Neues aus der Roten Flotte

Begonnen von hillus, 29 Juli 2011, 14:36:21

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hillus

Hallo Olaf, alter Reisebär in Sachen Energie,

da ist mir ein Zeilenrutscher  flop  passiert und ich danke Dir, dass Du es gemerkt hast. Natürlich ist S 63 SINHURAKSHAK!!! Ich habe es bereits in meiner Nachricht berichtigt.
Das mit der Überholung der U-Boote in der Marinewerft Hindustan Shipyard Limited in Vishakapatna macht den Indern tüchtig Schwierigkeiten. Wahrscheinlich sind sie deshalb so gnädig mit der ex ADMIRAL GORSHKOV und der zulaufenden K-152 NERPA gewesen. Allein S 61 SINDHUKIRTI (Projekt 877-EKM) liegt nun schon 10 Jahre in der Werft zur Überholung, wie ich erfuhr!!! Sie sollte noch in diesem Jahr fertig werden, was auch in Deinem Link ersichtlich ist.

In alter Frische aus Braunschweig

Jochen

hillus

#121
Das 1. Fenster des Adventskalenders bringt hervor: top :ML:

Frankreich beginnt den Bau des ersten Hubschrauberträgers Typ MISTRAL für Russland.

Wie die russische Nachrichtenagentur NOVOSTI bzw. http://flotprom.ru/ mitteilen, begann der Bau des ersten Schiffes bei der französischen Staatswerft DCNS in St. Nazaire, nachdem am 23.11.2011 die erste Teilrate (Tranche) von Russland überwiesen worden war.

Der Vertrag vom Wert 1,2 Milliarden Euro für den Bau von zwei französischen Hubschrauberträgern MISTRAL für die russische Seekriegsflotte war in Juni 2011 unter Anwesenheit des russischen Präsidenten Dmitrij Medwedjew, dem Generaldirektor von ROSSOBORONEXPORT Anatolij Issajkin und dem Präsidenten von DCNS Patrick Boissier in St. Petersburg unterschrieben worden.

Nachdem die erste Teilrate bei DCNS eintraf, begannen die Arbeiten zum Bau des ersten Schiffes. Das erste Schiff soll vertagsgemäß 2014, das zweite Schiff 2015 fertiggestellt. Wie weiter oben bereits geschrieben, erfolgte die Überweisung der ersten Tranche noch am 23. November.

Der Bau des zweiten Schiffes, obwohl etwas später angefangen, soll trotzdem weitgehend parallel gebaut werden. Dabei ist noch nicht geklärt, ob der Anfang des Baus des zweiten Schiffes von den Fristen der Bezahlung für die Lieferung erstes Schiffes abhängt.

TTD des MISTRAL für Russland:
Wasserverdrängung - 21300 Tonnen
Länge max - 210 Meter
Breite – 30 Meter
V max - 19 Knoten
Fahrstrecke - bis zu 20000 sm
Besatzung - 160 Mann, zusätzlich 450 Mann Landungstruppen
Fluggruppe - 16 Hubschrauber (sechs Hubschrauber können gleichzeitig auf dem Startdeck aufgestellt werden). Es wird geplant, auf diesen Schiffen acht Hubschrauber Ka-52K und acht Ka-29 aufzustellen.
Es können aber auch 13 Kampfpanzer oder 70 Fahrzeuge unterschiedlicher Aufgabenbestimmung aufgenommen werden.

Mit adventszeitlichen Grüßen

hillus

hillus

Ergänzung zu den russischen MISTRAL's von heute:

Die russische Vereinigte Schiffbauholding OSK und die in St. Petersburg beheimatete Werft Baltijskij Sawod (Baltische Werke, auch Baltische Werft im internationalen Terminus - die alte berühmte Werft, noch vor kurzem fast pleite, aber mit riesiger Finanzspritze am Leben erhalten!-Ergänzung hillus) werden die Rümpfe für zwei Hubschrauberträger der MISTRAL-Klasse bauen.

