacher Karton auf die besagten Stellen geklebt werden könnte, habe aber davon Abstand genommen, da der Schiffsrumpf zu viele Wölbungen hatte, als dass der Karton zuverlässig alle zu schützenden Bereiche abdecken würde. Wenn jemand eine Idee hat, wie man die unschönen Klebespuren des Masking-Tapes auf hellem Grau vermeiden kann, bin ich sehr dankbar. Vermutlich sollte die Verweilzeit des Tapes auf dem Modell so kurz wie möglich gehalten werden.

Bei der Gegenseite des Schiffsrumpfes habe ich die Verfahrensweise etwas geändert und überwiegend auf eine Mehrlagentechnik verzichtet. Statt dessen habe ich 400mm Tape benutzt, das den kompletten Rumpf abdecken würde und habe hier mit einem Skalpell dann die Felder auf einer Schneidmatte herausgeschnitten, die geschützt werden sollten. Etwas schwierig hierbei war es genau die Bereiche zu treffen, die abgedeckt werden sollten, damit diese exakt an der vorgesehen Stelle platziert werden können.
Ich musste viel messen, Fixpunkte setzen, Maßstäbe umrechnen oder Längenverhältnisse von Groß auf Klein umsetzen. Unterm Strich war dieses Verfahren nicht so zeitintensiv, dafür lässt sich beim anderen Verfahren etwas präziser umsetzen, wo welche Kurve genau hinsoll. Unterm Strich haben sich aber beide Verfahren bewährt.
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Assistenz der RGL Hamburg, im normalen Leben höre ich auf McKarri =;-)

DGSM Hamburg

Nachdem das Deck zweifarbig lackiert und die Ankerketten eingelegt und zusammengenäht wurden, konnte das Deck mit dem Rumpf verklebt werden.

Die Deckaufbauten wurden in Clustern zusammengebaut und ebenfalls in der Grundfarbe grau lackiert; gleiches ist mit den Geschützeinheiten passiert. Anschließend wurden die anthrazitfarbenen Farbfelder auf Geschütze und Aufbauten aufgebracht, die wiederum aufwändige Abklebearbeiten bedingten. Hier musste man insbesondere aufpassen, dass man die filigranen Kleinstgeschütze nicht abbricht.

Anschließend wurden die fertig lackierten Aufbautencluster, Geschütze und noch weitere Kleinteile wie Kräne und Rettungsboote verklebt. Etwas problematisch bei Kleben war hier das Aufbringen der Teile auf bereits lackierten Flächen. Der Kleber darf nicht zu großzügig aufgebracht und keinesfalls zu flüssig sein und sollte an der Luft schon etwas ,,angezogen" haben, da ansonsten das Abtropfen eines Farb-Klebstoffgemisches droht. Mit etwas Vorsicht ließ sich das aber bewerkstelligen.

Auf ein paar Teile habe ich verzichtet, so fand ich den Anbau der Reling und einige Decals nicht sonderlich gut getroffen. Auch habe ich auf das Ziehen von Fäden über die Masten und Antennen verzichtet, da ich in anderen Modellbauberichten davon las, dass einige Fäden je nach Materialzusammensetzung Feuchtigkeit binden und sich somit zusammenziehen und die angeknüpften Teile unter Spannung setzen oder diese sogar zum Abbrechen bringen können. Bei den dünnen Plastikantennen und Masten wollte ich das lieber nicht riskieren.
Auf Aging-Effekte habe ich ebenso verzichtet, da ich häufig selbst von Profis gebaute Modelle mit Aging-Effekten teilweise nicht sehr ansehnlich finde und mir zudem die Erfahrung für diese Effekte noch fehlt...

Anbei das nunmehr fast fertige Schiff. Es fehlt noch die Arado 196, die Farben des Flugzeugs befinden sich noch in der Zulieferung.
Die maßgeschneiderte Vitrine ist auch bereits fertig gebaut.

Pedanten werden sicherlich ein paar Fehler finden und vermutlich fehlen im Vergleich zum Echtschiff auch ein paar Aufbauten, die 1943 im Rahmen der zahlreichen Umbauten des Panzerschiffs erfolgt sind. Die sind im Bausatz natürlich nicht enthalten.

Nach 35 Jahren Abstinenz und mit gewissen künstlerischen Freiheiten ist das aber ein glaube ich ganz annehmbares Ergebnis geworden =;-)
Ich bin jedenfalls für den dritten Airbushversuch ganz zufrieden.

