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von der Seite des Wasser- und Schifffahrtsamtes Tönninghttp://www.wsv.de/wsa-toe/wir_ueber_uns/aussenbezirk_amrum/2007/index.htmlDort gibt es auch ein Foto und einen Sidescan des Wracks.
Triton II17.2.44 nach Minentreffer Kieler Bucht w. Fehmarn gesunken, 7 Tote, 2 Überlebende
Reichsseezeichendampfer "WIK"... 10 Besatzungsmitglieder starben, Oberseekapitän Wilhelm Meyer, Kapitän Jonny Andresen, Maschinist Friedrich Petersen, Bootsmann Claus Jensen, Matrose Karl Parpart, Leichtmatrose Willy Thomsen, Heizer Hans Timmermann und drei Matrosen des Wasserstraßenamtes Brunsbüttel.
"zwei Arbeitskameraden vom Wasserstraßenamt Brunsbüttelkoog, die zu uns abgeordnet waren und soeben erst ihren dienst angetreten hatten,derMatrose Karl Hintelmann und der Heizer Arnold Witt , sowie der Matrosen-Hauptgefreite Wintersind ihnen in den Tod gefolgt
Die Angaben sind aus "Rundbrief statt Leuchtturm Feb 1944" den mir Herr Stöck zugeschickt hat
Im WSA Tönning war und ist es immer noch Brauch, zum Jahresende oder zu> > Beginn> > eines neuen Jahres die Geschehnisse in unserem Amt zusammenzufassen und in> > einer> > Art Zeitschrift mit dem Titel " Leuchtturm " herauszugeben und an die> > Belegschaft zu verteilen. In den Kriegsjahren konnte das nicht mehr so> > konsequent weitergeführt werden. Aber aus Anlass der Schiffsunglücke von> > Triton> > II und WIK wurde anstatt des Leuchtturms der genannte Rundbrief vom> > Betriebsobmann Ende Feb. 1944 in den Umlauf gebracht. Amtsvorstand des WSA> > Tönning war seinerzeit Oberregierungsbaurat Dr. Ing. Bahr ( Amtszeit 1933> > bis> > 1954 ) Dieser Rundbrief, den ich Ihnen hiermit übersende, entspricht dem> > Rundbrief, aus dem ich im Jahr 2007 bei der feierlichen Übergabe der> > Reserveschiffsschraube der WIK vorgelesen hatte. ( siehe Foto.....)