Neues aus der Roten Flotte

Begonnen von hillus, 29 Juli 2011, 14:36:21

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der erste

Heute wurde im Rahmen der Übung der strategischen Raketenkräfte "Grom 2020" ein Unterwasserstart von 4 Raketen "Bulava" von Bord der "Wladimir Monomach" aus durchgeführt. Die von Axel schon genannten Starts waren auch Bestandteil dieser Übung. Geplant und durchgeführt wurden Einsätze der strategischen Fliegerkräfte TU-95MS und TU-160 mit Flügelraketen großer Reichweite sowie der strategischen Raketenkräfte mit Raketen der Typen "Jars" und "Topol-M" .
https://avia.pro/news/armiya-rossii-nanesla-udar-krylatymi-i-ballisticheskimi-raketami-video
https://function.mil.ru/news_page/country/more.htm?id=12329869@egNews

hillus

Moin,

bitte denkt nicht, ich habe nichts zu tun, aber wer sich mit Plan und Plansoll auskennt, der weiß, am Ende des Jahres soll vieles aufgeholt werden, was im Verlauf des Jahres verpasst wurde. Nur wer Böses denkt, hat jetzt Corona im Sinn!!!

Es erfolgte eine schon lange erwartete Indienststellung eines größeren Schiffes für die Russische Seekriegsflotte. Am 15.12.2020 wurde das große Landungsschiff des Projekts 11711 PYOTR MORGUNOV.

BDK   PYOTR MORGUNOV         Projekt 11711   B/N 117,   i.D.15.12.2020

Es wird in den Bestand der 121.Brigade der Landungsschiffe der Kola Flottille in Poljarnyj eingehen. Wann die Überführung zur Nord Flotte erfolgt, war noch nicht zu erkunden.

Das 1. Serienschiff des Projekts 11711 PYOTR MORGUNOV sollte bis Ende 2019 an die Seekriegsflotte übergeben werden. Der Termin wurde weiter auf Mitte 2020 verschoben, denn ohne Angabe von Gründen wurde die Werkserprobung wieder aufgenommen. Wie www.korabel.ru am 04.06.2020 berichtete, wird das BDK an der Hauptflottenparade der Russischen Seekriegsflotte am 26.07.2020 in St. Petersburg teilnehmen. Danach sollen die Erprobungen weitergehen und die staatliche Abnahme erfolgen. Die weiteren Erprobungen mussten am 17.10.2020 unterbrochen werden und das BDK lief zurück zur YANTAR-Werft. Es hatten sich 49 Besatzungsangehörige mit dem COVID-19-Virus infiziert. Am 20.11.2020 beendete das BDK die staatlichen Erprobungen und wurde anschließend in der YANTAR-Werft mit einer Dockung nochmals untersucht und sollte dann in Dienst gehen. ( Vgl. ric.mil.ru – Flottenzeitung ,,Na strazhe Zapolyarya" N° 45 vom 20.11.2020). Nach Meldung von https://topwar.ru/178182-na-bdk-petr-morgunov-podnjat-andreevskij-flag.html vom 15.12.2020 p.a. wurde das BDK PYOTR MORGUNOV für die Nord Flotte in Dienst gestellt.

Nach weiteren Meldungen kommen bis Ende 2020 noch einige Überwasserschiffe und U-Boote in Dienst bzw. kehren von eineer Werftzeit zurück.

Bis bald!

hillus

olpe

Hallo,
ergänzend unten einige Bilder des Schiffes noch während der Probefahrten ...
--/>/> klick I
--/>/> klick II
--/>/> klick III
(Links Q: forums.airbase.ru)
Grüsse
OLPE

Darius

Danke Euch auch wieder für das Update.


