Deutsches U-Boot gegen britische Panzer

Begonnen von Rheinmetall, 20 April 2011, 19:57:11

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t-geronimo

Zitat von: Trimmer am 22 April 2011, 16:28:00
...4.Bat. Kings Shropsshire Light Infantery. ...

Hier gibt es zumindest eine kleine Verbindung zu den U-Booten, da sie später dabei waren als Dönitz verhaftet wurde.
In ihrem Museum ist einer von Dönitz' Großadmiralsstäben ausgestellt.
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

Forum MarineArchiv / Historisches MarineArchiv

toppertino

@ Q
ZitatMein Vater erzaehlte mir mal welche Wirkung eine Шилка auf ein gepanzertes Ziel hat, selbst wenn man nur aus sicherer Entfernung diese Wirkung zu sehen bekommt.

Du kannst aber eine Shilka mit 4 x23mm , 2000 Schuss/Minute und Radar nicht mit ner 2cm Flak/38 oder ner 3,7cm vergleichen. Da würde höchstens noch´n 2cm Flakvierling mitkommen.
Andererseits muß ich sagen das wir damals in Todendorf mit nem Gepard  einem T-62 die Ölwanne in Brand gesetzt haben.  :-D
Lebensende mit 3 Buchstaben: EHE!

Axel Niestle

Hallo Achim,

gemäß der "Heereslage" vom 20.4.45 im KTB der Skl, Bd. 68, S. 307, erreichte der Feind die Elbe bei Lauenburg und Winsen. Welche Truppenteile dies waren, ist mir nicht bekannt, aber ich unterstelle dem OKH, dass es sich bei dieser Meldung nicht um eine "Ente" handelte. Das später noch mehr Engländer am Ufer erschienen, ist bekannt.

Grüße

Axel
 

Trimmer

#18
Axel- so hatte ich es auch erst. Lt. den Berichten der genannten engl. Einheiten aber Kampf um Brückenkopf Lauenburg 29/30.April 1945. Dort wird auch von Ari-Einsatz am 26/27. April geschrieben. Ich gehe jetzt davon aus das die Kämpfe im Großraum Lauenburg ab 20.04. begannen.

Gruß - Achim - Trimmer

Ergänzung: Truppen lagen sich schon ab 19/20.04. bei Lauenburg ander Elbe gegenüber. Brücken waren gesprengt. Am 27.04. scheiterten Verhandlungen zwischen den Briten und Oltn. Hans -Georg Peters über die Kapitulation. Am 28.04. eröffneten die Briten das Ari-Feuer und am 29.04 erfolgte die Einnahme nach dem Bau von 4 Behelfsbrücken
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Q

Zitat von: toppertino am 23 April 2011, 13:42:05
@ Q
ZitatMein Vater erzaehlte mir mal welche Wirkung eine Шилка auf ein gepanzertes Ziel hat, selbst wenn man nur aus sicherer Entfernung diese Wirkung zu sehen bekommt.

Du kannst aber eine Shilka mit 4 x23mm , 2000 Schuss/Minute und Radar nicht mit ner 2cm Flak/38 oder ner 3,7cm vergleichen. Da würde höchstens noch´n 2cm Flakvierling mitkommen.
Andererseits muß ich sagen das wir damals in Todendorf mit nem Gepard  einem T-62 die Ölwanne in Brand gesetzt haben.  :-D

Natuerlich setze ich ne Шилка nicht mit nem WK 2 Flak geschuetz gleich. Allerdings sind sowohl die 23mm Шилка Geschosse wie auch die 20 mm Flak Geschosse nicht Panzerbrechend. Allerdings die Geraeuschentwicklung im Panzer durch das doch sehr starke und regelmaessige "Anklopfen" sollte aehnlich nervig sein. Da machte auch die extrem hoehere Schussfolge der Шилка keinen wesentlichen Unterschied zur 2 cm Flakkanone.

Don´t Panic
Quand tu veux construire un bateau, ne commence pas par rassembler du bois,
couper des planches et distribuer du travail,
mais reveille au sein des hommes le desir de la mer grande et large.

St.Ex

Trimmer

Hallo Jan - möglich das es eine moralische Wirkung hat aber Erfolg  :? Wenn ich davon ausgehe das die Pak 3,7 cm selbst mit der Panzergranate 40
als " Panzer-Anklopf - Gerät " bezeichnet wurde was sollen dann 2,2 cm bewirken. Aus meiner Zeit bei der Fahne ist mir eigentlich die "Schilka" dafür bekannt das sie Bodentruppen gegen Tieffliegerangriffe schützen sollte. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Pak 3,7 mit Pz-Granate 40  Wirkung  400m Auftreffwinkel 60°   37 mm Panzerstahl
                                                      100m                      60°   64 mm

Gruß - Achim - Trimmer
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

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