Umbauplan - Kleiner Leichter Kreuzer

Begonnen von Sven L., 19 Januar 2016, 19:08:32

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Sven L.

Umbauplan – Kleiner leichter Kreuzer

Bezugnehmend auf den Thread Deutsch-Britisches Flottenabkommen 1935 (mal anders), wo u.a. ein kleiner leichter Kreuzer von rd. 4.030 t Standardverdrängung von mir in den Umbauplan aufgenommen wurde, möchte ich diesen nunmehr detaillierter vorstellen.

Inhaltsverzeichnis
1. Der Weg zum Entwurf
2. Der Schiffskörper
3. Die Panzerung
4. Die Maschinenanlage
5. Die Bewaffnung
6. Die Stabilität

1. Der Weg zum Entwurf
Angeregt, einen Flottillenführer in den Umbauplan mit aufzunehmen, wurde ich durch das "Ideal"-Programm des Admiral Raeders. Dieser skizzierte in demselben 2 Schiffen solchen Typs. Durch eine Diskussion in einem anderen Thread wurde mein Augenmerk auf den Spähkreuzer Typ 38Ac gerichtet. Klein genug um in größerer Stückzahl gebaut zu werden und schnell genug es mit den schnellen und großen Flottillenführern der Franzosen aufzunehmen. weil mir die Positionierung der Hauptartillerie mit Turm B in Mittschiffsposition nicht gefiel, habe ich diesen nach Achtern geschoben. Das Ergebnis war folgendes:


Im weiteren Verlauf der Diskussionen wollte ich den Vorschlag ausprobieren das Schiff mit einem Flugzeug auszustatten. Hier das Ergebnis:


Weil mir die Idee mit dem Flugzeug nicht wirklich zugesagt hat, kam mir der Gedanke statt des Flugzeugs weitere sFlak (8,8 cm) einzubauen. Dafür habe ich das Backdeck bis zur Schiffsmitte verlängert. Diese Verlängerung kam der Unterbringungsmöglichkeiten für die rd. 420 Mann Besatzung sehr entgegen.


Da der Entwurf meiner Ansicht nach immer mehr zu einem wirklich kleinen leichten Kreuzer gediehen ist, fand ich die bisherige Kommandobrücke etwas unpassend und habe eine der Nürnberg ähnliche Brücke aufgesetzt. Das vorläufige Endergebnis sieht folgendermaßen aus:


2. Der Schiffskörper
Da ich ursprünglich von einem Flottillenführer ausgegangen bin und als Vorlage die Typen 37 bzw. 38Ac genommen habe, bin ich von einem dem Zerstörer 34/36 ähnlichen Rumpf ausgegangen. Da beim kleinen leichten Kreuzer zu den Turbinen noch zusätzlich Motorenantrieb für die Marschfahrt hinzukommt, musste das Achterschiff auf die 3 Wellenanordnung abgestimmt werden. Große Teile wie Back- und Oberdeck (achtern) sind statt aus dem üblich verwendeten Schiffbaustahls aus Wotan hart und geben somit einen gewissen Panzerschutz. Ebenso so sind größere Bereiche der Schiffsseiten mit Wotan hart als integralen Bestandteil des Rumpfes  gepanzert.

3. Die Panzerung
Wie unter [2.] beschrieben besteht das Back-/Oberdeck aus 10-15 mm Wotan hart. Das Panzerdeck besteht aus 20 mm Wotan hart und reicht von den vorderen bis zu den achteren Magazinen mit einer Länge von 86,5 m. Im Bereich der Kessel- und Turbinenräume ist das Panzerdeck identisch mit dem Oberdeck und hat hier eine Stärke von 35 mm. In den übrigen Bereichen liegt das Panzerdeck mit einer Stärke von 25 mm im Bereich des Zwischendecks. Die Fläche des 40 mm Seitenpanzers besteht ebenfalls aus Wotan hart. Gemäß den Formeln von Nathan Okun reichen die 40 mm Wotan hart aus, um brit. 20,3 cm HE ab 10k yds. abzuhalten oder bestenfalls eine Beule stanzen zu lassen.