:MG:

Darius

smutje505

Hallo Olaf und Rote Flotte Fan´s wann erhalten die neuen Schiffe die Nummer die es schon einmal gegeben hat?

olpe

#875
Hallo,
zum Jahresende stellte die russische Marine wiederum einige Einheiten in Dienst. Es wurden feierlich die Flaggen gehisst:

  • am 25.12.2020 auf der Korvette ,,GEROY ROSSIYSKOY FEDERATSII ALDAR TSYDENZHAPOV", gebaut in der Amurwerft in Komsomolsk am Amur. Das Schiff geht in den Bestand der Pazifikflotte. --/>/> klick
  • am 26.12.2020 auf dem Minensucher ,,YAKOV BALYAEV" vom Projekt 12700 ALEKSANDRIT. Die Indienststellung fand in Wladiwostok statt, das Schiff geht ebenfalls in die Pazifikflotte. Es ist das fünfte Schiff der Serie. --/>/> klick
  • am 29.12.2020 auf der Korvette ,,GREMYASHCHIY" Projekt 20385 in der Nordwerft (Severnaya Verf'") in St. Petersburg. Das Schiff ist auch für die Pazifikflotte bestimmt. Es ist das erste Schiff der modernisierten und überarbeiteten Korvettenserie 20385, welche sich u.a. durch eine veränderte Anordnung der FK-Vertikalstartanlagen und die Präsenz eines phased-array-Radarsystems auszeichnet. --/>/> klick
(Infos und links Q:sdelanounas.ru)
Soweit für den Moment.
Grüsse und guten Rutsch
OLPE


hillus

Moin,

kurz vor Toresschluß 2020 die letzten Meldungen von mir.

Neben den Meldungen von Olaf (0lpe) gab es noch weiter Indienststellungen zum Jahresende für die Russische Seekriegsflotte.

Überwasser - Kampfschiffe
Projekt 21631   GRAYVORON                                         30.12.2020 fürdie SMF
Projekt 03160   P-??? – Werftnummer 717                   14.11.2020 BF
Projekt 02510    BK16 Name bzw. taktische Nummer ???,  24.11.2020 BF
                           Bordnummer 790

Überwasser - Hilfs- und Untersatützungsschiffe
Projekt 23370G   ALEKSANDR FIRSOV                         20.11.2020 SMF
Projekt 23040   RVK-2188 PAVEL SIMONOV               28.11.2020 NF
Projekt 23040   RVK-1264                                      30.11.2020 PF
Projekt 23040   RVK-1324 ALEKSANDR SHEREMET    30.11.2020 PF

Fertiggestellte und von der staatlichen Abnahmekommission geprüfte Überwasserschiffe und U-Boote, aber noch keine Seekriegsflagge gehisst
Projekt 21980   Baunummer 8007                               30.12.2020 PF
Projekt 23040G   BORIS SLOBODNIK                            01.09.2020 SMF
Projekt 23040G   BORIS KOZITSKIY                               01.09.2020 SMF
Projekt 02690   SPK-59150                                       11.2020

hillus

Guten Rutsch ins 2021






Darius

Hallo im neuen Jahr,

danke für die letzten Infos. top


:MG:

Darius

Kaschube_29

Moin,

für die GUGI ("Hauptverwaltung für Tiefwasserforschung") wurde kürzlich ein weiteres Schiff auf Kiel gelegt:

Quelle rg.ru vom Sonnabend, den 06.Februar 2021 (20.55):

Die ,,Vitse-admiral Burilichev" (,,Вице-адмирал Буриличев") wird den Dienst in der militärischen Ozeanographie fortsetzen

Ohne Meer konnte er es sich nicht vorstellen. Und Freunde trugen dazu bei, dass die Trennung nicht lange ist und die Erinnerung für immer vorhanden ist. Am Sonnabend, den 5.Februar, wurde auf dem ,,Wyborger Schiffbauwerk"  das neue ozeanographische Forschungsschiff (OIS = okeanograficheskoye issledovatel´skoye sudno [OИС = oкеанографическое исследовательское судно]) der russischen Seekriegsflotte ,,Vitse-admiral Burilichev" (,,Вице-адмирал Буриличев").

