KdK - Sperrwaffen-Arsenal Trappenkamp

Begonnen von Violoncello, 23 November 2013, 15:15:57

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bettika61

Zitat von: OWW am 13 Juli 2014, 18:40:19
Hallo,
das Marinesperrwaffenarsenal Trappenkamp scheint tatsächlich eine gewisse Rolle im Zusammenhang mit Kleinkampfmitteln gespielt zu haben. .... Im gleichen Buch (es ist übrigens sehr empfehlenswert und im Museum von Trappenkamp zum Sonderpreis von 10,- Euro erhältlich) steht ferner, dass vermutlich im Arsenal Ausrüstungsgerät für Kampfschwimmer und 1-Mann-U-Boote gelagert wurden. Es wird auch als Außenstelle des Versuchskommandos 456 gehandelt. Dafür soll noch mit dem Bau von 2 Erprobungstauch- und trimmbecken begonnen worden sein. Fennel gab an, dass "Spezialmontagen für KDK ausgeführt" wurden ??!
Hallo,
möglich ist, das Trappenkamp Aufgaben des Torpedoarsenals Mitte in Rudolstadt für die KK- verbände übernehmen sollte und sogar übernommen hatte.
Im TAM wurden seit 1944 die  Einmanntorpedos Typ NEGER und MARDER II hergerichtet.
ZitatIn Rudolstadt wurden die technisch notwendigen Änderungen am Steuer- resp.
Trägertorpedo (Elektrotorpedo ) durchgeführt und der maßgerechte Einbau des Fahrersitzes
samt Gewichtung (Ballastung) mit dem Fahrer vorgenommen...
Jeder Fahrer bekam seinen "eigenen" Steuer(Träger)torpedo angepaßt.
Danach wurde die endgültige Ballastung mit dem Einbau der lufterneuernden Kalipatronen und die wichtigen Atemerprobungen des Fahrers in einem Tauchbecken, das Wasser mit dem entsprechenden Salzgehalt des vorgesehenen Einsatzgebietes enthielt, in dem vor dem Kriege neu erbauten Marmorwerk Saalburg am Bleiloch-Stausee durchgeführt
. Von Rudolstadt aus wurden die zusammengestellten und frontreif gemachten "Kleinkampfverbände (KK-Verbände)
flottillenweise mit den Torpedofahrern per Lkw an ihre vorgesehenen Einsatzorte gebracht
Das Bestehen der Atemerprobung in Saalburg war die Voraussetzung für den Fahrer
(Freiwilliger) in den Einsatz geschickt werden zu können.
Dr. Klaus Müller "Das Torpedoarsenal Mitte TAM"

Die zunehmenden Luftangriffe könnten einen näher an Surendorf liegenden Erprobungs-, und Ausrüstungsort plausibel erscheinen lassen
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

bettika61

#16
Zitat von: Violoncello am 03 August 2014, 14:49:06
Hallo Beate,

ein schöner Fund. Es lohnt sich, Arbeit in die Auswertung von PRO DEFE 3 zu investieren.

Die "Baumstamm"-TMB wurden erstmals bei den zahlreichen Versuchen zur Sprengung der Brücken von Nimwegen eingesetzt. Bei Cajus Bekker: Kampf und Untergang der Kriegsmarine (Hannover 1953) liest sich dies naturgemäß sehr romanhaft wie folgt ( S. 183):
Hallo,
die TMB für diesen Einsatz kamen lt. Zeitzeugenaussage im #6
Buch von Stefan Wendt auch aus Trappenkamp. Die Zeitzünderapparate wurden aus den großen Seeminen entnommen.
Die beim Einsatz nicht verbrauchten Sprengsätze kamen nach Trappenkamp zurück.
Die Zeitzünder sollten  aus den Sprengbüchsen ausgebaut und die entsprechenden Seeminen wieder klargemacht werden. Beim Entschärfen kam es am 20.11.1944 zu einem Unfall , bei dem ein Mann starb und einer schwer verletzt wurde.
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

Violoncello

Hallo zusammen,
das Sperrwaffen-Arsenal Trappenkamp dürfte in der Tat eine Schlüsselrolle In der Nachschuborganisation des Kommandos der Kleinkampfverbände gespielt haben. Der Funk-Obergefreite und Kampfschwimmer des Lehrkommandos 700 Jochen Burnus, der in den letzten Kriegswochen seinen ersten Einsatz gegen Elbe-Übergänge erleben sollte, berichtet in diesem Kontext:

"Es war bereits März 1945, als ich meinen Einsatzbefehl erhielt. ... Beide [Kampfschwimmer-]Gruppen wurden nach Trappenkamp zum Marine-Arsenal abkommandiert. Ein Kapitän zur See weihte uns dort in die Geheimnisse eines Torpedos ein, wie sie für uns Kampfschwimmer in den Einsatz kommen sollten. ..."

