U 511 und die ersten Raketenabschußversuche vor Usedom

Begonnen von habichtnorbert, 22 Oktober 2012, 21:44:08

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habichtnorbert

seid kurzem im Besitz des Buches "Peenemünde - Das Raketenzemtrum und seine Werkbahn" in 3. Auflage von 2012, von den Auflagen 1 und 2 hatte ich bisher keines bekommen,
es geht zwar hauptsächlich um die Werkbahn, aber auch wird zum Aufbau und Betrieb des Raketenbau und der Versuche wird einiges aufgeführt,
auf Seite 37 bin ich auf Ausführungen zum Raketentest von U 511 gestoßen,

ich zitiere: "An einem anderen Abschnitt der Usedomer Küste erprobte Dornbergerr den "Do - Werfer", ein Gerät zum Abschuß von Pulferraketen mit  einem Kaliber von 21 Zentimetern. Dank seiner Beziehungen zu Dr. Steinhoff, dessen Bruder Kommandant des in Swinmünde ankernden U 511 war, konnten im Sommer 1942 solche Pulferraketen aus 10 bis 15 Metern Wassertiefe vom Deck des U-Bootes abgeschossen werden."

das war mir bisher unbekannt, würde also heißen, das schon damals erste Versuche mit dem Raketenabschuß von U-Booten gemacht wurden und nicht erst nach 1945 mit den Russischen und Amerikanischen U-Booten, 

weiß dazu jemand etwas genaueres?
Gruß Norbert

Wo die Flotte hinfährt, sind die Minensucher schon gewesen

Das Historische Marinearchiv: www.historisches-marinearchiv.de

Darius


040652

Hallo, hier "mein" Beitrag dazu:

U 511:
Am 27./28.05.42 wurden auf den Oderwerken Stettin Raketenabschußrampen für Unterwasserabschuß eingebaut. Am 06.04.42 erfolgte der Abschuß aus rd. 25/30 m Wassertiefe in der Ostsee.
Die Wissenschaftler Dr. Steinhoff (Bruder des Kommandanten) und Wernher von Braun entwickelten und entwarfen Pläne zur Montage eines Stahlgestells an Oberdeck des U-Bootes zum Abschuß von 6 Raketen. Jede Rakete war ca. 1,50 m lang und hatte 0,24 m Durchmesser. Der Abschusswinkel betrug 45 Grad. Ein Festtreibstoff trieb den Gefechtskopf über etwa 10 km Entfernung. Die Düsen waren mit Kerzenwachs verschlossen durch den eine elektrische Leitung zum Zünder führte.
Fritz Steinhoff fuhr U 511 zu einem Anleger in der Nähe der Raketenstation, wo es für die Versuchsabschüsse ausgerüstet wurde.
"Die allgemeine Reaktion von uns allen auf diesen ersten experimentellen Unterwasserversuch zum Abschuss einer Rakete von einem U-Boot war voller Vertrauen", sagte Wernher von Braun. "Wir waren nicht besorgt und befürchteten keine Explosionen nach Abschussbeschädigungen für das Boot."
U 511 lief aus und auf einer Tiefe von 23 m drückte Steinhoff auf den Knopf.
"Als die Rakete zündete fühlten wir keinen Rückschlag oder Stoss" erinnerte sich Wernher von Braun, "wir hörten nur ein gedämpftes Zischen als sie das Abschussgestell verliess."
Beobachter an Land hörten Steinhoffs Countdown über Telefon mit. Nach 2 Sekunden sahen wir die Rakete im perfekten 45 Grad Winkel aus dem Wasser aufsteigen, danach die zweite, dann die dritte usw. Es funktionierte.
Admiral Dönitz hörte von dem Versuch und war von dem Konzept begeistert. Es wurden jedoch Argumente laut, die sagten, dass das Abschusgestell zu massig wäre, seeungeeignet und die Manöverierfähigkeit und Geschwindigkeit des U-Bootes drastisch heruntersetzen würde. Andere machten den Vorschlag, die Raketen im Innern des Bootes unterzubringen, anstatt auf dem Startgestell ausserhalb.
Das Projekt wurde fallen gelassen.



Raketenschießversuche auf deutschen U-Booten 1942
Die ersten Erprobungen auf U 511 in der Ostsee

"Erster Unterwasser-Start eines Flugkörpers von einem auf Sehrohrtiefe stehendem U-Boot im Juli 1942"

Im Fortlauf des Krieges überlegte die Kriegsmarine, wie sie ihre U-Bootwaffe schlagkräftiger machen könnte, um den ständig verbesserten Abwehrwaffen der Alliierten begegnen zu können. Ferner wurden Untersuchungen angestellt, Flächenziele an Land auch vom U-Boot aus zu bekämpfen.

