Anstehende Verschrottungen in der russischen Seekriegsflotte

Begonnen von hillus, 14 Mai 2014, 22:20:01

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hillus

Die Ausschreibung zur Verwertung des atomaren Aufklärungsschiffes URAL

13.05.2014 Portal der SKF berichtet:

ROSSATOM lässt das größte in der Welt gebaute Aufklärungsschiff (Spionageschiff) des Projektes 1941 verwerten. Die Dokumente von der Eröffnung des Wettbewerbes bis zur Ausführung der Arbeiten zur Verwertung des BRSK URAL sind auf der Webseite eingestellt.

Die Gesellschaft ROSSATOM hat den offenen Wettbewerb für die Ausführung der Arbeiten zur Verwertung des großen atomaren Aufklärungsschiffes URAL des Projektes 1941 eröffnet. Der Sieger des Wettbewerbes, der am 9. Juli 2014 bekanntgegeben wird, soll alle im Vertrag vorgesehenen Maßnahmen zur Verwertung bis zum 30. November 2016 erfüllen. Der Anfangspreis des Vertrages wird auf 691 Mio. Rubel festgesetzt. Dabei wird die Finanzierung in drei Teile geteilt sein: 2014 werden von ROSSATOM 200 Mio. Rubel, 2015 werden 150 Mio. Rubel und 2016 der verbleibende Ret von 341 Mio. ausgezahlt.
Das große Aufklärungsschiff URAL war das größte Aufklärungsschiff in der Welt, das einzige Schiff des Projektes das 1941 "Titan" (nach der Klassifikation von NATO - Kapusta), aber auch das größte in der UdSSR und Russland je existierende Überwasserschiff mit einer nuklearen energetischen Anlage. Während des ganzen Dienstes in der Pazifikflotte erprobte das Schiff die Probleme mit der Lagebestimmung der Schiffe des Gegners. Die Untersuchung des Schiffs ergab, dass die Antriebsressourcen viel früher als eingeplant erschöpft waren. Die meiste Zeit stand URAL an der Pier festgemacht. Bereits 1992 wurden die Kernreaktoren  der URAL abgestellt, und das Schiff wurde endgültig an die Pier gestellt und in ein Offizierswohnheim umgewandelt. Im Jahre 2001 wurde das Schiff mit nur einem Gefechtsmarsch abgeschrieben.

Die Verwertung der URAL wird die Tendenz zum Ausverkauf der von den staatlichen Ämtern abgeschriebenen Schiffe und Boote fortsetzen. Schon etwas eher erklärte das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation den Verkauf von Schiffen und Booten der Baltischen und Nordflotte.

Bis zum nächsten Bericht!

hillus

БРЗК = Большой разведывательный корабль "Урал" = BRSK = Großes atomares Aufklärungsschiff URAL

Trimmer

Hallo Jochen - wann wurde die " Ural " in Dienst gestellt ??? Du schreibst ferner u.a .. Antriebsressourcen viel früher als eingeplant ....  Wenn ich jetzt an die Einsatzzeiten z.B. der Atom-Eisbrecher denke verstehe ich das nicht

Gruß - Achim - Trimmer
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)


hillus

Moin Achim und Leserschaft,

das Schiff hat eine grandiose Geschichte!!! Einen einzigen Gefechtsmarsch bzw. Einsatz, wie wir sagen.

Kurz zu Deinen Fragen:
auf Stapel mit der Werks N° 810 (N° 811 wurde gestrichen) am 25.07.1981 bei den Baltischen Schiffbauwerken in Leningrad
Stapellauf am 17.05.1983
Indienststellung am 30.12.1988
Selbst für die damaligen Verhältnisse, alles war ja möglich und unter dem Oberbefehlshaber der Seekriegsflotte, Admiral der Flotte der Sowjetunion Sergej Gorschkow, somit in Gang gesetzt, war das Schiff völlig überdimensioniert. Es gab ja eine große Anzahl solcher Schiffe für die Aufklärung bis hin zu den Fischtrawlern. Weiter sollte klar sein, dass in der Zeit nach 1990 solche Schiffe nicht mehr gebraucht wurden, zumal die russischen Kassen leer waren.
Was weniger bekannt ist, die atomare Antriebsanlage war eine verkleinerte Anlage, wie sie bei den Atomkreuzern Projekt 1144 ORLAN, oder wie wir kurz sagen der KIROV-Klasse, eingebaut ist. Diese funktioniert. Es ist nun mal so, ob das Schiff nun fährt oder nicht, der Reaktor ist immer an, aber die Antriebsanlage nicht und damit wird sie eben nicht besser. Wenn sie dann nicht gut instandgehalten und gepflegt wird, geht es dem Schiff wie mit dem Auto. Hinzu kamen bis heute, jedenfalls mir nicht bekannte Probleme mit dem Antrieb. Mit solchen Informationen werden wir wohl erst später bekanntgemacht.