Der Held Rußlands und U-Bootfahrer, der fünfzehn Jahre die ,,Hauptverwaltung für Tiefwassererforschungen" (GUGI = Glavnoye upravleniye glubokovodnykh issledovaniy [ГУГИ = Главноe управлениe глубоководных исследований]) des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation leitende Alexej Burilitschew (Алексей Буриличев) verließ den Dienst ohne Befehl und gegen seinen Willen: im 62.Lebensjahr starb er als Folge des Coronavirus im militärischen Hospital Burdenko am 25.November 2020.

,,Fordernd, schlau, erfahren und verbindlich – mit einem derartigen Kommandanten kann man durch Feuer und unter Wasser gehen", wurde über den Genossen und Freund in der ,,Gemeinschaft von U-Bootveteranen aus Gadschijewo"  geschrieben. ,,Er war immer bestrebt, selbst alles Neue zu erproben und dann die Untergebenen zu unterrichten und sie zu befragen. Die Devise seines Lebens war das ewige Kommandantenprinzip: «Mache es wie ich!»."

Auf derselben Internetseite der Veteranen (svpg.ru) haben Kameraden-Freunde über die in Wyborg bevorstehende Kiellegung eines neuen Schiffs zur Erinnerung an Alexej Burilitschew berichtet. Zunächst war geplant, diese am 5.Februar durchzuführen, aber dann wurde sie um einen Tag verschoben.

Am Sonnabend, den 6.Februar, trafen auf dem ,,Wyborger Schiffbauunternehmen" der Oberbefehlshaber der Seekriegsflotte Admiral Nikolaj Jewmenow (Николай Евменов), der Stellvertreter des Oberbefehlshabers der Seekriegsflotte für die Ausrüstung Vizeadmiral Igor Muchametschin (Игорь Мухаметшин), der die Amtsgeschäfte des Leiters des ,,Hauptverwaltung für Tiefwassererforschungen" (GUGI) des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation führende Konteradmiral Alexander Konowalew (Александр Коновалев) und andere offizielle Persönlichkeiten, wie auch die Ehefrau und die Tochter von Alexej Witaljewitsch Burilitschew (Алексей Витальевич Буриличев) ein.

Die Eingetroffenen wurden vom Generaldirektor der Werft Alexander Solowjow (Александр Соловьёв), einem Banner mit einem Bild von A. W. Burilitschew und einer Zeichnung des zukünftigen Schiffs empfangen. Nach Aussage vom Oberbefehlshaber der Seekriegsflotte Admiral Jewmenow wird dies das modernste technische Mittel sein, das mit allem Notwendigen für die Durchführungen von Erforschungen und Spezialarbeiten in der fernen Meereszone und in der ozeanischen Zone ausgerüstet wird. Andere Auskünfte und technische Details über das auf Kiel gelegte Schiff wurden öffentlich nicht mitgeteilt.

Nach Angaben der ,,Russischen Zeitung"  wird das neue Schiff entsprechend des Projekts 22011 des ,,Zentralen Marine-Konstruktionsbüros «Almaz»"  gebaut.

Dieses Konstruktionsbüro ist in Sankt-Petersburg weit bekannt. Nach seinen Projekten wurden mehr als 26.000 Kampfboote, Kriegsschiffe und zivile Schiffe gebaut – für unser Land und für den Export. Aber Forschungsschiffe einer ozeanischen Klasse wurden anscheinend noch nicht bei ,,Almaz" entworfen. Und absolut sicher ist, dass man in Wyborg derartige Schiffe noch nie gebaut hat. Und in diesem Sinne wird die ,,Vitse-admiral Burilichev" (,,Вице-адмирал Буриличев") eine neue Seite in der Geschichte der Wyborger Werft aufschlagen.