Im Einverständnis mit dem OKW-Heer wurde seitens der Heeresanstalt Peenemünde der Vorschlag gemacht, den von Waffenprüfamt 11 entwickelten 30-cm-Wurfkörper Spr 42 zur Bekämpfung von Zielen an Land, wie z.B. Hafenanlagen, Ölraffinerien usw. vom U-Boot aus zu verwenden.
Ferner sollte überlegt werden, ob sich diese Waffe auch gegen Geleitzüge der Alliierten im Atlantik verwenden ließe.

Die Konstruktion des Wk Spr 42 ließ grundsätzlich nach Behebung unerheblicher Mängel die Möglichkeit des Abschusses auch unter Wasser zu.
Nach Vortrag des Vorschlages beim 2. Admiral der U-Boote Kpt. z. See von Friedeburg, wurde das Interesse der U-Bootwaffe an dieser Entwicklung bekundet und seitens Wa Prüf 11 und der Heeresanstalt Peenemünde die Vorbereitungsarbeiten in Angriff genommen.
Für die Schießversuche vom U-Boot aus war das U-Boot U 511 vom Typ IX-C unter Kptltn. STEINHOFF vorgesehen. Diese Arbeiten sind dann einschließlich einem orientierendem Unterwasserschießen von U-511 am 4.6.1942 zum Abschluß gekommen.

Die damals erzielten Ergebnisse ließen erwarten, daß der 30 cm -Wk Spr 423 auf Entfernungen zwischen 4 und 5 Kilometer auf Flächenziele mit den Abmessungen 200 x 300m bis 300 x 500m aus Sehrohrtiefe vom U-Boot aus erfolgreich eingesetzt werden konnte.

Der Aufwand zur Ausstattung von U-Booten mit Wurfgeräten für 30 cm Wk Spr 42 war geringfügig und Erforderte zum Einbau lediglich 100 bis 200 Arbeitsstunden.

Unserem heutigen Wissen nach ist ein solch ausgerüstetes U-Boot niemals zum Fronteinsatz gelangt.

Um die Grundsätzliche Möglichkeit des Abschusses des Wurfkörpers aus Wassertiefen von 2,5 bis 7 m zu prüfen, wurden am 14. und 15.5.1942 zunächst Abschußversuche von Land aus, und aus dem Hafenbecken der Greifswalder Oie durchgeführt. Die Schüsse wurden auf einen Wurfrahmen für 4 Stück (übliche Serienausführung) einzeln angebracht und abgeschossen.
Von Land wurden acht Schüsse abgegeben. Die Schüsse 9 und 10 wurden dann aus 2,5 m Wassertiefe unter etwa 45° Erhöhungswinkel abgegeben. Der 11. Schuß wurde dann bereits aus 7 m Wassertiefe abgegeben und diente lediglich dem Stadium des Abschußvorganges. Das Abschußgestell wurde von einer Fähre aus mit Hilfe eines Kranes versenkt und durch Taucher lediglich das Zündkabel und die ungefähre Abschußrichtung geprüft. Die Schußweite lag mit 4.347 m ebenfalls innerhalb des Streuungsbereiches der vorherigen Abschüsse.

Die Fortsetzung der Unterwasserschießversuche fand am 27. und 28. Mai 1942 wiederum in der Nähe der Greifswalder Oie statt. Diesmal wurden drei Wurfrahmen auf einem gemeinsamen Grundgerüst montiert, so daß die Möglichkeit gegeben war bis zu 12 Schuß hintereinander in die gleiche Richtung abzugeben. Die Gestelle wurden wie bei den vorangegangenen Versuchen von einer Fähre aus mittels Kran in 7 Meter Wassertiefe versenkt. Am 27.5.1942 wurden zunächst, nur 4 Schuß abgegeben. Schuß 1 - 3 erfolgten aufgrund eines Fehlers gleichzeitig. Der 4. Schuß kam dagegen einwandfrei. Die Streuung der Schüsse 1 - 4 lag nur in einem Bereich von 200 bis 250 m.

Bei dem Schießen am 28.5.1942 nahmen einige führende Offiziere der Kriegsmarine teil:

Der 2. Admiral der U-Boote, Kpt. z. See  von Friedeburg,
von der Seekriegsleitung des OKM Korvettenkapitän Liebe,
Korvettenkapitän Ewrert  beim 2.Admiral der U-Boote,
Kapitänleutnant Mäckel beim BdU und
Oberleutnant Grundke als Nachrichtenreferent beim 2.AdU.


Außerdem waren anwesend vom OKM Wa Prüf 11Reg.

Baurat Dipl. Ing. Pietzken und Ing. Gronwald
und von der Heeresanstalt Peenemünde,
Oberst Dipl. Ing. Zannsen,
Oberstleutnant Dipl. Ing. Stegmaier,
Hauptmann Stölzel,
Dr. Werner v. Braun
und Dr. Steinhoff.