(Ehlers, Ralf und Volker Wiegmann: Vintage Panerai. Uhren mit Geschichte Band 2, Seite 471, Ober-Ramstadt 2013)

Es stellt sich die Frage, ob Trappenkamp kriegsbedingt erst ab März 1945 die Bedeutung für den Nachschub des KdK erhalten und zuvor nicht das Sperrwaffen-Arsenal Cuxhaven/Oxstedt ("Fischkoppel") im Mittelpunkt gestanden hat, oder ob Trappenkamp von der Aufstellung des KdK an in die Organisation eingebunden war.

Viele Grüße

Violoncello 

bettika61

Zitat von: Schorsch am 03 August 2014, 11:45:34
Hallo zusammen,

LIZ = Lichtzündgerät (Öffnungsschutz gegen Untersuchung geborgener Minen, der auf Lichteinfall beim Öffnen des Minengefäßes anspricht)

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
Hallo,
ZitatDie kriegswichtigen Forschungen der Kieler Meereswissenschaftler zur Meeresoptik dienten dem Zweck, die physikalischen Grundlagen für den Einsatz, u.a. von optischen Zündsystemen von Torpedos und Seeminen, zu untersuchen. Detaillierte Untersuchungen dazu sind in Jäger (2013, 2014) zu finden.

aus: Hennings, I., Die Beteiligung des Instituts für Meereskunde der Universität Kiel an der wissenschaftlichen Kriegsführung des Oberkommandos der Kriegsmarine von 1937-1945, Mitteilung vom 25. September 2015 an die Landeshauptstadt Kiel zum Workshop zur Weiterentwicklung der Erinnerungskultur in Kiel, 4.-5. September 2015, Rathaus Kiel, Kiel, Manuskript, 9 Seiten, 2015
Mit "Jäger (2013/2014) " sind die Veröffentlichungen von Karsten Jäger http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,28965.msg327865/topicseen.html#new gemeint, daher meine Frage dazu

Sind über Forschung/Einsatz  optischer Zündsystem bei Seeminen und Torpedos mehr bekannt?
Grüße
Beate

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Schorsch

#19
Hallo Beate,

Zitat von: bettika61 am 01 November 2017, 23:18:01
(...)
Sind über Forschung/Einsatz optischer Zündsystem bei Seeminen und Torpedos mehr bekannt?
...bezüglich der optischen Torpedopistolen ist eine Winzigkeit in E. Rössler: "Die Torpedos der deutschen U-Boote", 2005 auf Seite 105 zu finden. Etwas ausführlicher ist Rudorfer: "Torpedo Zünder der deutschen Marine 1914 bis 1968 im historischen Rückblick", ohne Jahr, auf den Seiten 110 bis 113.

Suchbegriffe wären Pi O (O wie optisch, mit 150 W-Hg-Lampe), Pi Leuchtfisch (mit UV-Xe-Blitzlampe) und Pi S (passiv, auf Schatten des Schiffrumpfes ansprechend). Keine dieser Pistolen ist über das Entwicklungsstadium hinausgekommen.

Zu den Minen könnte vielleicht etwas bei Wolfgang Thamm ("Einsatzfähige deutsche Fernzündgeräte: die Zündgeräte von See- und Bombenminen; Marine und Luftwaffe 1935 - 1945" oder "Seeminen: eine Idee zur Friedenssicherung; Erfindung, Entwicklung, Einsätze") zu finden sein. Beide Bücher stehen bei mir leider nur auf der "Will-haben-Liste" statt im Regal, aber einige Foremmember sind da besser bestückt (Zwinker nach Stockerau!) und können sicherlich aushelfen.

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
'Judea, London. Do or Die.'

"Ubi dubium, ibi libertas." (Wo Zweifel ist, da ist Freiheit.)

Peter K.

In beiden Werken konnte ich über optiche Zündsysteme nichts finden. Da diese erst am Anfang ihrer Entwcklung standen, ist dies meiner Meinung nach auch nicht weiter verwunderlich.
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

bettika61

Hallo schorsch, Hallo Peter,
danke für die Unterstützung. :MG:
Den Rössler habe ich, die Veröffentlichungen von Karsten Jäger versuch ich noch zu bekommen.
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

Schorsch

Hallo Peter,

Zitat von: Peter K. am 02 November 2017, 10:19:09
In beiden Werken konnte ich über optiche Zündsysteme nichts finden. Da diese erst am Anfang ihrer Entwcklung standen, ist dies meiner Meinung nach auch nicht weiter verwunderlich.
...trotzdem danke für's Nachschauen. Auch ein negatives Ergebnis ist immerhin ein Ergebnis.