Dossier der ,,Russsichen Zeitung"

Zum heutigen Tage hat der Hydrographische Dienst der russischen Seekriegsflotte nur ein ozeanisches Forschungsschiff, das ozeanographische Forschungsschiff ,,Admiral Vladimirskiy" (,,Адмирал Владимирский"). Es wurde im Jahre 1975 auf der Werft in der Stadt Szeczin (Polen) gebaut und in der Schwarzmeerflotte stationiert, wurde aber im Jahre 1996 der Baltischen Flotte zugeschlagen. Weitere fünf ozeanographische Forschungsschiffe, die entsprechend desselben Projekts 852 gebaut wurden, haben ihr Zeit abgeleistet und wurden gestrichen. Und die Besatzung der ,,Admiral Vladimirskiy" (,,Адмирал Владимирский") hat zum 200-jährigen Jahrestag der Entdeckung der Antarktis durch russische Marineangehörige in den Jahren 2019 – 2020 eine erfolgreiche transarktische Fahrt durchgeführt, worüber die ,,Russsiche Zeitung" auch berichtet hatte.


Hier ist diese Meldung (und auch eine zeichnerische Darstellung dieser Einheit) nachzulesen:
https://rg.ru/2021/02/06/vice-admiral-burilichev-prodolzhit-sluzhbu-v-voennoj-okeanografii.html


Gemäß der zeichnerischen Darstellung wird dieses Forschungsschiff kein bemanntes Klein-U-Boot mitführen können, da ein derartiger Hangar nicht vorhanden ist (im Vergleich mit Darstellungen des Projekts 22010, dem ozeanographischen Forschungsschiff "Yantar´" ["Янтарь"], das bemannte Klein-U-Boote mitführen kann).
Damit gibt es wieder weitere Einheiten, die in die Dienste der "GUGI" treten werden...


Bis dann,

Kaschube_29 (Axel)
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

maxim

Hi Axel,
vielen Dank für die Nachricht!

Kennst Du eine gute Übersicht über die neue Generation von Forschungsschiffen der russischen Marine?

In letzter Zeit wurde ja einiges fertig, z.B.
Projekt 11982 Seliger, Ladoga und Ilmen
Projekt 20183 Akademik Aleksandrov
Projekt 21300 Igor Belousov
Projekt 22010 Jantar und Almas
Projekt 22011 Vitse-Admiral Burilichev

Ist "militärische Ozeanographie" elektronische Aufklärung (Erforschung des Gegners) oder Forschung (inklusive Entwicklung eigener Fähigkeiten)? Es gibt sicher Schiffe für beide Aufgaben.

Ich kann kein Russisch - aber russische Seiten mittels Übersetzungssoftware geht schon (irgendwie, z.B. mit DeepL).

Bis denn
Lars


der erste

Die Forschungsschiffe der Seekriegsflotte dienen der hydrologischen und hydrografischen Erforschung der Meere und Ozeane im Interesse der Flotte. Tiefenmessungen, Erforschung der Meeresböden, Salzgehalt und was es dort noch so alles gibt. Das dient natürlich in erster Linie zur Sicherstellung des Einsatzes der U-Boote. Aber die Vermessungsarbeiten sichern natürlich auch den Einsatz der Überwasserkräfte. Dazu sind sie mit modernsten Geräten ausgerüstet, mit  bemannten und unbemannten Unterwasserforschungsgeräten und anderer Ausrüstung. Sie können aber auch zur Suche und Bergung von Objekten eingesetzt werden. Zur Funkaufklärung könnte man sie sicherlich auch einsetzen, das wäre dann aber nur eine Hilfsfunktion-dafür gibt es andere Kräfte. Die TTD der Schiffe sind schon beeindruckend-Wasserverdrängung 5200t, 108 m lang und 17,2 m breit, diese Daten können allerdings beim aktuellen Bau abweichen. Die Besatzungsstärke beträgt 50-60 Mann. Genauere Daten kommen sicher noch im Laufe der Bauarbeiten und des Einsatzes (oder auch nicht).
Hier noch ein Link dazu https://tehnorussia.ru/archives/4535

Kaschube_29

Moin Lars,

Zu den Projekten gibt es folgende Anmerkung:

Projekt 21300 "Igor Belousov" ("Игорь Белоусов") ist ein U-Bootrettungsschiff und die Forschungstätigkeit ist hier absolut nachrangig.