Jochen

Trimmer

Hallo Jochen - danke für Deine Antwort. Ist schon recht interessant gerade auch was die " Kirow- Klasse " betrifft.
Ich hänge hier mal ein Bild dran.
Veröffentlicht von RIANOVOSTI - Russlands Seestreitkräfte im Überblick

Ob alles noch so stimmt ??? Aber dafür haben wir ja hier unsere Fachkräfte

Gruß - Achim - Trimmer
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

hillus

#5
Hallo,

hier noch eine weitere Mitteilung, was so in nächster Zeit in den Hochofen wandert!!!

Das Ministerium für Verteidigung der Russischen Föderation verkauft Schiffe und Boote zum Verschrotten meldete das zentrale Internetportal der SKF!!

Das Ministerium für Verteidigung verkauft mit dem Datum des 05.05.2014 Schiffe und der Baltischen Flotte und der Nord Flotte zum Verschrotten. Laut den Dokumenten der Auktion schließt der Zustand der Schiffe und Boote eine weitere Nutzung im schwimmenden Bestand der beiden Flotten aus und sie wurden nur zur Verschrottung ausgeschrieben.

Nach den Informationen auf der Webseite des Verteidigungsministeriums Russlands sind die Dokumente einer Liste der zum Verkauf anstehenden Einheiten ihr Eigentum, wozu folgende Schiffe und die Schiffe gehören:

-großes Landungsschiff BDK "Mitrofan Moskalenko" Projekt 1174, Bau 1989
- kleines U-Boot-Abwehrschiff MPK-423 "Nikolaj Maslow" Projekt 502P, Bau 1955
-kleines U-Boot-Abwehrschiff MPK "Baschkortostan" Projekt 133.1М, Bau 1988

-zwei Hochsee-Minensucher der Projekte 1265 und 1983, Bau 1985

-Reede- (Küsten) Minensucher RT-343, Projekt 12255, Bau 1990
-Reede- (Küsten) Minensucher RT-171, Projekt 13000, Bau 1986
-drei Reede- (Küsten) Minensucher des Projektes 12592, Bau 1990
-zwei Reede- (Küsten) Minensucher des Projektes 10750, Bau 1988 und 1990

-Zwei Landungsboote Projekt 1176, Bau 1977

-Personentransportboot PSK-1435, Projekt 1462, Bau 1984
-Verbindungsboot KSV-1460, Projektes 14670, Bau 1985 Bau
- großes hydrographische Kontrollboot BGK-768, Projekt 1896, Bau 1972
-großes hydrographisches Kontrollboot BGK-214, Projekt 1896, Bau 1981
-großes hydrographisches Kontrollboot BGK-326, Projekt G-1415, Bau 1980
-kleines hydrographisches Kontrollboot MGK-1902, Projekt 16830, Bau 1990
- Feuerlöschboot PZHK- 41, Projekt 364, Bau 1955
-Sanitätsboot SN-401, Projekt SK-6209, Bau 1979
-Sanitätsboot SN-134, Projekt SK-620, Bau 1978
-Reiseboot (Personenzubringer) Projekt 376РМ, Bau 1992
-Reiseboot (Personenzubringer) Projekt 1390, Bau 1974
-Reede-Reiseboot (Personenzubringer) RK-1871, Projekt 317, Bau 1988
-Reede-Reiseboot (Personenzubringer) BEKAS, Projekt 1402B, Bau 1990
-Reede-Reiseboot (Personenzubringer) Projekt 1390, Bau 1989
-Reede-Arbeitsboot RBK-557, Projekt Т-4М, Bau 1981
-Reedeboot RK-559 Projekt 371, Bau 1989
-Reedeboot RK-379 Projekt 338PK, Bau 1977
-Reedeboot RK-1399 NEVKA, Projekt 1432, Bau 1980
-zwei Schulboote UK-711 Projekt des UK-3, Bau 1983 und 1984
- Schulboot UKa-267 Projekt UK-3, Bau 1984
-Kontrollschiff für physikalische Felder "Akademik Makeev", Projekt 1806, Bau 1982
- Kontrollschiff für physikalische Felder "Boris Akulov", Projekt 1806.1, Bau 1986
-hydrografisches Meßschiff "LAG", Projekt Tissa, Bau 1959
-hydrografisches Meßschiff GS-204, Projekt 871, Bau 1970
-kleines hydrografisches Meßschiff GS-392 Projekt 872, Bau 1979
-kleines hydrografisches Meßschiff GS-206 Projekt 871, Bau 1973
-kleines hydrografisches Meßschiff GS-388, Projekt 872, Bau 1979
-Kabelleger "Zeya", Bau 1970
-Kabelleger "Donets", Projekt KS2S, Bau 1969
-stationäres Lehr-und Trainingsschiff UTS-142, Projektes 254 UTS, Bau 1973
-Hochsee-Taucherschiff VM-79 Projekt 522, Bau 1959

