Munitionsbelastung in den deutschen Meeresgewässern

Begonnen von Albatros, 20 Oktober 2012, 19:29:29

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bettika61

Hallo,
Das Versenkungsgebiet Danziger Becken ist bei
HELCOM als "Gdansk Deep" geführt und liegt östlich von Hela. Über den Hintergrund ist wenig bekannt
ZitatThe presence of chemical warfare materials alongside conventional munitions was first suspected in 1954, after two incidents had occurred in the wider area. In June, a sulfur mustard bomb had been trawled by fishermen active in the area of the Gdańsk Deep and in September, it was reported that a sulfur mustard bomb had been washed ashore on the Hel Peninsula, west of the formerly used explosives dumping ground marked on sea charts (Szarejko & Namieśnik 2009).
.....The area has been investigated by the CHEMSEA project (cf. Chapter 2.3.2.2.2). Based on magnetometric and acoustic scans, four wrecks and several dozens of munition-like objects were detected. Visual inspection of one of the wrecks identified it as a barge, which could have be scuttled with its load of munitions, while some of the other objects were identified as artillery shells.....
In  the  light  of  evidence,  the  Gdańsk  Deep  is  probably  a  minor  dumpsite,  with  only  several  tonnes of  chemical  munitions  dumped  alongside  conventional  munitions

Die aktuelle Untersuchung ist Teil von DAIMON 2 https://www.daimonproject.com/chemical-munitions.html
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

t-geronimo

Zitat von: jockel am 07 April 2021, 08:35:25
Zitat von: bettika61 am 06 April 2021, 20:21:16
Hallo,
um die von Munition im Meer ausgehenden Gefahren zu bewerten, werden Schiffswracks in der Nordsee untersucht...

...weitere Infos zu dem Thema: Zeitbomben auf dem Meeresgrund

Gruß
Klaus


--/>/> https://idw-online.de/de/news766537
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

bettika61

Zitat von: bettika61 am 08 November 2019, 16:43:28
Hallo,
die Bergung von Munition im Meer ist Thema bei der kommenden Umweltministerkonferenz in Hamburg .
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Allbrecht-will-Bergung-von-Munition-im-Meer-anschieben,munition380.html
ZitatDie Küstenländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen wollen mit einem gemeinsamen Antrag eine Handlungsstrategie initiieren, damit Bund, Länder und die EU das lange vernachlässigte Problem anpacken.

ZitatDer Antrag der Küstenländer sieht vor allem neue wissenschaftliche Studien vor. So soll die Gesamtbewertung der Munitionsbelastung der deutschen Meeresgewässer von 2011 aktualisiert und ein entsprechender Bericht von der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Nord- und Ostsee bis zur Umweltministerkonferenz im Herbst 2020 vorgelegt werden. Außerdem soll der Bund repräsentative Untersuchungen zur Belastung von Speisemuscheln und -fischen aus Nord- und Ostsee mit kampfmitteltypischen Schadstoffen in Auftrag geben.

.....
https://www.t-online.de/region/kiel/news/id_86766954/vorstoss-zur-beseitigung-von-munition-in-nord-und-ostsee.html

Hallo,
Dieser Bericht und Neubewertung liegt nun vor https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/lm/Service/Presse/Aktuelle-Pressemitteilungen/?id=168650&processor=processor.sa.pressemitteilung
Zitat,,Ich bin einerseits froh, dass wir jetzt ein Ergebnis haben, auf dessen Grundlage zukünftig auch Umweltbelange beim Umgang mit den Munitionsaltlasten einbezogen werden müssen. Andererseits entsetzt mich die neue Gesamtbewertung der BLANO, weil sie mehr denn je deutlich macht, dass die Uhr am Meeresboden tickt und Bund und Länder ihre Bemühungen zur Bergung und Entsorgung kritischer Munitionsaltlasten intensivieren müssen."