Wie ein RIA-Novosti-Korrespondent am Freitag vor Ort berichtete, wurde ein entsprechender Vertrag im Gesamtwert von 2,5 Milliarden Rubel (60,266 Millionen Euro) am gleichen Tag im Beisein von Russlands Regierungschef Wladimir Putin in der Werft signiert. Ihre Unterschriften unter das Dokument setzten OSK-Präsident Roman Trozenko und der amtierende Generaldirektor der Baltischen Werft, Waleri Wenkow.

hillus

hillus

#123
Neuigkeiten zum Bau der Korvetten Projekt 20380/20385

www.navy.ru/news/ berichtete am 14.12.2011:

Der OAO Schiffsbaubetrieb Nordwerft teilte auf eine Anfrage mit, dass die Korvette BOYKIY 2012 an die russische Seekriegsflotte übergeben wird. Wie der Generaldirektor des Unternehmens Andrej Fomitschew sagte, steht der Fertigstellung und den entsprechenden Fristen nichts im Wege, wenn die Banken und ihre Vernunft mitspielen.

Wie ein Vertreter der Nordwerft schon früher mitteilte, rechnet die Gesellschaft im Ergebnis einer Klage damit, dass das Gericht diese Banken verpflichten wird, die Kredite im Rahmen der Erfüllung einer Verfügung der russischen Regierung mit der N° 1575-r vom 8. September 2011 zu realisieren. Das Dokument sieht vor, dass drei Kreditorganisationen dem Unternehmen noch 2011 mehr als 22 Milliarden Rubel gewähren sollen. Was jetzt passiert, ist die blanke Sabotage der Banken. Die Politik dort ist wenig präsent, hauptsächlich aber wird der Versuch unternommen, die Bedingungen des Kreditvertrages zum Nutzen der höheren Einträglichkeit für die Banken zu ändern. Jetzt geht alles die gewöhnliche gerichtliche Prozedur, nachdem alles in Bewegung gekommen ist, ergänzte Fomitschew.

Die BOYKIY ( russisch Бойкий) ist das dritte Schiff einer Serie von Korvetten des Projektes 20380, die auf der Nordwerft gebaut werden. Das Typschiff der Serie, die Korvette STEREGUSHCHIY (russisch Стерегущий), wurde 2007 übergeben. Das zweite Schiff, die Korvette SOOBRAZITELNYY (russisch Сообразительный), wurde dem Besteller am 14. Oktober 2011 übergeben. Derzeitig ist die Werft auch mit dem Bau der vierten Korvette STOYKIY (russisch Стойкий) beschäftigt.
Diese Serie neuer Korvetten wird es der russische Seekriegsflotte ermöglichen, die Effektivität der Anwendung der Kräfte der Flotte in den Seegebieten zu erhöhen, die zur Küste der Russischen Föderation angrenzen.

Früher war in einer Verordnung der russischen Regierung die Nordwerft zum einzigen Lieferanten moderner Korvetten des Projektes 20385 ernannt. Mit dem Ministerium für Verteidigung wurde bisher ein Vertrag über den Bau von vier Einheiten abgeschlossen. Die erklärten Bedürfnisse der Seekriegsflotte Russlands nach Schiffen solcher Klasse sind jedoch 20 Einheiten. Im September 2011 erhielt die OAO Nordwerft die Garantien der russischen Regierung auf die Gesamtsumme von einigen Milliarden Rubel für die Ausführung der Bauserien. Die entsprechende Verfügung der Regierung mit der N° 1575-r ist vom Ministerpräsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin vom 8. September 2011 unterschrieben worden. Laut diesem Dokument werden Staatsgarantien bis zum Ende 2015 gewährt.

Gemäß dem Staatsprogramm über die Bewaffnung bis 2020, soll die Nordwerft für das Ministerium für Verteidigung eine Serie von sechs Korvetten der Projekte 20380 und 20385 und bis zum 2020 eine Serie von sechs Fregatten des Projektes 22350 bis zum 2018 fertigstellen. Derzeit werden auf der Nordwerft vier Korvetten des Projektes 20380 und 20385 (davon zwei Schiffe fertig), zwei Fregatten des Projektes 22350 und ein Spezialschiff des Projektes 18280 für die russische Seekriegsflotte gebaut.

