Wer rettet den Flying-P-Liner „Peking“ ?

Begonnen von Albatros, 13 Oktober 2012, 20:07:06

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RonnyM

Moin,

ich denke mal, wenn man es richtig anfasst, dass das bei über 40.000 lebenden Milionären in Hamburg zu stemmen ist. :MZ:

Es wurden schon für weit weniger "Geschichtliches" erkleckliche Summen aufgebracht. :-D

Grüße Ronny
...keen Tähn im Muul,
over La Paloma fleuten...


RonnyM

...das habe ich auch erwartet. Als Hauptstadt mit den meisten Milionären, sollte dass in HH keine Probleme bereiten. Hier handelt es sich ja nicht um die Elbphilharmonie :-D

Grüße Ronny
...keen Tähn im Muul,
over La Paloma fleuten...

Albatros

Hat nur am Rande etwas mit der Peking zu tun aber doch interessant. Jürgen Jürs (1881-1945) Umrundete Kap Hoorn 66 Mal und war der letzte Kapitän der Seefahrtsgeschichte der ausschließlich Frachtsegler kommandierte unter anderem die Peking und die Padua die heutige Krusenstern.

http://www.shz.de/nachrichten/lokales/elmshorner-nachrichten/artikeldetails/artikel/brueckenschlag-mit-grossem-segler.html

:MG:

Manfred

Albatros


RonnyM

...tja, nun ist das Geld in die Elbphilharmonie geflossen... :cry:
...keen Tähn im Muul,
over La Paloma fleuten...

Albatros

Zitat von: RonnyM am 08 August 2013, 12:40:06
...tja, nun ist das Geld in die Elbphilharmonie geflossen... :cry:

Ja Ronny, inzwischen liegen die Gesamtkosten inklusive aller Nebenleistungen für das Konzerthaus bei 789 Millionen Euro  :ND//)  und dann wird auch noch mit Steuermitteln über die Kulturförderung jeder Sitzplatz weiter Subventioniert.

:MG:

Manfred


Matrose71

Naja, was soll man dazu noch sagen,

es war ja schon für die Goeben kein Geld da, obwohl das zum klassischen zivilen Segler vielleicht ein anderer Fall ist, aber es ist bezeichnent wieviel der Politik kulturelleTradition wert ist.

Lieber denkt man über den gesetzlichen Veggie Tag nach oder setzt Flughäfen oder Philharmonien komplett in den Sand.

Manchmal glaube ich, ich bin im Irrenhaus.

Gerade der Berliner Flughafen, Elbphilharmonie und sowas krudes wie einen gesetzlichen Veggie Day zeigen, dass etwas nicht stimmt in diesem Land!
Und dann sind noch nichtmal ein paar Millionen für die Traditionspflege da.
Viele Grüße

Carsten

Trimmer

Hallo Carsten - Du vergiß das man als Aufsichtsrat - auch ohne Kenntnisse - bei solchen Bauobjekten viel Kohle "abstauben " kann. Das ist bei der Traditionspflege nicht der Fall. Da muß man eigentlich mit dem Herzen dabei sein, sich engagieren ohne immer gleich nach zufragen welchen Gewinn man persönlich hat . Ja und daran mangelt es wohl den meisten Politikern.

Gruß - Achim - Trimmer
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Albatros

Hamburger Bürger sind weiterhin bemüht, den alten ,,Veermaster" an die Elbe zurückzuholen.

http://www.wolkenwindundmeer.de/2014/10/segelschiff-peking-hamburger-windjammer-new-york/

:MG:

Manfred

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