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
'Judea, London. Do or Die.'

"Ubi dubium, ibi libertas." (Wo Zweifel ist, da ist Freiheit.)

U 48

Moin,moin

ich habe von einen Zündermechanismus gelesen das die Luftwaffe benutzt hat...bei der sogenanten "Schrägen Musik" für die Nachtjäger.

Ein sehr Empfindlicher Sensor der beim Unterfliegen eines Nachtbombers auslöst und der Pilot sich nur ums Fliegen zu kümmern hat.

Ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen habe aber dieses hat die Kriegsmarine mit in die Entwicklung genommen für die Grundminen.

Mal schauen bei Luftwaffen Entwicklungen...in diesen 4 Bänden...hmm wo Flugzeuge Bomben,Waffen usw.. beschrieben werden.

Habe gerade nicht den Titel zu Hand.

Gruß
U 48

Peter K.

Du meinst vermutlich die Schußauslösung mittels Selenzellen.
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

bettika61

Zitat von: Schorsch am 03 August 2014, 11:45:34
LIZ = Lichtzündgerät (Öffnungsschutz gegen Untersuchung geborgener Minen, der auf Lichteinfall beim Öffnen des Minengefäßes anspricht)
Hallo,
worauf basiert die Angabe "Öffnungsschutz.."?
Bei "German Underwater Ordnance-Mines" steht nur
ZitatAll these units utilized photoelectric cells so arranged that decreases in light of prescribed intensity and rate would actuate the unit.

Wenn die Fotozellen nur "Öffnungsschutz" waren ,müssten die TMB einen weiteren Zündmechanismus gehabt haben. Im Bericht zum Einsatz Nimwegen wurde u.a. der Einsatz von sieben "Passiv"-  und vier "Aktiv-Geräten" beschrieben.

Grüße
Beate

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Violoncello

Hallo U 48,

dank Deines des präsisen Hinweises habe ich sofort gefunden, was Du meinst:

Im "Paralleluniversum" zum "Gröner", bei "Nowarra, Heinz J.: Die deutsche Luftrüstung 1933-1945" (Koblenz 1985-1988), wird in Band 4 auf S. 133 zwar nich tim Zusammenhang mit der "Schrägen" Musik", sondern einem futuristischeren Nachfolger für erfolgversprechende Angriffe auf feindliche Bomberverbände durch Unterfliegen, dem SG 116 "Zellendusche", ausgeführt:

"Die Schußauslösung wurde von einem `Fotozellenfühler´ betätigt, eine nach Art des Belichtungsmessers arbeitende Anlage, die beim Zielanflug erst unmittelbar vor dem Unterfliegen des Gegners entsichert wurde. Diese Geräte wurden von der Firma Opta-Radio hergestellt. ..."

Ich habe auch dunkel in Erinnerung, irgendwo gelesen zu haben, dass die gedankliche wie technische "Anleihe"  der Kriegsmarine von der Luftwaffe stammte ...

Viele Grüße

Violoncello



Schorsch

#27
Hallo Beate,

Zitat von: bettika61 am 03 November 2017, 18:15:43
(...)
worauf basiert die Angabe "Öffnungsschutz.."?
(...)
...es ist halt ein Kreuz, dass bezüglich der Sperrwaffentechnik nur lückenhafte Veröffentlichungen existieren. Zum Thema Öffnungsschutz ist bei Gerhard Freiherr von Ledebur: ,,Die Seemine", J.F. Lehmanns, 1977 auf Seite S. 109f. folgendes ausgeführt:
Zitat
- Zum Schutze gegen Bergungsversuche geworfener Minen, an denen der Gegner stets sehr interessiert war, um den technischen Aufbau untersuchen zu können, gab es mehrere Sicherungen.

Der Öffnungsschutz löste die Detonation des Zündgerätes aus, wenn der Verschlussdeckel der Mine gelöst wurde. Dies geschah durch eine Photozelle, Elektrolytzellen oder mechanische Reißzünder. Öffnungsschutz war auch so konstruiert, daß die Hauptladung der Mine gezündet wurde und entsprechend erheblichen Schaden anrichtete.

Interessant und mit einem großen verwechslungsträchtigen Potential ist der nächste angeführte Stichpunkt auf Seite 110 im gleichen Buch:
Zitat
- Die Lichtsicherung bewirkte im allgemeinen auf der Grundlage eines Hydrostaten die Detonation der Mine, wenn sie gelichtet wurde.
Diese Einrichtung gegen das Offenlegen der Geheimnisse deutscher Minentechnik ist auch in Albin Günther: ,,Die Entwicklung der Seemine 1776 – 1945", 1958, auf S. 44 beschrieben und konnte laut der dem Buch beigefügten Anlage 3 in Minen vom Typ RMA und RMH, bei Minen der Typen TMB I/II und TMC und bei Minen der Typen LMA III und LMB III zum Einsatz gebracht werden.