Im Anschluß an diesem Schießen verabredeten v. Friedeburg und die Heeresanstalt Peenemünde, daß die nächsten Schießversuche von U 511 stattfinden sollten und dieses U-Boot nach Abschluß der praktischen Übungen und Erledigung des Abhorchens der Sondereinbauten bei dem U-Bootsstützpunkt STETTIN durchgeführt werden sollen. Diese Einbauten wurden in der Zeit vom 31.5. bis 4.6.1942 in Stettin durchgeführt.

Montage des Werfergestelles auf dem Achterdeck von U 511


Es wurden vier Abschußgestelle für insgesamt sechzehn 30 cm-Wk Spr 42 hinter dem Turm des U-Bootes so angebracht, daß die Schußrichtung der an Backbord auf den Torpedotransportschienen montierten Gestelle nach Steuerbord und die auf den Transportschienen montierten Gestelle nach Steuerbord und die auf den Transportschienen steuerbordseitig angebrachten Abschußgestelle eine unter 90° zur Bootlängsachse ausgerichtete Schußrichtung nach Backbord ergab.

Die Zündanlage wurde im Turm des U-Bootes angebracht und durch eine vorhandene wasserdichte Durchführung zunächst am Turm herunter und dann unter Deck bis zu den Abschußgestellen geführt. An den Durchführungen am Turm befand sich jeweils ein Verteilerkasten.
Zusätzlich wurden durch die Oderwerft Stettin jeweils in Höhe des Geschosses druckwasserdichte doppelpolige Steckdosen verlegt. Für die Durchführung der Schießversuche vom U-Boot aus war die Zeit vom 4.6.42 bis 12.6.1942 in Aussicht genommen worden. Neben sieben Geschossen, die für das Schießen am 28.5. noch vorgesehen waren, wurden weitere 48 Geschosse für ein Schußtafelschießen vorbereitet. Es war für dieses Schießen folgendes Schußprogramm vorgesehen: Am 4., 5. und 6. Juni Probeschießen mit 7 Schuß 30 cm Wk. Spr 42 zur Erprobung der Anbringung der Abschußgestelle, der Zündeinrichtung und der Abschußmanöver. Die weiteren 48 Schuß wurden zum 7. Juni erwartet und sollten eine gegenüber den vorhergehenden Versuchen besonders zuverlässige gedichtete Zündzuführungen erhalten.
Als Schußtafelschießprogranm war vorgesehen, unter Erhöhung von 42, 44, 46, 48 und 50° je 8 Schuß abzugeben und außerdem bei dem Erhöhungswinkel mit optimaler Schußweite mit weiteren 8 Schuß die Wassertiefe zu variieren.

Leider bekam das U-Boot U 511 am 4.6.1942 bereits Befehl zur sofortigen Rückkehr nach Kiel, so daß nur für die ersten orientierenden Schüsse vom U-Boot vorgesehenen 7 Stück verschossen werden konnten.
Statt der ursprünglich vorgesehenen 2 Schüsse im aufgetauchten Zustand wurde mit Rücksicht auf die neue Sachlage nur 1 Schuß im aufgetauchten Zustand abgegeben.
Das Abschußgestell war in einem Höhenwinkel von ca. 45° montiert. Der Abschuß vom Boot hatte keinerlei Rückwirkung auf das U-Boot selbst. Es ergab sich eine Schußweite von 4.789 m. Der erste Schuß erfolgte gegen 19.30 Uhr. Der Einschlag lag genau in der beabsichtigten Richtung auf einem am Horizont liegendem Landeziel. Beim nächsten Schuß tauchte das Boot. Die Tauchtiefe betrug 12 m, die Geschoßtiefe etwa 5 m. Die erzielte Schußweite des Unterwasserschusses betrug 4.191 m.
Auch bei diesem Schuß ergaben sich keinerlei Rückwirkungen auf das Boot. Das Abschußgeräusch entsprach nach Aussage des U-Bootkommandanten, Kapitänleutnant z. See STEINHOFF, und der Besatzung etwa dem Geräusch des Abschusses eines Torpedos. Nach Abschuß der nächsten 5 Geschosse wurde erneut getaucht. Beim Austrimmen des Bootes hing dieses etwa 2° Backbord, so daß der Erhöhungswinkel zwischen 42 und, 43° angenommen werden kann. Die Tauchtiefe betrug bei dieser Schußfolge etwa 14 m, die Geschosse lagen etwa 7 m unter Wasseroberfläche. Beim Schuß 3 kam damals gleich der Schuß 4 mit. Eine Steckverbindung der Aussenbordsteckdose war zeitweilig unterbrochen. Das führte dazu, daß die Erdung der Zündleitung unterbrochen war und der Einschaltstrom durch induktive Beeinflussung den Schuß 4 gleich mit auslöste.
Schuß 3 und 4 lagen im Einschlag dicht beieinander. Schuß 5, 6 und 7 verliefen im Abschuß einwandfrei beim Aufschlag erwies sich Schuß 5 jedoch als Blindgänger. Die Schußweite dieser letzten fünf Schüsse betrug etwa zwischen 3.800 - 4.000 m und lag damit ca. 1 km unter der bei den Unterwasserschießversuchen erzielten optimalen Schußweiten. Die optimale Schußweite dürfte damals an Hand der damals durchgeführten Versuche bei etwa 48 - 50° Erhöhungewinkel zwischen 4.800 - 5.000 in gelegen haben. Bei den Unterwasserscbießversuchen zeigte sich ferner, daß die Schußweitenstreuung im allgemeinen nicht größer als insgesamt plus/minus 100 m in Längsrichtung war.