-Hochseeschlepper MB-162, Projektes 733, Bau 1961
-Reedeschlepper RB-17, Projekt 737, Bau 1965

-mittlerer Tanker "OLEKMA", Projekt 6437, Bau 1964
-mittlerer Tanker "PRUT", Bau 1971
-kleiner Tanker "YAHKOMA" Projekt Konda, Bau 1955
-Trockenleichter ohne eigenen Antrieb MBSN-802250 Projekt 411DG, Bau 1957
-Trockenleichter MAB-56150, Projekt 431А, Bau 1958
-Trockenleichter für Öl mit eigenen Antrieb MNS-35500, Projekt 44, Bau 1961
-Trockenleichter für Öl mit eigenen Antrieb MBSN-381250, Projekt 438, Bau 1958
-Trockenleichter für Öl mit eigenen Antrieb MBSN-452250, Projekt 411DG, Bau 1953
-Trockenleichter ohne eigenen Antrieb MBSN-815250, Projekt 411DG, Bau 1957
-Trockenleichter für Öl mit eigenen Antrieb MNS-6250, Bau 1958
-Reedetanklastkahn ohne eigenen Antrieb BNN-173250 Projekt 415S, Bau 1956
-kleines Tankschiff MNS-3500, Projekt 445, Bau 1958
-Schwimmkran RS-101050 Projekt 771, Bau 1957
-Schwimmkran RS-4160 Projekt Holland 6, Bau 1940
-Leichter für den Transport von Ölprodukten MUS-600 Projekt 1515, Bau 1977
-kleiner Fischtrawler MRT-148 Projekt 1823-R, Bau 1973

Die Einsicht der potentiellen Käufer in die Liste beginnt in einer elektronischen Auktion am 4. Juni 2014. Der Anfangswert aller Schiffe und Boote beträgt 108 Mio. Rubel, die Auktion wird mit dem Schritt von 5,5 Mio. Rubel weitergehen. Dies Auktion war schon einmal geplant, aber Mangels Teilnehmer und ungenügender Listen wieder abgesetzt.

Die Mehrheit der Schiffe und der anderen Einheiten sind noch nicht aufgearbeitet, befinden sich schwimmend oder sind teilweise in halb gesunkenem Zustand. Die nur privat zugelassenen Käufer, also Privat-Unternehmen, einschließlich ausländischer, wird bei einer 30-tägigen Frist auf eigene Kosten verpflichtet sein, das erworbene Eigentum von den Stellen seiner Lageorte auszuführen.

Schweißbrenner marsch!!!

hillus

hillus

Hallo,

ich schiebe gleich noch eins hinterher!

14.05.2014 Portal der Sekriegsflotte

Auf der Webseite von "Rossatom" wurden zwei abgeschlossene Verschrottungsverträge mit den einzigen Lieferanten (das heißt ohne Versteigerung) veröffentlicht

1. Die Verwertung des Unterwasserkreuzers des Projektes 949А mit der werkseigenen Nummer 618 ("Krasnojarsk"), der sich bei  OAO «Nordöstliches Reparaturzentrum» befindet. Der Preis des Vertrages beträgt 747,9 Mio. Rubel. Die Frist der Erfüllung ist zum 05.10.2016 festgelegt. Der vorhergehende Versuch, im Oktober des vorigen Jahres per Wettbewerb den Vorgang zu bewerten, kamen in einer offenen Auktion 545 Mio. Rubel zusammen. Der Erfolg war aus Mangel an Teilnehmern nicht gekrönt.
2. Die Verwertung des Unterwasserkreuzers des Projektes 667BDR mit der werkseigenen Nummer 393 ("Zelenograd"), befindend bei der OAO « Fernöstliche Betrieb" ZVEZDA . Der Preis des Vertrages beträgt 357,7 Mio. Rubel.
Man kann vermuten, dass ähnliche Prozeduren des Vertragesabschluss mit dem einzigen Lieferanten und in Bezug auf den Wettbewerb zur Verwertung des atomaren U-Kreuzers des Projektes 971 mit der werkseigen № 502 ("Barnaul") aus Mangel an den Teilnehmern durchgeführt wird.
Es gibt auch bestimmte Schwierigkeiten mit der Unterbringung der Bestellung zur Verwertung des großen atomaren Aufklärungsschiffes "Ural". So wurden schon vier Mal die Ausschreibungen  zum Wettbewerb geändert. Das betraf sowohl rein technische Fragen als auch die der Verlängerung der Fristen. Ursprünglich war geplant, das Fazit des Wettbewerbes noch am 18. Februar zu ziehen, jetzt ist diese Frist bis zum 7. Juli verlängert.