Die Bund und Länder kommen in der BLANO zu der Gesamtbewertung, dass von der Munition in Nord- und Ostsee vielfältige Gefahren für Mensch und Umwelt ausgehen:
......
UMK 05/2021 https://www.umweltministerkonferenz.de/Dokumente-Umlaufbeschluesse.html
Die 2 Seiten "Bericht" sind vom Umfang her enttäuschend.
Das neue ist aber,
das abweichend von der Burmeier Studie 2011 https://www.schleswig-holstein.de/DE/UXO/Themen/Fachinhalte/textekarten_Berichte.html?cms_gtp=%25262bd2a158-2549-4dd9-ad96-e9fa8236db66_list%253D3
erstmalig eine Gefährdung durch die versenkte Munition  für Mensch und Umwelt festgestellt wurde .
ZitatMit  den  zukünftigen  Ergebnissen  des  auf Grundlage  der  Beschlüsse  der  93.  UMK  beabsichtigten  ,,Sc reenings"  kampfmitteltypischer  Schadstoffe  und  einer  standortspezifischen  Erhebung  des  Erhaltungszustandes werden  allen  Akteuren  die  notwendigen  Fachgrundlagen  für einen  Einstieg  in  die  umweltgerechte  Bergung  und  endgültige  Vernichtung  zur Verfügung  gestellt.

Eine 1.Gelegenheit für den "Einstieg" gibt es diese Woche im Bundestag  8-)
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw15-de-munitionsaltlasten-meere-830898


Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

bettika61

Hallo,
ZitatEine 1.Gelegenheit für den "Einstieg" gibt es diese Woche im Bundestag  
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw15-de-munitionsaltlasten-meere-830898
Die Reden sind archiviert https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw15-de-munitionsaltlasten-meere-830898
Im Prinzip sind alle Parteien (mit Ausnahme Rechtsaußen) dafür, der Antrag landete im Ausschuss.

An neuen Informationen zum Thema war erwartungsgemäß (fast) nichts dabei.
Neu für mich war die Institution "Ostseeparlament" Baltic Sea Parliamentary Conference, auf die in der Rede von Peter Stein hingewiesen wurde. Dort zum Thema:
"Interim report on sea-dumped munitions for the 29th BSPC"
https://www.bspc.net/bspc_interim-report-on-sea-dumped-munitions-for-the-29th-bspc/
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

bettika61

Hallo,
Pressereaktion zum o.g. Bundestagsantrag
https://m.tagesspiegel.de/politik/reste-aus-den-weltkriegen-was-wird-aus-den-millionen-tonnen-munition-in-deutschlands-meeren/27099098.html
ZitatAm Ende der Debatte wurde der entsprechende Entschließungsantrag per Abstimmung zunächst an den Umweltausschuss überwiesen. Dort droht ihm wohl ein ähnliches Schicksal wie den Wracks auf dem Meeresboden.
Dem letzten Satz kann ich nur beipflichten. :MS:

Umweltministerium:
ZitatBislang gibt es nur interne Kostenschätzungen

Vom Bundesumweltministerium heißt es auf Anfrage, man sei zwar zuständig für Altmunition im Meer, nicht aber für die Bergung. Dort will man auf Strategien der Umweltministerkonferenz (UMK) warten, sowie die Zusammenschlüsse der Anrainerstaaten von Nord- und Ostsee. Auch zu den Kosten gebe es nur unvollständige, interne Schätzungen - aber schon die gehen in die Millionen. Die Forderung nach einer zentralen verantwortlichen Institution beantwortet man deshalb zögerlich: "Zu dieser Option sind noch viele administrative und fachliche Fragen offen, die noch geprüft werden müssen", sagte ein Sprecher.

Meine Meinung zu den Kosten, von "Millionen" braucht man gar nicht erst  nicht zu  sprechen, hier geht es um Milliarden.
Da stellt sich eher die Frage ob 2- oder 3-stellig.
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

Nikolaus Sifferlinger

Hallo Beate

Selbst in Österreich hat der Entminungsdienst des Bundesheeres, der für Kriegsrelikte zuständig ist, 2020 rund 26 Tonnen alter Kriegsmunition geborgen.
https://www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/bilanz-2020-entminungsdienst-barg-26-tonnen-kriegsmaterial-bundesheer-militaer-sicherheitspolitik-wehrdienst-oesterreich-244267981

Und auf Baustellen in den Städten werden immer wieder Blindgänger gefunden, die sich nicht immer einfach sichern lassen. Unfälle kommen leider immer wieder mal vor.

Das Thema Munitionsbelastung ist wohl ein europaweites. Die Relikte des Balkankrieges vor 25 Jahren sind ein eigenes Kapitel.

Wünsche viel Erfolg und sichere Bergung.