Anmerkung hillus:
Die Nordwerft war ja bekanntlich, wie auch die Baltische Werft, in Konkurs gegangen und werden derzeit durch solche Kredite am Leben erhalten. Sie sind im Staatskonsortium OSK verinnerlicht.


Grüße aus Braunschweig

hillus

hillus

Schon wieder geht ein neues Marineschiff in Bau!

Der Marinetransporter für den Transport von Bewaffnungen und Ausrüstungen des Projektes 20180ТВ AKADEMIK KOWALEV (russisch Академик Ковалев) wird am 20. Dezember 2011 auf der Helling der OAO TsS ZVEZDOCHKA in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt.

Dem feierlichen Akt werden der Oberbefehlshaber der Seekriegsflotte Admiral Wladimir Wyssozkij, der Präsident der Vereinigten Schiffsbaugesellschaft Roman Trozenko, der Generaldirektor und der Generalkonstrukteur des Zentralen Marinekonstruktionsbüros ALMAZ Alexander Schljachtenko, sowie Vertreter des Verteidigungsministeriums und anderer zentraler Verwaltungsorgane und der Stadtbehörde von Sewerodwinsk anwesend sein. Es wird außerdem eine repräsentative Delegation des Zentralen Konstruktionsbüros für Marinetechnik (ZKB МТ) RUBIN erwartet, wo das Akademiemitglied Kowaljow lebenslang arbeitete. Der Sohn von Sergej Nikititsch Kowaljow, Alexej Sergejewitsch Kowaljow wurde gesondert eingeladen.

Das neue Schiff wird zu Ehren des Generalkonstrukteurs der einheimischen atomaren Raketen-U-Boote, des zweimal als Helden der sozialistischen Arbeit ausgezeichneten Akademiemitgliedes der Russischen Akademie der Wissenschaften, des Lenin-Preisträgers und anderer staatlichen Preise der UdSSR und der Russische Föderation den Namen von Sergej Nikititsch Kowaljow tragen. S. N. Kowaljow leistete einen unschätzbaren Beitrag für die Festigung der defensiven Macht des Landes.

Der neue Marinetransporter des Projektes 20180ТВ ist für die Beförderung und Übergabe von verschiedenen Arten von Raketenwaffen und von Gefechtsvorräten auf Schiffe und U-Boote der Seekriegsflotte vorgesehen.

TTD:
Länge 107,6 Meter
Breite 17,8 Meter
Wasserverdrängung max 6300 Tonnen
Besatzung 60 Mannn
Auf dem Schiff ist die Aufnahme der Hubschrauber vom Typ Ka-27 vorgesehen.

Das Projekt wurde im St.-Petersburger ZKMB ALMAZ auf der Grundlage des bereits 2010 fertiggestellten Rettungs-und Schleppschiffes ZVEZDOCHKA in Sewerodwinsk entworfen.

Abendliche Grüße aus Braunschweig

hillus

olpe

Hallo Jochen,
vielen Dank für die news ...  top.
Hier eine kleine Aufstellung der Neubauten: Silhouetten der Schiffe
und Bilder des Vorgängers Projekt 20180 "ZVEZDOCHKA"
Grüsse
OLPE

Schappi1976

beim Stöbern bin ich auf zwei interessante Schaiffe gestossen, jedoch konnte ich sie nicht einordnen. Bei dem einen handelt es sich zwar um ein Modell, aber vielleicht weiß auch darüber jemand etwas...

Gruß Angel
Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupéry

olpe

#127
Zitat von: Schappi1976 am 17 Dezember 2011, 22:45:06
beim Stöbern bin ich auf zwei interessante Schaiffe gestossen, jedoch konnte ich sie nicht einordnen. Bei dem einen handelt es sich zwar um ein Modell,
Hallo @Schappi1976,
die Bilder sind nicht uninteressant.
Bei den beiden ersteren handelt es sich um ein russisches Artillerieschiff vom Projekt 21630 BUYAN. Leider ist die Bordnummer nicht zu erkennen, so dass nicht ganz klar ist, um welches der bisher gefertigten drei Schiffe es sich handelt:

  • "ASTRAKHAN" [101]
  • "VOLGODONSK" [702]
  • "MAKHACHKALA" [703]
Im Vergleich zu Fotos in meinem Bildfundus dürfte es sich aber um die "ASTRAKHAN" ca. 2005 während der Endphase des Baus handeln  ...