So, jetzt wären alle Zusammenhänge erläutert! :MG:

hillus


hillus

Hallo,

fand gerade noch bei forums.airbase das letzte Foto von BRSK URAL. Wie Ihr seht, ist da bis zum Oberdeck schon fast alles weg. Das erklärt auch das relativ preiswerte Eröffnungsangebot in der Ausschreibung des Wettbewerbes.

hillus

Urs Heßling

moin,

Zitat von: Trimmer am 15 Mai 2014, 10:47:17
Veröffentlicht von RIANOVOSTI - Russlands Seestreitkräfte im Überblick
Da hier die Flottenzugehörigkeit so gut dargestellt wird, dazu einmal eine Frage an die "Russen":
Wie läuft es ab, wenn ein Schiff einer Flotte in den Bereich einer anderen Flotte einläuft ?

Anmerkung: Bei der NATO wurde in so einem Fall "ge-CHOPt" (das ist kein "shopping"  :wink:), d.h. es erfolgte ein CHOP = Change of operational Command, d.h. die Einsatzführung (nicht die administrative/logistische) wechselte zu dem (dann) bereichszuständigen NATO-Befehlshaber.

gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Nauarchus

Moin!

Lt. Axel vom 22.04.2019:

ZitatMoin Moin,

über die Bau-Nr. 1 und 2 des Projekts 1144 ist nun (endlich) die Entscheidung zur Verschrottung mit der entsprechenden Ausschreibung für die für die notwendigen Arbeiten seitens der zuständigen russischen Firma "Rosatom" getroffen worden:

- für den schweren Atom-Raketenkreuzer (TARKR = tyzhelyy atomraketnyy kreyser [ТАРКР = тяжёлый атомный ракетный крейсер]) ,,Admiral Ushakov" (,,Адмирал Ушаков") ex ,,Kirov" (,,Киров" [Werksnummer 800]) aus dem Bestand der Nordflotte sind in einer Ausschreibung von "Rosatom" 400 Millionen Rubel für die Verschrottung vorgesehen und
- für den schweren Atom-Raketenkreuzer ,,Admiral Lazarev" (,,Адмирал Лазарев" [Werksnummer 801]) aus dem Bestand der Pazifikflotte sind 350 Millionen Rubel für die Verschrottung vorgesehen.


Beide Kreuzer sollen bis zum Jahre 2021 verschrottet werden, wie die russische Zeitung "Izvestiya" bereits am 18.April 2019 meldete: https://iz.ru/868993/aleksei-ramm-aleksei-kozachenko-bogdan-stepovoi/kreiserova-sonata-atomnyi-flot-otpraviat-v-util


Ob diese Beträge tatsächlich für die komplette Beseitigung dieser Überwasserkriegsschiffe ausreichen werden, zeigt die Zukunft... Damit kommen etwaige (unrealistische) Spekulationen ob einer Wiederindienststellung dieser Kriegsschiffe zu ihrem natürlichen Ende.


Bis dann,

Kaschube_29 (Axel)

Hab da 2 Fragen speziell zum TARKR KIROV / ADMIRAL USHAKOV:

1) Hat die Verschrottung begonnen bzw. ist sie schon abgeschlossen?
2) Gibt es genauere Infos zu dem Reaktorunfall der 1990 zur Außer-Dienst-Stellung führte?

Gruß Nauarchus  :-)
"Wenn ein Seemann nicht weiß, welches Ufer er ansteuern muß, dann ist kein Wind der Richtige."

Lucius Annaeus Seneca (römischer Philosoph & Dichter)

Kaschube_29

Moin Nauarchus,

zu 1.: die Verschrottung des Rumpfs der "Kirov" (ex "Admiral Ushakov", ex "Kirov") hat noch nicht begonnen; der Rumpf dieser Einheit liegt nach wie vor in Sewerodwinsk. Der abgearbeitete Kernbrennstoff ist inzwischen entladen worden.

Bezüglich des Unfalls im Jahre 1990 muß ich noch einmal in einigen Publikationen nachschauen.


Bis dann,

Kaschube_29 (Axel)
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

Nauarchus

"Wenn ein Seemann nicht weiß, welches Ufer er ansteuern muß, dann ist kein Wind der Richtige."

Lucius Annaeus Seneca (römischer Philosoph & Dichter)

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