Gegenstand der Anlage 1 in diesem Buch ist noch eine Übersicht der Zündgeräte, die in den deutschen Fernzündungsminen tatsächlich zum Einsatz gekommen sein sollen. Das waren Zünder, die auf Veränderungen des umgebenden Magnetfeldes ansprachen, akustische Zünder und Zünder, die auf Änderungen des Umgebungsdrucks reagierten, nebst Kombinationen dieser Zündprinzipien. Optische Zünder für Minen werden in dieser Tabelle nicht aufgeführt. Als Zündgeräte, die in Verbindung mit der oben erwähnten Lichtsicherung eingesetzt werden konnten, werden die Typen SE-Bik (bzw. nach neuer Bezeichnung M 1) bei RMA- und RMH-Minen, SE-Bik oder Fab 17 (bzw. neu A 2) bei den TMB- bzw. TMC-Minen genannt. Bei den LMA/B-Minen waren das Zündgeräte der Typen SE-Bik, Fab 3 (neu A 1), Fab 5a (neu M 3) oder Fab 11 (neu MA 1).

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
'Judea, London. Do or Die.'

"Ubi dubium, ibi libertas." (Wo Zweifel ist, da ist Freiheit.)

bettika61

Hallo schorsch,
danke für die ausführlichen Erläuterungen  :MG:
Beim erneuten Angriff auf die Brücken von Nimwegen im Januar 1945 müssen Minen mit einem anderen Zündmechanismus im Einsatz  gewesen sein.
Aus Blocksdorf S.180
ZitatDie" Biber " hatten je Fahrzeug eine Sprengladung von 272 kg zu schleppen, die nach Freisetzen unter die Brücke treiben sollten.Die Sprengladungen waren mit lichtelektronischen Zellen ausgestattet. Sobald die Ladungen unter die Brücke trieben, sollte der Lichtwechsel die Zündungen der Sprengladungen auslösen.
Grüße
Beate

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bettika61

#29
Zitat von: bettika61 am 01 November 2017, 23:18:01
Mit "Jäger (2013/2014) " sind die Veröffentlichungen von Karsten Jäger http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,28965.msg327865/topicseen.html#new gemeint, daher meine Frage dazu
Sind über Forschung/Einsatz  optischer Zündsystem bei Seeminen und Torpedos mehr bekannt?
Hallo,
nach vorliegen des Aufsatzes von Karsten Jäger über das Marineobservatorium gibt es einige Hinweise:
Er beschreibt die Forschungen der Meeresoptik von Joachim Joseph und Hermann Wattenberg .
1943 hat das Marobs  die als geheim eingestufte Entwicklung  von einem (Schlepp-)"Gerät zur Messung der Lichtdurchlässigkeit im Meerwasser" als abgeschlossen gemeldet.
1944 begründen  sie dringenden Forschungsbedarf mit der Entwicklung neuer Unterwasserwaffen auf optischer Grundlage. Hinweise auf die Entwicklung neuer Seeminen geben die ,,Untersuchungen über den Schiffsschatten" die mit dem Forschungsschiff ,,Rungholt" 1943 vor Rügen mit dem Tageslichtmessgerät vorgenommen wurden.
Januar 1944 findet eine von der Amtsgruppe FEP ausgerichtete  Tagung  des OKM für Unterwasserlicht statt. Dr. Heinz Fischer Generalreferent für Optik in der Forschungsabteilung der FEP nennt als Entwicklungsaufgabe des Sperrwaffenamts eine optische Mine, die auf den Schiffsschatten anspringt, und Unterwasser-lichtsperren. Als Entwicklungsaufgabe für das Torpedowaffenamt nennt er einen optischen Torpedozünder

Die Frage stellt sich , inwieweit  die Entwicklungen der optischen Zünder erfolgreich waren.
In der von @violoncello #12 genannten Quelle werden nicht nur die TMB Minen mit Fotozellen genannt.
ZitatTMC mine  with "Floating Chambers"
....Fired by clock fuse...., or by photo-electric cell. Some contained anti-recovery Switch, which fired on theremoval of water pressure.
der gleiche Zünder auch bei der "LMT or LTMB mine".
Waren die beim KdK eingesetzten Waffen versuchs- oder Prototypen?

P.S das Thema kann zu "Kleinkampfmitteln " verschoben werden
Grüße
Beate

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