Das Schiffsmodell weiter unten stellt die Projektstudie eines 9.000t-Zerstörers mit dem Projektindex 21956 dar. Dieses Modell wurde während der IMDS-2005 ohne große Kommentare in einer Vitrine ausgestellt.
Unten ein Ausriss vom Projektierungsbüro des Schiffsentwurfes mit einigen Daten.
Grüsse
OLPE




Schappi1976

Danke Olpe für die Infos. Gibt es zu der Zerstörerstudie schon verlässliche Aussagen, ob er gebaut werden könnte? Die Sovremenniys und Udaloys kommen ja auch gaaaaanz langsam in die Jahre...

Gruß Angel
Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Antoine de Saint-Exupéry

olpe

Zitat von: Schappi1976 am 18 Dezember 2011, 20:24:07
Gibt es zu der Zerstörerstudie schon verlässliche Aussagen, ob er gebaut werden könnte? Die Sovremenniys und Udaloys kommen ja auch gaaaaanz langsam in die Jahre...
Hallo,
... nein, leider nicht. Die russische Marine möchte sicherlich eine Nachfolgekomponente ihrer Zerstörerklassen haben, aber im Moment deutet nur wenig darauf hin. Das Ende der Arbeiten nach 1991 an den Schiffen des Projektes 1155.1 FREGAT-M (NATO: DG der UDALOY-II-Klasse) "ADMIRIAL BATISTY" (abbr.) und "ADMIRAL KUCHEROV" (Baubeginn nicht erfolgt) riss eine Lücke, die durch die Überalterung der bisherigen Klassen im Moment nicht geschlossen werden kann.
Des weiteren ist die russische Marine mit dem Bau der STEREGUSHCHIY-Korvetten sowie der GEPARD-,  KRIVAK-IV- und GORSHKOV-Fregatten finanziell stark gebunden. Bevor diese Serien nicht 'durch' sind, ist mit Zerstörerneubauten kaum zu rechnen ...
Grüsse
OLPE

hillus

Moin zusammen,

da ist wohl eine Ergänzung fällig. Da die Meldung aber vor meinem Engagement beim Forum liegt, fehlt sie in meinen bisherigen Ausführungen. Es kam im Sommer die Meldung über ein Interview mit dem Oberbefehlshaber der russischen Seekriegsflotte, Admiral Wysozkij, über den geplanten Bau von neuen atomgetriebenen Zerstörern. Die Planungen dazu seien bereits angelaufen und man rechne mit einem Bau ab 2014, um die vorhandennen Zerstörer der SOVREMENNYY- und UDALOY-Klasse stückweise zu ersetzen. Viel mehr kam seitdem nicht, aber zumindest scheinen sie zu wissen, dass ihre Zertörer so langsam dem Dienstzeitende zugehen.
Neue Nachrichten werde ich selbstvertändlich einstellen.


Hillus

olpe

Zitat von: hillus am 19 Dezember 2011, 12:25:09
über den geplanten Bau von neuen atomgetriebenen Zerstörern. Die Planungen dazu seien bereits angelaufen und man rechne mit einem Bau ab 2014, um die vorhandennen Zerstörer der SOVREMENNYY- und UDALOY-Klasse stückweise zu ersetzen.
Hallo Jochen,
ja, da geistern nicht wenige Ideen und Vorstellungen über neue, größere Schiffe in den Medien. Hier ein kurzer Ausriss in Stichpunktform:

  • Juni 2009: Zerstörer neuer Generation, hierzu wissenschaftliche Forschungs- und konstruktions- sowie Erprobungsarbeiten, Mehrzweckschiff, Seezie- und Luftabwehr, des weiteren Unterstützung von Seelandungen, universelle Bewaffnung, Stelth-Eigenschaften, 2 Hubschrauber, 30kn, verminderte Besatzung, Deplacement ca. 9.000t
  • März 2010: Zerstörer neuer Generation, Forschungsarbeiten, Universalschiff, komplexe Vertikalstarteinrichung für FK unterschiedlicher Zweckbestimmung, Stelth-Technologie, hohes Niveau des Schutzes der Ökologie, Geschwindigkeit 30kn, bei 17kn Reichweite 10.000 sm, Deplacement ca. 10.000t, Gasturbinenantrieb, 2 Hubschrauber mit Hangar, Preis eines Schiffes: 2-2,5 Mrd. US-$, möglicher Baubeginn: 2012 (aus Sicht des Jahres 2009)
  • Oktober 2011: Perspektivischer Zerstörer, Zusammenfassung der Capability von SOVREMENNYY-, UDALOY- und SLAVA-Klasse; Universalschiff, Antrieb: Nuklear oder mit Gasturbinen (je nach Budgetierung), universelle Bewaffnungskomplexe, 14-16 Einheiten werden als notwendig erachtet, Deplacement - je nach Variante 9.000-10.000t bis 12.000-14.000t, großer FK-Vorrat unterschiedlicher Typen bis 130 Stk., 152mm-Rohrartillerie, 2-3 Hubschrauber
Die Suche nach dem richtigen Design für ein Universalschiff in Zerstörergröße für den Serienbau unter den heutigen Bedingungen ist sicher noch nicht abgeschlossen. Die Wünsche der Marine und die Möglichkeiten der Realisierung finden vielleicht auch nicht immer zusammen. Die Zeit drängt aber ... Wichtig ist und bleibt die Finanzierung. Russland scheint allerdings wieder in der Lage zu sein, derartige Schiffe zu projektieren, zu konstruieren und zu bauen. Mal schauen, was sich so tut ...
Grüsse
OLPE

olpe

... kleine Ergänzung:
Ein Beispiel eines neueren 9.000t-Zerstörer-Entwurfes.

Und hier noch ein interessanter Entwurf aus verflossenen Sowjetzeiten:
Ein 13.000t-Zerstörer (eher schon ein Kreuzer) vom Projekt 1157 - nicht realisiert, das geplante 'Gegenstück' zu den ARLEIGH-BURKE-DDG's.

Grüsse
OLPE


hillus

Hallo Olaf,

ich wußte es, dass Du da etwas in petto hast. Ich hatte angefangen zu suchen, im Moment ist da bei meinen Überwasserschiffen auf Grund der U-Bootbücher etwas Chaos in den Unterlagen, und ich fand so schnell nichts über die Atom-Zerstörer. Also, erst einmal die Sache mit den Zerstörern anheizen und den Hinweis niederschreiben. Ja, mein lieber Olaf, Du trafst den Nagel wieder auf den Kopf und ich kann mir einen weiteren Kommentar sparen.

Große Klasse Deine Antworten.  top top top Da werden die Gäste und Anonymen vom Forum wieder tüchtig kupfern!!! Aber du bist ja genauso selbstlos wie ich. Die Freude und das Geben ist nun mal die schönste Gabe!

Auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt grüßt herzlich

Jochen :TT/(

Urs Heßling

moin,

Zitat von: olpe am 19 Dezember 2011, 13:55:38
Oktober 2011:[/u] Perspektivischer Zerstörer, Zusammenfassung der Capability von SOVREMENNYY-, UDALOY- und SLAVA-Klasse; Universalschiff, Antrieb: Nuklear oder mit Gasturbinen (je nach Budgetierung), universelle Bewaffnungskomplexe, ..., Deplacement - je nach Variante 9.000-10.000t bis 12.000-14.000t, großer FK-Vorrat unterschiedlicher Typen bis 130 Stk., 152mm-Rohrartillerie, 2-3 Hubschrauber

bei der Zusammenfassung (Ballung) dürfte das Deplacement bei der maximalen Angabe (14.000) oder darüber liegen ...

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

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