    Das Versuchsschießen von U-511 ergab, daß

    1. keinerlei Rückwirkung noch Neigungsstörungen, z.B. Kränkungen usw. beim Abschußvorgang auftraten,
    2. daß der Abschuß bei Mindestfahrt oder beim absoluten Stillstand die genaueste Einhaltung der Schußrichtung ermöglicht,
    3. daß das Boot zur Erzielung minimaler Längsstreuung in der Querrichtung genau ausgetrirmmt werden muß,
    4. beim in Fahrt befindlichen Boot sich durch die Drallwirkung des Geschosses im Verein mit der Dichte des Wassers ergebene Magnus-Effekt ungünstig auf die Einhaltung der Schußbahn auswirkt,
    5. die Schußweite bei den oberen Winkelgruppen beim Schießen aus Wasser nur unwesentlich zurückgeht von denen, die von Land aus geschossen wurden.

Zum Abschluß teilte Kapitänleutnant STEINHOFF den Beteiligten mit, daß vorgesehen ist die Versuche mit einem Schulboot zum Abschluß zu bringen. Erst nach Durchführung der weiteren Versuche hätte sich ein endgültiges Urteil über den taktischen Wert und über die Einsatzmöglichkeiten des 30 cm Wk Spr 42 bilden lassen.

Schon beim Schießen am 28.5.1942 wurde seitens des 2. A.d.U. v. Friedeburg festgestellt, daß die zu erwartende Schußweite von ca. 4 km an der untersten Grenze der für den taktischen Einsatz zweckmässigen Schußweite läge. Diese Schußweite ließe nur wenige Ziele des Feindes zur Bekämpfung zu, da angenommen werden könnte, das lebenswichtige feindliche Industrieanlagen, Hafen- und militärische Anlagen in etwas größerem Abstand von der Küste angeordnet sind.
Eine Steigerung der Schußweite um 4 - 8 km hätte eine außerordentliche Erweiterung der taktischen Einsatzmöglichkeiten zur Folge gehabt. Um aber etwa eine Schußweite von ca. 12 km zu erreichen, hätte das Geschoß umkonstruiert werden müssen, das zeigen jedenfalls Berechnungen aus der damaligen Zeit.

"Übernahme der bereits mit "Raketen" bestückten Abschußanlagen"

Eine Verfolgung eines solchen Projektes konnte damals, wenn die Kriegsmarine es gewünscht hätte, als aussichtsreich angenommen werden, da dieses im Bereich des technischen Machbaren lag.
Die Unterwasserschießversuche ergaben auf jeden Fall die Brauchbarkeit der Geschosse zum Abschuß von auf Sehrohrtiefe getauchten U-Booten aus.
Die max. erreichte Schußweite betrug damals 5 km bei einer Längsstreuung von 250 m und einer Seitenstreuung von 450 m. Die Sprengwirkung der Sprengladung von 45 kg entsprach der Sprengwirkung einer 42 cm Granate, jedoch fehlte die panzerbrechende Wirkung der letzteren.
Die Schußfolge hätte 1 - 2 Schuß pro Sekunde betragen, bei einer Höchstzahl von etwa 30 - 32 Schuß, so daß sich das U-Boot unmittelbar nach dem Beschuß der feindlichen Anlagen in Sicherheit hätte begeben können. Hätte man zur Lagerung der Geschosse die Oberdeckbehälter benutzt, so hätten 140 - 160 Geschosse mitgeführt werden können.
Bei einer Schußfolge von 30 Schuß hätten bei einer Feindfahrt 5 taktische Ziele bekämpft werden können.
Das Anbringen des Abschußgestells hätte keinerlei bauliche Änderungen bedurft, sondern lediglich einige Zusatzeinrichtungen, die leicht mitzunehmen und anzubringen gewesen wären.
Es ist bis heute nicht bekannt, ob diese Versuche praktisch weitergeführt wurden. Projekte in ähnlicher Form, die die von der Kriegsmarine geforderten taktischen Aufgaben gerecht geworden wären, sind in den letzten Kriegsjahren weitergeführt und teilweise bekannt geworden.


