Bilder der Volksmarine

Begonnen von Steffen1, 04 Dezember 2014, 18:36:51

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olpe

Hallo,

Zitat von: habichtnorbert am 30 Januar 2015, 22:56:11
kann die 151 das auch noch nach den Umbau für den BGS / BP ab?
Zitat von: Urs Heßling am 30 Januar 2015, 23:13:37
an sich müßte das Seegangsverhalten ohne Geschütz (Gewicht) auf der Back doch besser sein :O/Y

... ich denke schon ... die Gewichtsverteilung und die Schwerpunktlage haben sich sicher nach dem Ausbau von Waffen und Gerätschaften sowie des Umbaus von  einem Dreiwellen- zu einem Zweiwellenschiff (nebst Maschinenanlage) etwas geändert ... Inwieweit aber die Vorschriften ein Fahren mit höherer Fahrtstufe gegen rauhe See zulassen, mag dahingestellt sein ...  :-) ...
Grüsse
OLPE

Urs Heßling

moin,

Minensucher, U-Jäger, .. es gab bisher keine Schlechtwetteraufnahmen von VM-Schnellbooten .. (abgesehen vom größeren 151)

Wo waren die "Stoßkräfte" der 6. Flottille (Proj. 205 und 206) bei "Meergang" ?

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

smutje505

Hallo Urs ich glaube nicht das die kleinen Klassen(LTS,TS und RS)ab See 4 raus gefahren sind.Wenn sie doch in ein Wetter gekommen sind hat bestimmt keiner ans fotografieren gedacht.
Hier noch 2 Bilder  von LTS+RS

Urs Heßling

"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

M-54842

Schönes Bild vom Projekt 131@smutje505.
Urs, entsprechende Bilder von RS und TS-Booten findest Du u. a. bei Schäfer und Seemann in "DDR-Marine 1949-1990" und in der Chronik "Die Torpedoschnellbootsbrigade der Volksmarine 1959-1971" Teil 2.

olpe

#20
Hallo,
da Bilder von VM-Schiffen und -Booten in rauer See eher rar sind, sei mir gestattet, eine ältere Ausarbeitung von 2005 aus meiner Feder hier einzustellen. Es ist die Beschreibung einer Sturmfahrt von zwei UAW-Schiffen (U-Boot-Abwehrschiffe) des Projektes 133.1 (NATO: PARCHIM-Klasse). Sie basiert auf Befragungen von Teilnehmern, einer Veröffentlichung in der damaligen NVA-internen Zeitschrift "Ausbilder" und auf Berichten der Reparaturwerft. Hier nun der Text ... viel Spaß beim Lesen:


Sturmfahrt der Schiffe ,,PARCHIM" (133.102) und  ,,BAD DOBERAN" (133.106) im Jahre 1983

Am 17. Januar 1983 erhielten die beiden UAW-Schiffe ,,PARCHIM" [242] und ,,BAD DOBERAN" [222] der 4. bzw. 2. UAW-Schiffsabteilung der 4. Flottille (Warnemünde) abends den Auslaufbefehl zur Begleitung des U-Bootes S-174 der Bundesmarine. Vorposten 72 am Fehmarn-Belt hatte das Boot auf Ostkurs gemeldet, dessen Begleitung zu übernehmen war. Die Besatzungen machten die Schiffe Seeklar. Nach den letzen Wettermeldungen war mit starkem Wind und rauer See zu rechnen, daher gab es zusätzlich die Weisung: ,,Schiff klarmachen zu Sturmfahrt". Die Seefestzurrungen aller Anlagen und Geräte sowie der beweglichen Gegenstände galt es zu überprüfen, Luken, Schotten und Bulleyes mussten dichtgesetzt, gegebenenfalls verkeilt werden. Die Lüfterrolle wurde abgearbeitet und ein Abspritzen durchgeführt. Vor dem Ablegen gab es eine nochmalige Kontrolle des Verschlusszustandes. Um 22.00 Uhr verließen die Schiffe ihren Liegeplatz und gingen mit Kurs NO in See. An Witterungsbedingungen lagen zu diesem Zeitpunkt an: Wind SW 6-7, See 4, Sicht 50 Kbl, hydroakustische Reichweite <14 Kbl. Obwohl ein stark aufbrisender Wind aus SW vorhergesagt wurde, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand an Bord der beteiligten Einheiten, dass ihnen am folgenden Tag seemännisch einiges abverlangt werden würde.