Für Tipps und Anregungen bin ich übrigens sehr dankbar. Viel Spaß beim Anschauen...


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Bugsierstefan

Moin,

hmm, ja, gut gelungen.
Aber leider gibt es ein aber...........sorry!
Sollte diese Lützow aus dem erkennbaren Heller Baukasten entstanden sein, davon gehe ich auch aus, wenn ich mir das Modell so ansehe, ist der Maßstab 1/400. Das ist bei Heller der Standardmaßstab für diese Modelle. Der Heller Bausatz der Lützow hatte auch schon immer einen Fehler, nämlich den zu weit!! ausgeformten Bugvorsprung. Da waren die Heller Konstrukteure ein wenig zu großzügig mit dem Bugsprung.
Dann das Unterwasserschiff. Der von dir festgelegte Tiefgang ist zu wenig. Die herstellerseitig vorhandenen Tiefgangsmarkierungen sind da passender, so ist die Lützow etwas toplastig............
Sonst ein durchaus gelungener Anstrich!


Viele Grüße  :MG:

DGSM Hamburg

Hallo,
danke für das Feedback. Der Maßstab ist tatsächlich 1:400 nicht 1:350 und somit relativ klein. Das Problem, das ein Hersteller hat, sind die zahlreichen Umbauten http://kbismarck.org/forum/viewtopic.php?t=464 und Anbauten, die in Laufe eines Schiffslebens so stattfinden, natürlich nicht abgebildet werden können - er kann das Schiff ja nur in einem ganz bestimmten Zustand herstellen. Als Plastikmodellbauer ist man somit ohnehin dahingehend verhaftet, dass man das hinnehmen muss, was einem der Hersteller da vorsetzt. Dazu gehört wohl auch ein etwas ungetreuer Bug.
Naja, es gibt vermutlich schlimmeres. Ich bin im Web noch über einen zweiten Hersteller gestolpert, (Italeri 1:720), vielleicht ist der ja etwas genauer...? War mir aber zu klein....
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Assistenz der RGL Hamburg, im normalen Leben höre ich auf McKarri =;-)

juergenwaldmann

Nach meinen Unterlagen hatte das Panzerschiff Deutschland an Bb zwei Anker ,
nach Umbau und Neubenennung in Lützow an dieser Seite nur noch einen Anker !





Gruss  Jürgen

Baunummer 509

Hallo,

schön mal ein Modell von Deutschland/Lützow zu sehen  top

Ich würde als konstruktive Kritik auch anregen wollen, die Wasserlinie beim nächsten Mal auf die korrekte Höhe zu korrigieren, ansonsten scheint mir das Modell einen Panzerschiffrumpf nur leidlich wiederzugeben. Einen "natürlichen" Verlauf der Wasserlinien scheint er jedenfalls nicht zu haben. Auch die Aufbauen scheinen für diesen Maßstab ziemlich abstrahiert und teilweise falsch zu sein.

Das ist aber dem Hersteller des Bausatzes anzukreiden und nicht dem Erbauer. Ich hoffe das meine Kritik auch so aufgefasst wird.

Hauptsache der Erbauer hatte Spaß am Bau und ist mit dem Ergebnis zufrieden, der Rest - und vor allem Meinungen anderer- sind sekundär.

Viel Spaß bei weiteren Modellen  :-)

Gruß, Sebastian

DGSM Hamburg

Ich sehe die Kritik konstruktiv und werden die Wasserlinie beim nächsten Mal etwas präziser aufbringen. Die Bugform/Ankeranzahl habe ich 1:1 vom Bausatz übernommen, wie schon zuvor geschrieben kann man sich als Hersteller eben nur für einen Phänotypus entscheiden und diesen dann herausbringen. Ich empfand die zwei Anker aber als sehr reizvoll und habe sie folglich übernommen.
Vermutlich entspricht die für den Bausatz vorgegebene Farbgebung auch tatsächlich dem Original, ich fand sie zu langweilig und wollte mich lieber am Tarnmuster ausprobieren. Daher bin ich den Kompromiss zwischen Form und Farbgebung eingegangen.   

Aber wo ich die Fachleute hier gerade dranhabe: Mein nächstes (oder übernächstes) Modell wird anteilig mit Fotoätzteilen sein. Diese müssen scheinbar selber gebogen werden, um sie in Form zu bringen. Das ist völliges Neuland für mich.