U 511 jedenfalls lief nach Abschluß der Versuche nach Kiel und ist von dort unter seinem Kommandanten Kapitänleutnant STEINHOFF wieder zur Feindfahrt ausgelaufen.
Im Juli 1943 wurde U 511 von Kapitänleutnant z. See SCHNEEWIND nach Japan überführt und kam da als Ro 500 am 16. September 1942 in Dienst. Nach der Kapitulation Japans wurde Ro 500 ex. U 51l im August 1945 den Amerikanern übergeben und später abgebrochen.
Auszug einer Veröffentlichung aus der Schiffsmodell-Illustrierten "MARINE" Oktober 1979


Anmerkung: Der 30 cm Wk Spr 42 diente normalerweise zur Bekämpfung von Flächenzielen von Land aus und ist in etwa der bekannten ,,STALINORGEL" vergleichbar. Das Geschoß hatte eine Länge von 1236 mm und ein Kaliber von 300 mm. Es bestand aus einem vorderen birnenförmigem Teil, dem eigentlichen Wurfkörper, und einem hinteren zylindrischen Teil, dem Treibsatz. Die Lagerung und der Transport erfolgten mittels eisernen Packgefäßen, die zum Abschuß lediglich auf einen Abschußrahmen (Wurfrahmen) gesetzt wurden. Der Abschuß erfolgte unmittelbar aus dem Packgefäß, das mit kurzen Führungsleisten versehen war. Das Geschoß war selbst drallstabilisiert.

DATEN:
   Treibladung         15 kg.     Antriebszeit              1,2 sek.
   Sprengladung        45 kg.      Gewicht der Packkiste    ca 15 kg.
   Gesamtgewicht      120 kg.      Schußweite max.           5.O00 m   


Der Wurfkörper 30 cm Wk Spr 42 stellte eine Weiterentwicklung des bereits damals an der Ostfront verwendeten 28 cm Wk Spr dar. Gegenüber seinem Vorläufer konnte die Reichweite von 1,1 km auf 5 km gesteigert werden.

040652

Ich habe auch noch etwas zum Thema von U 1163 gefunden:

U 1163:

Boot war als Versuchsboot für Unterwasserschleppkörper eingesetzt.
1943 und 1944 fanden Schleppkörperversuche - unter Wasser- statt. 50 t und 300 t Schleppkörper wurden bis zu 50 m unter Wasser hinter dem U-Boot hergezogen. Die Schleppkörper waren zunächst für Öltransporte/Nachschub z.B. Mittelmeer/Rommel etc. gedacht. Hinweise über diese Versuche liegen in Freiburg/Br. vor. Die Versuchsboote in der Ostsee waren U 1163 und 1944 U 1303. Auf U 1163 stieg für die Dauer der Versuche der Leiter der Projekte der TH-Berlin, Professor HORN ein. Die Schleppkörper (Versorgeridee) und die Durchführung wurde Anfang 1943 geplant. Die Idee kam von der Forschung- und Verwaltungs GmbH unter Dr. LAFFERENTZ für unbemannte Schleppkörper - für U-Boot-Einsatz/Unterwasser.
Vorversuche kamen von Dipl.Ing. MICKEL (Porsche KG-Stuttgart) der Modelle bauen ließ und auf dem Neckar testete.
Von der Forschungs- und Verwaltungs GmbH Berlin ging der Auftrag zur Konstruktion an Prof. Dr. Ing. HORN von der TH-Berlin.
Zur gleichen Zeit kamen von der MBR-Oberländer/Amtsgruppe Forschung - Erfindungs- und Patentwesen- im Materialwaffenhauptamt FEP der Vorschlag, Beute U-Boote als Schleppkörper einzusetzen.
Dr. Ing. WEITBRECH, Preußische Versuchsanstalt Berlin für Erd- Wasser-Schiffbau erfuhr von den Versuchen des Dr. Horn bzw. vom dem Auftrag. Daraufhin wurde es dem Oberbefehlshaber der Marine vorgetragen. Dönitz unterstützte das Vorhaben als Versorgungsschleppkörper.
Dr. HORN unternahm Modellversuche in Berlin, teils im Flugtechnischen Institut -Umlufttank- wegen der Strömungsverhältnisse, Stabilitätsversuche, Druckversuche und Versuche der Geschwindigkeit. Die Versuche wurden abgeschlossen, die Ergebnisse waren günstig. Bei der Vulcan-Werft-Stettin wurde ein
90 t Schleppkörper zu Versuchszwecken gebaut. Technische Daten:
Länge 18,6 m ohne Flossen, Durchmesser 3 m, Höhe 3,3 m mit Kiel, Tauchtiefe 50 m, Nutzlast 50 t, Stahlgewicht alleine 16 t. Im Oktober 1943 wurden vor Hela/Ostsee die ersten erfolgreichen Tauchversuche mit dem Schleppkörper durchgeführt. Später wurde dann mit U 1163 Tauchversuche mit Schleppkörpern durchgeführt. Mit einer 80 m langen Schlepptrasse wurde 12 m Tiefenlage angelegt. Das Boot konnte bei 6 kn/h Fahrt mit dem Schleppkörper noch gut tauchen.
Im Januar 1944 wurde Ministerialrat ASCHMONEIT (Kiel) zugezogen. Es wurde beschlossen, von einem U-Boot mehrere Schleppkörper ziehen zu lassen. es wurden Aufträge für 300 t Schleppkörper erteilt. In Stettin-Vulcan-Werft wurden zwei 90 t Schleppkörper mit 19 m Länge, 3 m Durchmesser und 60 t Nutzlast gebaut. Die Fertigstellung erfolgte im März 1944.  Ende 44 wurde die Seekriegsleitung in das Projekt mit aufgenommen.
Am 01.03.43 wurde der 1. Entwurf für einen großen Schleppkörper mit 400 t Eigengewicht, 400 t Ballast für 450 t Ladung oder 1200 Kubikmeter Benzin vorgelegt. Die 1. Seekriegsleitung griff die Idee sofort auf. Gedacht waren die Schleppkörper für Nachschubtransporte auch nach Japan (unsicher) und Übersee.
Für Ostasientransporte (Japan) wurden tatsächlich vom Sonderstab HWK des OKW 30 !! große Schleppkörper geordert, bzw. gefordert. Hierüber gab es Abgleichungen mit den Japanern, die zuständige Dienststelle war die SKL/Abt. A III, K.Admiral (Ing) ADAM, die auch den Kontakt mit den Japanern in anderen Dingen/Transporte hielten.
Die jap. Marine meldete ebenfalls den Bau von Unterwasserschleppkörpern von 100 t/75 t/30 t. Versuche und Einsatz bereits mit 30 t Behältern bei Saipan 1943/44. Jedoch hielt die jap. Marine Transporte nach Deutschland/Frankreich-Basen für nicht realisierbar.
Kommandoabteilung Unterseeboote im Quartiermeisteramt (SKL/Abt. A-U) unter Kpt. z.S. BREUCKE übernahm die Weiterführung seitens der SKL/BdU. Am 17.05.44 trägt er der 1. SKL vor, daß der Bau von 50t bzw. 90 t Schleppkörper möglich wäre. Der große Schleppkörper mit 300 t wurde im Juli 44 fertiggestellt. -Verbleib bis heute unklar-.
U 1303 schleppte einen bis drei 90 t Körper vor Hela. Die Versuche waren erfolgreich.
Am 20.07.44 beantragte die SKL/Ab. A-U den sofortigen Bau von 45, 300 t Schleppkörper.
Am 07.08.44 entschied Dönitz, den Bau der Schleppkörper zu stoppen.
Am Montag, den 11.12.44 findet in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde eine Projektbesprechung statt unter dem Code: Prüfstand XII = Unterwasserabschußträger für V 2 Raketen, die mit Schnorchelbooten rd. 300 km vor Amerika (New York) geschleppt werden sollen. An dem Gespräch nehmen teil: Generalmajor ROSSMAUN, der Direktor der Vulkan-Werft-Stettin Dr. DICKMANN, Direktor RIEDEL von der Entwicklungsstelle der Elektrotechnischen Werke Karlhagen/Pommern sowie ein ausgewähltes Spezialistenteam. Zielsetzung war: Startbehälter für A 4 (V 2), Wasserverdrängung 500 t, Schleppen durch Schnorchelboote Unterwasser bis ca. 180 Seemeilen vor USA-Ostküste. Die Raketen (V 2) sollen von nur 3 Mann abgefeuert werden, die auf dem U-Boot mitfahren. Starkstrom kommt vom U-Boot (E-Masch). Jedes U-Boot sollte einen Behälter schleppen (später mehr). Erster Liefertermin für die ersten drei Startplattformen (Schleppkörper) sollte der 25.03.1945 sein. Tarnadresse der Projektgruppe Prüfstand XII waren die Volkswagenwerke Wolfsburg. Es gibt Hinweise, daß die Stettiner Vulkan Werft mit dem Bau der Körper noch angefangen hat.
Die Durchführungsplanung sah folgendermaßen aus:
In jedem Unterwasserschleppkörper eine V 2 mit Zusatztreibstoff für das U-Boot im Startkörper. In der ersten Einsatzphase sollte pro U-Boot nur 1 Schleppkörper mitgenommen werden. Nach dem Start der
V 2 Rakete Rückkehr des U-Bootes mit dem leeren Schleppkörper.
Am Freitag, 19.01.45, meldete Generalmajor ROSSMANN, der für die Vorbereitung des Unterwassereinsatzes von V 2 zuständige leitende Chef, an die Peenemünde Heeresversuchsanstalt in einem geheimen Bericht: Die Voruntersuchungen für Projekt Prüfstand XII sind bis Ende März 45 definitiv abgeschlossen. Dann kann sofort mit dem Bau der ersten Schleppkörper in Stettin begonnen werden.
Die Kriegslage verhinderte einen V 2 Angriff auf Amerika.
Die Schleppkörper wurden nicht fertiggestellt, die V 2 wurden gegen England eingesetzt.
Berichte und Versuche der Schleppkörper wurde über Agenten an Amerika verraten. Als U 880 und U 1235 gegen Amerika fuhren, nahmen die Amerikaner an, daß die Boote sowie Boote der Gruppe "Seewolf"
V 2 Raketen mit sich führten. Die Amerikaner schickten den 6 "Seewolfbooten" sowie 4 Nachzüglern insgesamt 4 Flugzeugträger und über 20 Zerstörer entgegen. Das Ende der Boote ist bekannt.