Die Schiffe liefen zunächst mit Kurs 70° in Richtung Kadetrinne auf das U-Boot zu. Die Vorkopplung bestätigte sich, es ist in Überwasserlage recht schnell entdeckt und daraufhin begleitet worden. Der Kurs des Verbandes ging in Richtung Bornholmsgat, welches dann auch nachts durchfahren wurde. Da Wind und See von achtern kamen, konnte man bis dahin trotz stärker werdendem Wind und Seegang relativ entspannt fahren. ,,... Ruhige Lage, mäßiges Gieren mit 10°-20°, mäßiges Schlingern mit 20°-30°, Kurshalten bei Ruderlagen mit 10° ... ". Ab 02.00 Uhr bis 08.00 Uhr frischte der Wind auf 8-10, die See auf 6, Sicht 50-80 Kbl, hydroakustische Weite 0-10 Kbl. Die Männer auf dem U-Boot hatten es auch nicht gerade leicht. Von Bord der U-Jäger konnte man dieses gut am stark schwankendem Turm erkennen. Verwundert hat die Kommandanten nur eines: Das U-Boot tauchte nicht, bei dieser Wetterlage und den Wassertiefen nördlich Arkona wurde dieses Manöver eigentlich erwartet. Im Bornholmsgat endete die Verantwortungszone der Volksmarine und normalerweise hätte dort die Begleitung an die Baltische Rotbannerflotte oder die Polnische Seekriegsflotte übergeben werden müssen. Der Sturm erreichte Stärke 11 bis 12 (40 m/s, in Spitzen 48 m/s). Vergeblich ist der Seeraum nach einem ablösenden Fahrzeug abgesucht worden. Nach Meldung an OP-Dienst wurde von dort die Aufgabe abgebrochen und das Rücklaufen in die Tromper Wieck befohlen.

Die Schiffe drehten auf Gegenkurs und bekamen sofort die volle Wucht des Sturmes zu spüren. Es türmte sich eine außergewöhnlich schwere See (7-8) mit Wellenhöhen von 5-6m, was es schwierig machte, die Schiffe auf Kurs zu halten. Das war nur möglich mit einer Geschwindigkeit von 8-10 kn bei beständigem Korrigieren mit dem Ruder. Die Schlinger- und Stampfbewegungen nahmen zu. Der Krängungswinkel erreichte durchschnittlich 35°. Als Extremfall wurden 53° gemessen. Der Kenterwinkel nach den Stabilitätsunterlagen betrug für ein Schiff des Projektes 133.1 ca. 59°. Die Besatzungen wurden physisch und psychisch dadurch hoch belastet. Die Seekrankheit forderte zunehmend ihre Opfer, trotzdem waren 50% der Mannschaften voll einsatzbereit. Die Offiziere verblieben auf ihren Gefechtsstationen und hielten ständig über BÜ (Befehlsübermittlungsanlagen) Verbindung zu ihren Gefechtsabschnitten. Der PV (Politstellvertreter des Kommandanten) kontrollierte im Stundenrhytmus alle Gefechtsstationen, sprach den Leuten Mut zu und meldete stündlich dem Kommandanten die Vollzähligkeit und den Zustand der Besatzung. Als weitere Maßnahmen wurden befohlen: Das Zurückziehen des Beobachtungspersonals vom Signaldeck in die Brückennocks, später in den HBS (Hauptbefehlsstand), verstärkte Radarbeobachtung des Seeraumes, besetzen der von Wassereinbrüchen am stärksten gefährdeten Abteilungen, regelmäßige Kontrolle der Bilgen in kurzen Abständen. Trotz aller Vorkehrungen kam es doch zum Wassereinbruch auf beiden Schiffen. Dieser geschah jeweils in der Vorpik (Abteilung XII) und auch in den Mannschaftsunterkünften (Abteilung XI). Die Ursache war zunächst unklar und es wurde versucht, die Abteilungen lenz zu halten. Es zeigte sich, dass ein konstruktiver Mangel dieses verhinderte: Zum Lenzen war ein Schieber an Oberdeck zu bedienen. Ein Herankommen an den Schieber beim ständigen Überholen der Brecher war aber nicht möglich, ohne sich Lebensgefahr auszusetzen. Der WI meldete sich freiwillig und robbte, angeleint und gesichert, immer wieder von den Wellenbergen begraben, vor zur Back an den Schieber und öffnete ihn. Trotzdem gelang das Lenzen nicht, da immer wieder umherschwimmende Gegenstände die Saugköpfe dicht setzten. Mit einer transportablen Pumpe gelang es dann, die Abteilung einigermaßen lenz zu halten. Als Ursache des Wassereinbruches in Abteilung XII wurde später das Fehlen von Klappen in den Kettenfallrohren ausgemacht. Für weitere Einbrüche waren unzulängliche Dichtgummis bei den Pilzkopflüftern an Oberdeck verantwortlich. Diese widerstanden zwar einer Abspritzprobe, aber nicht den Gewalten auf Hoher See. Bei einem stärkeren Wassereinbruch hätte der Kommandant nach den Leck- und Stabilitätsinformationen die Stabilität des Schiffes sichern müssen. Das wäre dann über das Fluten oder Lenzen von Ballastwasserzellen sowie über das Umbunkern von Treibstoff geschehen.