- Müssen diese Fotoätzteile vorab behandelt oder erwärmt werden, bevor man sie verbiegt?
- Wie ist das Farbverhalten: Muss man eine Grundierung draufsprühen oder hält Emailfarbe auch ohne Grundierung?

Ich habe mir eine Fotoätzfeile mit Diamantbelag und eine Formzange besorgt, in der Hoffnung, dass ich damit alles Equipment für Fotoätzteile habe. Ist in Sachen Bearbeitung oder Lackierung dieser Teile sonst noch etwas zu beachten?

Danke vorab für die Antworten! :MG:
Gruß in die Runde  vom DGSM-HH-Assi
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DGSM Hamburg

Zitat von: juergenwaldmann am 10 Juli 2016, 17:56:09
Nach meinen Unterlagen hatte das Panzerschiff Deutschland an Bb zwei Anker ,
nach Umbau und Neubenennung in Lützow an dieser Seite nur noch einen Anker !





Gruss  Jürgen

Sehr schöne Bilder!
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Redfive

Im groben und ganzen brauchst du für nen Ätzteilsatz kein spezielles Werkzeug.
Ich hab die Erfahrung gemacht das mit Grundierung die Farben besser halten auf Metall, da deins aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Standmodell wird und du Kunststofffarbe verwendest, müsste es auch so halten, aber wie gesagt, mit Grundierung definitiv besser.
Erwärmen musst du die Ätzteile nicht.
Werft: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen, Leichter Kreuzer Nürnberg

Wilfried

Zitat von: Redfive am 11 Juli 2016, 19:20:09

Ich hab die Erfahrung gemacht das mit Grundierung die Farben besser halten auf Metall, da deins aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Standmodell wird und du Kunststofffarbe verwendest, müsste es auch so halten, aber wie gesagt, mit Grundierung definitiv besser.


... ich würde aber - aus gemachter Erfahrung - eine Behandlung mit Aceton zum Entfetten - vor der Grundierung auf jeden Fall empfehlen ..

mit einem lieben Gruß
Wilfried
... Tradition pflegen, bedeutet nicht, Asche aufzubewahren sondern Glut am Glühen zu halten ...
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http://www.forum-marinearchiv.de - wenn Marine Dein Ding ist!

Redfive

Ja Wilfried, ich gebe dir recht. Ist bisher bei meiner Grundierung noch nicht wirklich aufgefallen wenn ich es mal wieder vergessen habe, aber zur Sicherheit ja. ;)


Gruß
Sven  :MG:
Werft: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen, Leichter Kreuzer Nürnberg

Baunummer 509

Hallo,

ja, ich würde auch mit Aceton entfetten. Und zum biegen kann so etwas hilfreich sein:
https://www.dersockelshop.de/fotoaetzteile-biegehilfe-13cm-lang_rp-toolz_rpt-13cm.html
(gibt es in verschiedenen Ausführungen, kann man sich aber auch selbst machen).

Ob Deine spezielle EMailfarbe hält würde ich einfach ausprobieren. Ich würde sagen, ja.

Gruß, Sebastian

DGSM Hamburg

1000 Dank an alle Berater. Ich werde die Tipps umsetzen.

Ich bin mittlerweile auch dem "Weathering" / Washing nicht mehr ganz verschlossen, nachdem ich einen sehr gut gemachten Panzer gesehen und mitlerweile auch ein paar brauchbare U-Boote habe.
Meine Vorstellung geht zunächst einmal dahin, ein VII/C als Testobjekt/Testmodell im Maßstab 1:144 auszuprobieren und hier etwas Rost und ein paar Farbabplatzer zu generieren.
Das hier sah schon mal ganz o.k. aus: http://modellbau-schittko.de/shop/Boote/U%20Boot/U%20Boot%201.jpg
Richtig gut hat mir das hier gefallen: http://www.rlm.at/cont/gal05.htm
Rost am Schiff sieht nun ja etwas anders aus als beim Panzer. Ein gutes Panzertutorial gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=4JZxCg7vnO0
Kennt jemand ein gutes Schiffstutorial für Weathering/Rusting? Ich habe bei Youtube nichts gefunden...
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Assistenz der RGL Hamburg, im normalen Leben höre ich auf McKarri =;-)

DGSM Hamburg

Sollte jemand auf die Idee kommen, sein Panzerschiff "weathern" zu wollen: Ich fand (endlich) dieses YT-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=vKyhq5oRNVI
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