4. Die Maschinenanlage
Die Motorenanlage besteht aus 4x M8Z32/44 mit zusammen rd. 13.000 WPS Dauerleistung und zwei Turbinensätze mit zusammen rd. 65.000 WPS. Die notwendige Spülluft für die Dieselmotoren wird durch 2x M6Z23/34 mit je 1.500 PSe Höchstleistung erzeugt. Gerechnet mit einer Admiralitätskonstante von 165 kann bei Einsatzverdrängung eine Geschwindigkeit von rd. 35,4 kn erreicht werden. Bei einer möglichen Überlastung der Turbine von 5% 36,0 kn und bei einer 10%igen Überlastung ca. 36,5 kn. Bei einer Marschgeschwindigkeit von 15 kn bei Einsatzverdrängung ist ein Fahrbereich von ca. 5.000 sm gegeben.

5. Die Bewaffnung
Als Hauptbewaffnung habe ich die 15 cm/L48 KC/36T gewählt. Die schwere Flak besteht wie bei den leichten Kreuzern der K- als auch der Leipzig-Klasse aus drei 8.8 cm/L76 SK C/32. An leichter Flak sind drei 37 mm Zwillinge vorhanden sowie sechs 20 mm Einzellafetten. An Torpedobewaffnung sind jeweils Backbord und Steuerbord 53,3 cm Drillingsrohrsätze geplant.

6. Die Stabilität
Da es sich um einen ersten Entwurf handelt, können statt des hier MZH-Berechnung geschilderten Weges für die Berechnung der Metazentrischen Höhe (MZH) die Werte für KF und MF mittels Annäherungsformeln ermittelt werden. Ich habe die Annäherungsformeln von Normand gewählt. Als Ergebnis habe ich für KF 2,85 m und für MF 3,76 m bei Einsatzverdrängung errechnet. Die Annäherungsformeln von Bauer und Schneekluth ergeben ähnliche, um wenige Zentimeter abweichende, Ergebnisse. Die Berechnung von KG wurde detaillierter durchgeführt und ergibt bei Konstruktionsverdrängung ein KG von 5,04 m und bei Einsatzverdrängung von 4,70 m. Im Endergebnis beträgt die MZH bei Konstruktionsverdrängung 1,68 m und bei Einsatzverdrängung 1,90 m. Die Rollperiode beträgt dann 7,94 Sek. zu 8,03 Sek.

Datenblatt
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Sven


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Clausewitz - Vom Kriege

bodrog

15 cm ist blöd weil händisch geladen werden muss  --/>/> Feuergeschwindigkeit zu gering und generelll habe ich Probleme mit der Plattformstabilität (sagen alle Erfahrungen zu Zerstörer ab Z 23). Nimm dir lieber als Vorbild eine van Heemskerk. Is in meinen Augen ein sinnvolleres Konzept - obwohl ich zu den Einsatzerfahrungen bisher nichts gelesen habe...

Sven L.

#2
Der Entwurf ist keineswegs mein geistiges Kind. Als ich den Entwurf begann, habe ich bewusst den Spanten bzw. Linienriss des Zerstörers Typ 36 gewählt. Da mir die Zahlen der einzelnen Gewichtsgruppe des Typs 38Ac zur Verfügung standen (Hadeler, Kriegsschiffbau) war ich nicht sonderlich erstaunt, das ich fast identische Werte bekommen habe., insbesondere der Gewichtsgruppe I,der exakt gleich war.

Darüber hinaus sollte es auch etwas werden, was militärisch damals hätte sein können. Insofern käme und kommt dein Vorschlag nicht in Frage, zumal die JvH ursprünglich der Tromp gleich sein sollte. Also 15 cm Zwillinge.

Dazu kann man dann auch fragen, welchen Sinn ein Flakkreuzer für Deutschland bei dem begrenzten Bauprogramm macht.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Indy

Bei 5000sm:15kn ist es mit atlantischer Verwendung wohl essig.
Halte da den ursprünglichen SP-Entwurf wegen der größeren Reichweite für sinnvoller.
Bzw. als Alternative einen schweren Flottenbegleiter mit Dieselantrieb und hoher Reichweite, ~32kn und 2 150-II, 105-II-Flak (um das mitschleppen von extra 88-Fla-Mun auf den Versorgern zu vermeiden), T-Vierling und leichter Fla.
Hatte das vor einigen Monaten als kleiner Kreuzer / Aviso mal angerissen.

Sven L.

Ich bin nie von atlantischer Verwendung ausgegangen.

Das Original hatte bei 19 kn Marschfahrt sogar nur 2.500 sm Reichweite bei ebenfalls gemischtem Antrieb.