Gruß
Horst

habichtnorbert

Hallo Host,

Danke für die Ausführungen zum U 511, aber auch die Ausführungen zu den anderen Boote waren Interessant,
man kann eben nicht zu allem Unterlagen haben,
Gruß Norbert

Wo die Flotte hinfährt, sind die Minensucher schon gewesen

Das Historische Marinearchiv: www.historisches-marinearchiv.de

040652

Hallo Norbert,
klar, man kan nicht alles haben. Bei mir hat sich aber die letzten 30 Jahren einiges angesammelt.

LG
Horst

Ralph

Hallo,
Die deutschen Werfergeschosse und die "Katjuschas" waren zwar beide für Flächenziele vorgesehen hatten aber eine unterschiedliche Konstrucktion. Die "Katjuschas" waren durch Stabilatonsflügel in ihrer Flugbahn gehalten worden. Die Werfergeschosse wurden durch mehrere Düsen "Drallstabilisiert". Dieses Prinzip wird noch heute von den modernen Salven-Werfern eingesetzt. Die Bilder zeigen deutshe Werfergeschosse mit Abschußrahmen und "Katjuschas".
Gruß Buschi

oefi

Hallo Buschi,

interessante Bilder, welche Ausstellung ist das?

Danke

Andreas

Ralph

Hallo, die Bilder sind in St.Petersburg entstanden. Das Museum hat den kurzen Namen: "Museum der Artillerie- Pionier- und Nachrichtentruppen". Als Museum ist das ehemalige Artilleriearsenal seit 1872 zu besuchen. Leider hatte ich nur 5 Stunden zur verfügung. Es blieb nur ein Schnelldurchlauf. Eigentlich wollte ich zum Marinemuseum, aber dieses hat wegen Umbau noch bis 2013 geschlossen.
Viele Grüße Buschi 

Urs Heßling

Zitat von: 040652 am 23 Oktober 2012, 08:57:13
Berichte und Versuche der Schleppkörper wurde über Agenten an Amerika verraten. Als U 880 und U 1235 gegen Amerika fuhren, nahmen die Amerikaner an, daß die Boote sowie Boote der Gruppe "Seewolf" V 2 Raketen mit sich führten. Die Amerikaner schickten den 6 "Seewolfbooten" sowie 4 Nachzüglern insgesamt 4 Flugzeugträger und über 20 Zerstörer entgegen. Das Ende der Boote ist bekannt.