Das Projekt 22183 "Akademik Aleksandrov" ("Академик Александров") soll als Forschungsschiff in der Arktis eingesetzt werden.

Die übrigen Projektnummern gehören alle zur "Hauptverwaltung Tiefwasserforschung" (GUGI), wobei dort nicht alle fertig geworden sind. Beim Projekt 11982 "Il´men" ("Ильмен") gibt es gegenwärtig keinen Baufortschritt, denn anscheinend fehlen zur Endausrüstung noch viele Ausrüstungen, die ursprünglich aus dem Westen kommen und eingebaut werden sollten.

Die "Almaz" ("Алмаз") ist auch so ein "Ewigbau", bei dem es in letzter Zeit wenig bis kaum Baufortschritte gab.

Es gibt eine gute Übersicht zur GUGI unter dem folgenden Link: http://oosif.ru/glavnaya-4

Außerdem fehlt hier noch das
- Projekt 02670 "Yevgeniy Gorigledzhan" ("Евгений Горигледжан"), die ehemalige "MB-305", ein ehemaliger Bohrinselversorger der "Neftegaz"-Klasse.
- das Projekt 16450 "Akademik Ageyev" ("Академик Агеев"), das gegenwärtig in Sankt-Petersburg fertig ausgerüstet werden soll.

Das GUGI hat einerseits die Aufgaben von Grundlagenforschung, als auch von der Erforschung des Gegners, nur sind lange nicht alle Einheiten hochseefähig und können lange autark arbeiten.

Bis dann,

Kaschube_29 (Axel)
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

maxim

Vielen Dank an Euch beide für die Erklärungen und Links!

Es gibt einige englisch-sprachige Artikel, in der Schiffe der GUGI primär als Spionageschiffe beschrieben werden, z.B. zum Anzapfen von Unterseekabeln. Aber das wird ja kaum mit Überwasserschiffen gemacht, sondern mit Spezial-U-Booten (z.B. Projekt 1851, eingesetzt von K-129 Orenburg aus), richtig?

/edit: Entschuldigt, dass das etwas vom eigentlichen Thema hier abweicht!

olpe

Hallo,
hier ein ganz interessanter kurzer VideoClip über einige Schiffs- und U-Bootneubauten der Russischen Marine in den letzten Jahren ...:
--/>/> klick (russ.) 

Zwar nicht stringent maritim, aber informativ: Russische Drohnen (sieht man nicht jeden Tag ... ):
--/>/> klick (russ.)

Soweit.
Grüsse
OLPE

Kaschube_29

Moin,

heute mal wieder etwas neues von russischen Kriegsschiffsbauwerften:

Am Abend des 17.Dezembers ereignete sich ein Brand in Sankt-Petersburg auf der im Bau befindlichen Korvette "Provornyy" ("Проворный") des Projekts 20385.
Der Brand begann anscheinend (nach den ersten Meldungen) im Bereich der Brücke und dehnte sich dann schnell aus; insgesamt 800 m² waren von dem Brand betroffen. Insgesamt 168 Feuerwehrleute (insgesamt wird von drei Verletzten gesprochen) waren an der Bekämpfung des Brands (die Decksaufbauten sind aus Glasfasermaterialien) beteiligt.

Ursprünglich war geplant, diese Korvette für die Pazifikflotte im Jahre 2022 in Dienst zu stellen; ob dies je erfolgen wird, wird sich noch zeigen...

Hier ist ein Link zu diesem Vorfall: https://tass.ru/proisshestviya/13235531


Bis dann,

Kaschube_29 (Axel)
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

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