Zum ersten Mal waren Schiffe des Projektes 133.1 solchen extremen See- und Witterungsbedingungen ausgesetzt. Selbst bei der Technischen Erprobung des vorgezogenen Serienschiffes 133.101 oder bei den Werfterprobungen der Folgeschiffe ist eine derartige ,,Seegangserprobung" nicht erfolgt. Die Schäden hielten sich in Grenzen, obwohl die Back bis zum Aufbau der 30mm-Waffe AK-230 einiges hinnehmen musste. Der Vormast war geknickt und gebrochen, lag auf Deck, Nischentüren waren aufgerissen, Reelingstutzen und Reelingläufe verbogen, BÜ-Kästen und Lampenschirme weggerissen. Die Arbeitplattform um das vordere Geschütz ist deformiert worden oder fehlten teils, Schotttüren im Aufbau waren verzogen. Es hatte sich als zweckmäßig erwiesen, die vorliche See bei Fahrt mit einem Winkel von 30° anzuschneiden. So verringerte sich die Schlingerbewegungen auf 30°-40°. Allerdings musste in Kauf genommen werden, dass das Schiff erheblich größeren Stampfbewegungen ausgesetzt war.

Als günstige Geschwindigkeit konnten 8-10 kn ermittelt werden. Hierbei wurden die Seegangsbewegungen verringert, aber noch Fahrt über Grund gemacht. Bei zu geringer Fahrt bestand die Gefahr, dass die Propeller aus dem Wasser tauchten und die Maschinen durchtörnten. Höhere Geschwindigkeiten hätten dagegen ein Unterschneiden des Vorschiffes in der schweren See begünstigt. Aus Sicherheitsgründen haben die Schiffe alle drei Hauptmaschinen in Betrieb gehabt. Da der Wind zwischenzeitlich auf West drehte, ist wegen des genannten Anschneidewinkels anstelle der Tromper Wieck die Prorer Wieck angelaufen worden.

Das U-Boot S-174 lief übrigens nach dem Passieren des Bornholmsgat in die Dänischen Hoheitsgewässer und wetterte den Sturm - geschützt hinter der Insel - dort ab.

Nach Ankunft in Warnemünde gingen die Schiffe nicht an ihren normalen Liegeplatz, sondern an die Bunkerpier. Beide waren kaum fest, da kamen Vertreter des Kommandos der Volksmarine, der Flottillenführung, der technischen Schiffsüberwachung und weiterer Vertreter der Dienststellen und Stäbe an Bord. Die Begrüßung war eher kühl, es wurden die Schäden begutachtet, die erbrachte seemännische Leistung trat ein wenig in den Hintergrund. Auch die Tatsache, dass es keine Verletzten oder gar Verluste bei der Besatzung gab und dass man die Schiffe gut durch den Sturm steuerte, fand nicht die nötige Beachtung. Eine Bestrafung der Kommandanten im seerechtlichen oder militärdienstlichen Sinne erfolgte nicht, obwohl dieses nicht ausgeschlossen werden konnte. Immerhin mussten zwei einsatzbereite Schiffe für eine geraume Zeit durch die entstandenen Schäden mit geringerem Einsatzklarzustand aus dem Kampfkern genommen werden. Es gab nur eine Aufforderung an die Kommandanten, über die Fahrt einen Artikel in der NVA-internen Reihe ,,Ausbilder" zu verfassen. Die Kapitänleutnants V. und L. trugen es mit Fassung und kamen dieser de-facto-Weisung nach.

Bei den nachfolgenden Werftaufenthalten beider Schiffe sind weitere Schäden an E-Teilen der Ankerspills, der MES-Anlagen u.a. festgestellt worden. Die erkannten Mängel wurden ausgebessert und flossen in den noch laufenden Serienbau der U-Bootjäger ab Schiff 133.109 ein.

Heute, über 20 Jahre später, bei einem Telefonat des Autors mit Herrn V., mussten beide nach der Frage lachen, ob nach dem Einlaufen in Warnemünde vom Abteilungschef ein Bier spendiert wurde ... leider gab es das Bierchen nicht. Die seemännische Leistung der beiden Kommandanten wurde nicht so wirklich gewürdigt, hatten sie doch zwei Kampfschiffe mit deren Besatzungen nach Sturmfahrt wieder nach Hause gebracht.