dazu die "Chronik"
Mit den Mitte März etwa gleichzeitig auslaufenden U-Booten U 805, U 518, U 880, U 858, U 1235 und U 546 bildet der B.d.U. am 14.4. im Nordatlantik eine Gruppe »Seewolf«, um mit ihr auf dem Marsch nach Westen die Großkreisroute nach Konvois abzuharken. Die Bewegungen werden von alliierter Seite durch »Ultra« erkannt und zu ihrer Abwehr die Operation »Teardrop« angesetzt: 2 Trägergruppen bilden nördlich der Azoren auf dem erkannten Vormarschkurs Suchstreifen, um dem zunächst vermuteten dt. Versuch des Einsatzes von »V-2«-Raketen aus geschleppten Startbehältern zu begegnen. Im Norden die Task Group 22.2 (Capt. Ruhsenberger) mit dem Geleitträger Mission Bay und den DEs Douglas L. Howard, J. R. Y. Blakely, Hill, Fessenden, Farquhar, Pride, Menges und Mosley, im Süden die Task Group 22.5 (Capt. Craig) mit dem Geleitträger Croatan und den DEs Frost, Huse, Inch, Stanton, Swasey, Carter, Neal A. Scott, Muir und Sutton. Trotz schlechten Wetters werden am 15. und 16.4. von der Task Group 22.5 U 1235 und U 880 mit Radar geortet und nach dem Tauchen von den DEs Stanton und Frost mit »Hedgehog« versenkt. U 805, das von einem Azoren-Flugzeug gesichtet wird, entkommt zweimal längeren Jagden. Am 22.4. versenken Carter und Neal A. Scott dieser Gruppe auch U 518, ehe 2 andere Trägergruppen die ersten beiden ablösen: im Norden Task Group 22.4 (Capt. Purvis) mit dem Geleitträger Core und den DEs Moore, Sloat, Tomich und J. Richard Ward, im Süden die Task Group 22.3 (Capt. Dufek) mit dem Geleitträger Bogue und den DEs Haverfield, Willis, Wilhoite und Swenning, davor ein Suchstreifen (Task Group 22.7) mit den DEs Pillsbury, Keith, Otterstetter, Pope, Flaherty, Chatelain, Frederick C. Davis, Neunzer, Hubbard, Varian, Otter, Hayler, Janssen und Cockrill. Am 24.4. sichtet ein Flugzeug der Bogue U 546. Von den Geleitzerstörern Neunzer, Chatelain, Varian, Janssen, Joseph C. Hubbard, Pillsbury und Keith gejagt, gelingt es Kptlt. Just, zunächst die Frederick C. Davis trotz ausgebrachten »Foxers« mit T-5 zu versenken. Nach fast 6 Stunden wird U 546 zum Auftauchen gezwungen, verfehlt die Flaherty knapp mit einem weiteren T-5 und sinkt dann. Nur U 858 und U 805 gelangen an die amerik. Küste, ebenso wie das einzeln marschierende U 530. Von den nachfolgenden U 889 und U 881 wird letzteres bei dem Versuch, die erneut auslaufende Trägergruppe Mission Bay anzugreifen, am 6.5. durch Farquhar versenkt.

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Baunummer 509

Das war ein Abschlachten. Kunststück, wenn man weiß wo man zu suchen hat.
Wie viele menschliche Schicksale und Tragik sich hinter solch nüchternen Zusammenfassungen verbergen, kann man als außenstehender wohl kaum begreifen.

bettika61

Zitat von: 040652 am 23 Oktober 2012, 08:57:13
Ich habe auch noch etwas zum Thema von U 1163 gefunden:

U 1163:

Boot war als Versuchsboot für Unterwasserschleppkörper eingesetzt.
1943 und 1944 fanden Schleppkörperversuche - unter Wasser- statt. 50 t und 300 t Schleppkörper wurden bis zu 50 m unter Wasser hinter dem U-Boot hergezogen. Die Schleppkörper waren zunächst für Öltransporte/Nachschub z.B. Mittelmeer/Rommel etc. gedacht. Hinweise über diese Versuche liegen in Freiburg/Br. vor. Die Versuchsboote in der Ostsee waren U 1163 und 1944 U 1303. Auf U 1163 stieg für die Dauer der Versuche der Leiter der Projekte der TH-Berlin, Professor HORN ein. Die
U 1303 schleppte einen bis drei 90 t Körper vor Hela.  sein. ......
Gruß
Horst
Hallo,
Bei  http://dubm.de/wunderwaffen/  : wird als  U 1063 als Versuchsboot der Schleppversuche  genannt
ZitatMit dem gerade in der Ostsee bei der 5. U-Boot (Ausbildungs-) Flottille Stettin in Ausbildung befindlichen Typ VII C/ 41 U-Boot
U 1063 gab es dann zum Jahreswechsel 1944/45 tatsächlich einen erfolg-reichen Schleppversuch mit einem Behälter."
"
Gleiches bei "Joachim H.Rudek (Rostock 2002)
"Peenemünde 1942 bis 1945. ,,Die Projekte ,,Ursel" und ,,Schwimmweste" und deren Folgen"

Im HMA-DUIKBOOT  U 1063
steht  für den Zeitraum 10-12 1944 die Bezeichnung "Versuchsboot". Die Versuche fanden vor Aarhus und Rönne statt.
Ist bekannt, welche Versuche mit dem Boot durchgeführt wurden?

Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

Besitzer

 :MG:

Habe da noch was zu den Raketenversuchen gefunden!
Seemannsgarn wird nicht geflochten,
sondern gesponnen! ;-))

ARANTALES

Hallo,

Die Eintragungen in DUIKBOOT i.B. die Versuche die vorgenommen wurden von/mit U1063 stützen auf diverse Funkmeldungen (TNA, Defe3) und diese machen nie Angaben um was für Versuche/Testen es geht. Leider ...

Met vriendelijke groeten,
Walter

bettika61

Hallo Walter,
Danke  :MG:
So  hatte ich mir das gedacht.

Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

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