Nik

jockel

An den Kosten sollte die Rüstungsindustrie beteiligt werden, schließlich hat man sich dumm und dämlich an den diversen Kriegen verdient.  8-)
(Man darf ja noch träumen)

Gruß
Klaus

Albin

Zitat von: jockel am 18 April 2021, 08:44:40
An den Kosten sollte die Rüstungsindustrie beteiligt werden, schließlich hat man sich dumm und dämlich an den diversen Kriegen verdient.  8-)

Das wäre die einzige richtige Konsequenz! Aber das Thema Verantwortung steht bei Rüstungsfirmen nur im Kleingedruckten auf Seite 3.

Sprotte

[ 8-)
[/quote]

Das wäre die einzige richtige Konsequenz! Aber das Thema Verantwortung steht bei Rüstungsfirmen nur im Kleingedruckten auf Seite 3.
[/quote]

Wenn überhaupt. :?
Auch im Orchester des Lebens dringt das Blech am meisten durch.

beck.Schulte

Also Leude! Fang euch ma ein und werdet sachlich: Die böse Rüstungsindustrie? 
Zu dem Giftgas Versenkungen mal dies:  Anordner der Verklappung ins Meer und damit Verursacher des heutigen Problems waren die Alliierten.
Kein deutscher Mensch und schon gar keine deutsche Rüstungs-  oder sonst was  Firma hatten auch nur den Schimmer eines wie auch immer Einspruches.  Wie so nun die ,,Rüstungsindustrie" verantwortlich ist, muss man mir erklären. Kommt mir nicht mit Moral oder son diffusen Kram . Die Herstellung und Lagerung waren dazumal weltweitüblich und verstieß gegen keine internationale Abmachung. . Die Alliierten hätten reichlich Möglichkeit gehabt, die Dinger an Land ordentlich zu entsorgen. Rein ins Meer war billiger!  Das Problem mit Gas-Munition ist ein weltweites und der Fingerzeig auf ,,die Rüstungsindustrie" ist  weder rechtlich stimmig  noch zeigt er Sachkenntnis.  Da die Verursacher in Washington und London keinen fucken Cent für die von ihnen veranlasst und  zu verantwortete Sauerei zahlen ist mal wieder der Michel anne Reihe. .
Beispiel: Firma Krause lagert hochgifte Abfälle auffn Hof will sie bei nächster Gelegenheit sachkundig entsorgen. . Kommt das Landratsamt, beschlagnahmt selbige Waren und lasst sie durch Spedition Krüger, Krüger & Sohn nach BHV bringen. Dort wird der Müll auf Schutte ,,Erna 12" verladen  und bei Doggerbank 1 verklappt.  Wer ist nun für die Beseitigung verantwortlich?  Firma Krause doch wohl kaum.  8-)


bettika61

Zitat von: bettika61 am 16 April 2021, 17:03:24
:
ZitatBislang gibt es nur interne Kostenschätzungen

Vom Bundesumweltministerium heißt es auf Anfrage, man sei zwar zuständig für Altmunition im Meer, nicht aber für die Bergung. Dort will man auf Strategien der Umweltministerkonferenz (UMK) warten, sowie die Zusammenschlüsse der Anrainerstaaten von Nord- und Ostsee. Auch zu den Kosten gebe es nur unvollständige, interne Schätzungen - aber schon die gehen in die Millionen. Die Forderung nach einer zentralen verantwortlichen Institution beantwortet man deshalb zögerlich: "Zu dieser Option sind noch viele administrative und fachliche Fragen offen, die noch geprüft werden müssen", sagte ein Sprecher.

Meine Meinung zu den Kosten, von "Millionen" braucht man gar nicht erst  nicht zu  sprechen, hier geht es um Milliarden.
Da stellt sich eher die Frage ob 2- oder 3-stellig.

Hallo,
Da lag ich gar nicht so falsch  8-)
ZitatStein, Berichterstatter der Konferenz für Munitionsaltlasten in der Ostsee, plädiert für einen multinationalen Finanzierungsfonds.

500 Millionen Euro wären angesichts der Herkules-Aufgaben für den Anfang ein angemessener Betrag. Und wenn Deutschland die Hälfte davon trüge, wäre das ein wichtiges Signal an die anderen Staaten.Peter Stein, CDU

 

Er verwies auf aktuellste Schätzungen, nach denen für Bergung oder Beseitigung der in Nord- und Ostsee versenkten Kampfmittel 70 bis 100 Milliarden Euro veranschlagt würden. ,,Man kann sicher nicht alles rausholen. All das aber, was für Mensch, Tiere und Pflanzen Gefahren birgt, muss geborgen oder unschädlich gemacht werden", mahnt Stein.