Und nix SP bitte. Ausgangspunkt ist und bleibt -> Deutsch-Britisches Flottenabkommen 1935 (mal anders)
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Indy

Der SP bietet aber einen guten Anhalt, was deutscherseits in dieser Größenordnung machbar wäre.
Mit 7000:19 kommt der CL auch in den Atlantik, ich würde dafür die Geschwindigkeit auf 34kn absenken und die sFla statt 3x 88-II auf 1x 105-II reduzieren.

Sarkas

Atlantikeinsatz war zu der Zeit auch noch kein Planungsziel.

Was ich mir noch nicht vorstellen kann, ist das Einsatzprofil für dieses Schiff. Und da es in die Kategorie "Kreuzer" fällt, stellt sich mir die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, gleich auf etwa 6.000 Tonnen zu gehen, mit 4x2 15 cm Hauptbewaffnung und 4x2 8,8 cm Flak. Eine größere Reichweite gäbe es dann auch für quasi umsonst.


Tostan

Zitat von: Sarkas am 20 Januar 2016, 08:50:35
Atlantikeinsatz war zu der Zeit auch noch kein Planungsziel.

Was ich mir noch nicht vorstellen kann, ist das Einsatzprofil für dieses Schiff.

Auch wenn es unter "Kreuzer" läuft, sind doch meiner Meinung nach sowohl ein Einsatzprofil als auch mögliche Gegner Flottillenführer.

Sven L.

Zitat von: Indy am 20 Januar 2016, 02:26:55
Der SP bietet aber einen guten Anhalt, was deutscherseits in dieser Größenordnung machbar wäre.
Mit 7000:19 kommt der CL auch in den Atlantik, ich würde dafür die Geschwindigkeit auf 34kn absenken und die sFla statt 3x 88-II auf 1x 105-II reduzieren.
Mein Entwurf ist ein Derivat der originalen Z40-Z42. Ich nehme an das du mit SP die später geplanten SP 1-3 meinst. Der hat nach meinen Unterlagen einen Fahrbereich von 12.000 sm bei 19 kn. Und dazu noch 36 kn Höchstgeschwindigkeit. Dazu kommt noch, das im Entwurfszeitraum kein deutscher Kreuzer 10,5 cm sFlak hatte. Eine Orientierung an realen deutschen Bauten/Entwürfen sollten wir schon einhalten. Und definitiv KEINE Z-Plan-Utopien.

Da gerade wegen der Baukosten der Typ 38Ac (Z40-43) gut in den Umbauplan passt, habe ich diesen als Grundlage genommen.

Zugegeben ist die Standardverdrängung nur rd. 500 ts größer, aber macht eben bei 4 Schiffen (siehe Umbauplan-Thread) schon 2.000 ts aus. Das wäre ein geplanter Zerstörer neben einigen Schnellbooten!.

Ich will mich gerne an einen alternativen Entwurf für den SP-Typus machen.

Wie schon geschrieben ist das Maß aller Dinge für mich der in Post #1 genannte Thread zum Umbauplan.


Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Urs Heßling

moin, Sven,

hast Du die Fähigkeit zum Minenlegen (à la Manxman) als "Zweitkapazität" der Einfachheit halber weggelassen oder ist sie nicht vorgesehen ?

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Sarkas

Zitat von: Tostan am 20 Januar 2016, 09:31:15
Auch wenn es unter "Kreuzer" läuft, sind doch meiner Meinung nach sowohl ein Einsatzprofil als auch mögliche Gegner Flottillenführer.

Lohnt sich dafür ein eigener Schiffstyp? Zumal ich die Konstellation "Zerstörerflotille gegen Zerstörerflotille" ohne schwerere Einheiten im Falle der Reichsmarine/Kriegsmarine für relativ unwahrscheinlich halte.

Andere Frage: Wie groß ist bei dem Schiff die Immunitätszone für gegnerische 5'' und 6'' Granaten?


Tostan

Zitat von: Sarkas am 21 Januar 2016, 08:54:11
Zitat von: Tostan am 20 Januar 2016, 09:31:15
Auch wenn es unter "Kreuzer" läuft, sind doch meiner Meinung nach sowohl ein Einsatzprofil als auch mögliche Gegner Flottillenführer.

Lohnt sich dafür ein eigener Schiffstyp?

Eben nicht. Während die Nachbarn(Leningrad, Le Fantasque, ...) dedizierte Flottillenführer bauen, versucht dieser Schiffstyp meiner Meinung nach, die Aufgaben eines Flottillenführers und eines Leichten bzw. Spähkreuzers zusammenzuführen.

Sven L.

