Ja natürlich auf eigenes Risiko ist es möglich.
Die aktuelle Stellungnahme des Österreichischen Außenamts (
https://www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation/land/ukraine/)
"Partielle Reisewarnung (Sicherheitsstufe 5): Vor Reisen auf die Halbinsel Krim und in die Regionen ("Oblaste") Donezk und Luhansk wird gewarnt. Insbesondere entlang der „Kontaktlinie“ zwischen den regierungskontrollierten Gebieten und den Separatistengebieten besteht die Gefahr von kriegerischen Handlungen und somit potenzielle Lebensgefahr.
Auf Grund der derzeitigen Situation auf der Halbinsel Krim und in den von Separatisten kontrollierten Teilen der Oblaste Luhansk und Donezk ist die konsularische Betreuung durch die Österreichische Botschaft Kiew in diesen Teilen der Ukraine faktisch nicht möglich.
Für Reisen auf die Halbinsel Krim vom ukrainischen Festland aus und für Reisen in die Separatistengebiete im Donbas wäre von den ukrainischen Behörden eine Genehmigung erforderlich, die nur unter bestimmten Voraussetzungen, keinesfalls jedoch für touristische Zwecke erteilt wird. Eine Einreise von Russland auf die Halbinsel Krim bzw. in die Separatistengebiete ist generell verboten und von ukrainischer Seite mit Strafe bedroht."
Ich habe als Selbständiger bis im März 2014 als Berater für Bergbaumaschinen in Donetzsk gearbeitet, der Krieg in der Region hat meinen Auftrag dort dann hinfällig werden lassen.
Könnte einiges erzählen aber das hat auf diesem Forum nichts verloren.
Ich kann nur auf eine friedliche Lösung hoffen.
Im Mai 2012 lagen ukrainische und russische Kriegsschiffe jedenfalls noch friedlich im Hafen von Sewastopol.
Möge der Frieden wieder einkehren
LG
Nik