Soweit der Bericht zu dieser Fahrt ... auch gedacht als eine kleine nachträgliche Wertschätzung dieser seemännischen Leistung ...  :-)
Grüsse
OLPE

Urs Heßling

moin,

Zitat von: olpe am 31 Januar 2015, 15:31:35
eine nachträgliche Wertschätzung dieser seemännischen Leistung ...  :-)
.. und wohlverdient  top :MG:

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

smutje505


olpe


Albatros

Hallo Olaf,

Danke für die interessanten Schilderungen zur Sturmfahrt...... top

Als Frage, könntest Du einschätzen bis zu welchen Witterungsbedingungen ein Waffeneinsatz bei den Parchims möglich gewesen wäre?

:MG:

Manfred

habichtnorbert

hab da noch ein paar Bilder
1: MLR Habicht
2: MLR Krake
3: R11 blick vom Signaldeck
Gruß Norbert

Wo die Flotte hinfährt, sind die Minensucher schon gewesen

Das Historische Marinearchiv: www.historisches-marinearchiv.de

Urs Heßling

#26
moin, Manfred,

Zitat von: Albatros am 31 Januar 2015, 20:24:07
Danke für die interessanten Schilderungen zur Sturmfahrt...... top
Als Frage, könntest Du einschätzen bis zu welchen Witterungsbedingungen ein Waffeneinsatz bei den Parchims möglich gewesen wäre?
nach Lesen dieser Schilderung kannst Du Dir diese Frage schon halb selbst beantworten ..
Wie so oft gilt: Es kommt darauf an  :wink:
Muß ich, evt. gegen die See, die Fahrt eines Konvois mithalten und mit höherer Fahrt Zick-Zack-Kurse laufen , oder kann ich bei einer "einfachen" Gebietskontrolle vor der See laufen ?

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

olpe

Zitat von: Urs Heßling am 01 Februar 2015, 00:11:45
Wie so oft gilt: Es kommt darauf an  :wink:
Muß ich, evt. gegen die See, die Fahrt eines Konvois mithalten und mit höherer Fahrt Zick-Zack-Kurse laufen , oder kann ich bei einer "einfachen" Gebietskontrolle vor der See laufen ?
Hallo,
ja, da ist in der Tat was dran ...
Die Forderungen des Auftraggebers bezogen auf den Waffeneinsatz bei einem Schiff ist das eine, die praktische Umsetzung dann das andere. Sicher steht in den Bau- bzw. Typ- oder Schiffsunterlagen ein Wert ...See: so-und-so, Wind: auch-nicht-anders ... , begrenzt u.a. durch die Parameter der Haupteinsatzsysteme eines Schiffes (bei Kriegsschiffen zweifellos die wesentlichen Waffensysteme, bei Aufklärern z.B. die Funk- und Radarsysteme usw.).
Ich habe mal ein wenig geblättert, um das Pferd von der Waffenseite aufzuzäumen ... leider nicht viel gefunden ... der RBU-6000 (reaktiver Wasserbombenwerfer) ist bis 25° Krängung einsatzfähig ... Es ist davon auszugehen, die Artilleriewaffen im Hauptverfahren (mit Funkmeß-Waffenleitanlage) und im Reserveverfahren (über die Visiersäule "Kolonka") etwas mehr zulassen. Bei den automatischen und stabilisierten Systemen stellt eine Begrenzung sicherlich die Leistungsfähigkeit der Kreiselbasis dar.
Aber bei zu starkem Krängen, Stampfen und Gieren ist dann eben auch mal Schluss ...  :-)
Grüsse
OLPE



RonnyM

Danke für den "Sturmfahrtbericht" Olaf. top

Kann ich mir richtig vorstellen, wenn diese Sesselpupser aus ihrer warmen Stube kommen und sich dann über die Schäden mokieren, deren Einsatz sie selbst veranlasst haben.

Da haben die Schreibtisch-Weisheiten mal wieder voll durchgeschlagen. flop Leider wird diese Spezies nie aussterben. :x

Grüße Ronny
...keen Tähn im Muul,
over La Paloma fleuten...

Hastei

habe eben erst den Bericht der Sturmfahrt gelesen.
Danke Olaf.
Wer schon mal eine Fahrt bei Schwerer See mitgemacht hat, kann sich das gut vorstellen.
Über die kühle Begrüßung nach der schwierigen Fahrt kann ich nur den Kopf schütteln .
Es grüßt der Hastei

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