#12
Die Frage, ob sich dieser Schiffstyp sich lohnt oder nicht, war bzw. ist für mich nicht wichtig.

In diesem Thread  Deutsch-Britisches Flottenabkommen 1935 (mal anders) habe ich diesen Typ im Umbauplan eingeführt.
Ebenfalls dort habe ich eine Antwort, auf Urs seine Nachfrage hin, die Antwort zum operativen Einsatzprofil gegeben.
Und nur weil ich dem Entwurf ein Gesicht geben wollte, gibt es diesen Thread.

Für mich ist dieser Typ in jedem Fall sinnvoller als die tatsächlich gebauten dt. Riesenzerstörer.

Für den 1.270 t Zerstörer und den 16.000 t Flugzeugträger wird es auch noch entsprechende Threads geben und dies ebenfalls nur, weil ich den Entwürfen auch ein Gesicht geben will.

Ich bin aber gerade dabei den Entwurf auf die Größe von der geplanten Spähkreuzer SP1-3 zu bringen. Bei einer geringeren Geschwindigkeit von 34 kn (bei Konstruktionsverdr.) sind sogar 4x2 15 cm als auch ein deutlich verstärkter Panzer möglich.

@Urs:
Da alle deutschen Zerstörer und Leichten Kreuzer dazu fähig waren, bin ich deshalb nicht explizit darauf eingegangen.

@Sarkas:
HE's bis 6" stanzen nur eine Beule in den Seitenpanzer. Zumindest nach der Formel von Nathan Okun.
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Sven


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Sven L.

Angeregt durch Sarkas's Bemerkung doch lieber einen 6.000 t Kreuzer zu bauen, habe ich mich daran gesetzt und auf der Basis des ersten dt. Spähkreuzers (Typ 38Ac) diesen etwas vergrößert und kam dann Verdrängungsmäßig in die Gegend des später vergrößerten deutschen Spähkreuzers (SP 1-3).
Die Ansichten stellen sich so dar:


Hier das dazugehörige Datenblatt:


Die Aufteilung der Gewichte entsprechend den Gewichtsgruppen:


In Nelson to Vanguard, David K. Brown, Seite 77 finden sich sich zum Thema Fleet cruisers folgende Aussagen:

  • Small enough to be built in reasonable numbers.
  • Large enough to keep up with the fleet in a seaway.
  • Maximum gun power.
  • Speed and handiness.
  • Small silhouette.

Ich denke das sowohl der erste vorgestellte Entwurf, als auch dieser die meisten der oben genannten Punkte erfüllen. Da die Entwürfe auf den Umbauplan aus dem Thread Deutsch-Englisches Flottenabkommen (mal anders) fußen, ist besonders der erste Punkt wichtig.
Von den Baukosten und der Geschwindigkeit her, wäre der erste Entwurf (4.030 t) besser geeignet - gerade mit Seitenblick auf die französischen Flottillenführer. Der zweite Entwurf liegt im Rahmen der britischen Dido/Arethuse-Klassen und bietet bei etwas reduzierter Geschwindigkeit einen erheblich besseren Panzerschutz. Bei Verzicht auf zwei der vier sFlaks, ist es möglich einen vierten 15 cm Turm achtern unterzubringen.

Nachtrag:
Es können rd. 100 Minen auf dem Achterschiff mitgeführt werden.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Sarkas

Wenn mit soviel Hingabe auf meine Bemerkungen eingegangen wird, muss ich was dazu antworten.    :wink:

Grundsätzlich sehe ich bei der Reichsmarine keinen Bedarf für einen "Spähkreuzer", sehr wohl aber für einen leichten Kreuzer. Und das soll keine reine Wortklauberei sein. Das Rückgrat der Reichsmarine (im Gegensatz zur "Kriegsmarine") bilden die Panzerschiffe, da ist ein leichter Kreuzer eine gute Ergänzung für alle Aufgaben, bei denen die Panzerschiffe nicht notwendig oder verfügbar sind. Für dieses Einsatzprofil ist m. E. der vierte 15 cm Turm wichtiger als das Bordflugzeug; dann finde ich den Entwurf richtig gelungen.

Das ist wieder ein Beitrag dazu, ob sich so ein Schiffstyp lohnt; Halvars letzter post ist eben auch auf dieses Thema eingegangen. Wobei "small enough to be built in reasonable numbers" aus meiner Sicht ein Vorsatz ist, der oft genug ein frommer Wunsch bleibt. Deshalb mein Fokus auf die Verwendung als richtiger leichter Kreuzer.


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