– Quelle: https://www.shz.de/28061092 ©2021
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

Nikolaus Sifferlinger

Hallo Beate,

ja deine Schätzung ist "leider richtig".

Da aber einiges an Änderungen für den Klimaschutz zu stemmen ist denke ich das bei der Munitionsbbeseitigung weiterhin nur das Notwendigeste getan werden wird.

Danke auf jeden Fall für diese Arbeit. :MG:

Alles Gute

Nik

bettika61

Zitat von: Nikolaus Sifferlinger am 18 April 2021, 00:11:38
Hallo Beate

Selbst in Österreich hat der Entminungsdienst des Bundesheeres, der für Kriegsrelikte zuständig ist, 2020 rund 26 Tonnen alter Kriegsmunition geborgen.
https://www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/bilanz-2020-entminungsdienst-barg-26-tonnen-kriegsmaterial-bundesheer-militaer-sicherheitspolitik-wehrdienst-oesterreich-244267981
..
Hallo Nik,
auch in Österreich hat es Munitionsversenkungen  durch die Briten gegeben
ZitatAus dem Ossiachersee bergen Mitarbeiter des Entminungsdienstes bereits seit den 1960er-Jahren Kriegsmaterial. In den Tiefen des Sees, teilweise eingegraben im Schlamm, befindet sich seit 1945 eine Vielzahl von Munition. Damals entsorgten die Briten 700 bis 1.000 Wagons im See. Um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, ist der Entminungsdienst seit 1965 jedes Jahr im Einsatz, um dieses Kriegsmaterial zu bergen.
https://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=7393
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

bettika61

Hallo,
auch das Europaparlament hat eine Resolution zum Thema verfasst
https://nordschleswiger.dk/de/deutschland-politik/munition-aus-meer-eu-parlament-macht-druck
ZitatDas Europaparlament hat mit 660 zu 8 Stimmen eine Resolution beschlossen, die die EU-Kommission und betroffene Ostseeanrainer auffordert, sich um die Munition im Meer zu kümmern. Mindestens 50000 Tonnen konventioneller und chemischer Waffen wurden laut der Resolution seit Ende des Zweiten Weltkriegs in der Ostsee entsorgt. Konkret fordern die Europaabgeordneten, betroffene Gebiete zu finden und zu markieren, umweltfreundliche und effektive Maßnahmen zur Beseitigung des Materials vorzuschlagen,

Der Beschluss
Für mich bemerkenswert
ZitatF.     in der Erwägung, dass es der internationalen Gemeinschaft an zuverlässigen Informationen über Umfang, Art und Ort der entsorgten Munition mangelt, da die entsprechenden Tätigkeiten schlecht  dokumentiert  sind und die Erforschung des Meeresbodens der Ostsee unzureichend ist;

G. in der Erwägung, dass kein Konsens über den derzeitigen Zustand der Munition, die von ihr ausgehende  genaue Gefahr und die eventuellen Lösungen dieses Problems erzielt wurde;
.......
I.  in der Erwägung, dass das Problem der im Meer verklappten konventionellen und chemischen Munition von der NATO angegangen wird,  die über geeignete Arbeitsmittel und Gerätschaften und die einschlägige Erfahrung zur erfolgreichen Behebung dieses  Problems verfügt;
Zu F meine Anmerkungen :
nach Auszug der britischen Akten aus der Sammlung Manfred Messer kann ich "schlechte Dokumentation" nicht bestätigen, eher die mangelhafte Recherche nach diesen Quellen  :MS:
Zu I: welche "Geräte und Erfahrung" hat denn die NATO ?
Minensuche mag angehen, "erfolgreich" angesichts der letzten  Aktion mit den toten Schweinswalen habe ich Zweifel .
Aber was das Bergen von versenkter Munition angeht,  sind mir weder Geräte noch Erfahrung bekannt.
Weiß jemand konkreteres, was gemeint sein könnte?
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

bettika61

Das Thema im TV-Format , kurz und knapp in 4 min  :MLL:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/thema_der_woche/Munitionsreste-des-Zweiten-Weltkriegs-belasten-Nord-und-Ostsee,naklar116.html

"Na Klar" nicht immer richtig, ich kenne keine Fischer, die mit "Klappschuten" oder auch anderweitig die Munition versenkt haben  :sonstige_154:
auch "löst" sich das TNT durch Sprengung im Wasser nicht auf.  :MZ:

Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

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