Gab es in der Kriegsmarine eine Meuterei?

Begonnen von Glasisch, 10 März 2010, 21:08:32

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Urs Heßling

hallo, Basti

Zitat von: Basti552 am 30 Juli 2010, 12:15:50
also was ich weiß ist, dass am ende des krieges, da wo die Kriegshandlungen einzustellen waren, einige
U-Bootkapitäne einfach weiter gemacht haben weil die nicht wollten das die Boote an den Feind übergeben
werden sollten. Nachzulessen in: An alle Wölfe: Angriff! von Franz Kurowski aus dem Dörfler Verlag.

wenn Du es weißt, bitte einmal Namen und Daten nennen:  weitergemacht womit ? nicht eingelaufen ? trotz bekannten Befehls Angriffe gefahren ?

den Herrn F.K. betrachte ich persönlich nach Lesen seines "Töniges"-Buches mit starkem Mißtrauen und nicht als zuverlässige Quelle.

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Trimmer

Hallo Urs - mit dieser Meinung zu Hr. F.K. stehst Du nicht alleine. Da sind mir in vielen seiner Bücher doch zu viele Ungereimtheiten auf gefallen. Kommt vielleicht daher das der gute Mann zuviel Felder beackert hat.

Gruß - Trimmer - Achim
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Spee

Mit der Sammlung von Pseudonymen fehlt nur noch eine Kochbuchreihe unter dem Namen Rudi Löffel und Sieglinde Messer. Kurowski erinnert mich irgendwie an: "Liebe Gartenfreunde, heute wollen wir über das gemeine U-Boot sprechen. Morgen kommen wir dann zum Käsekuchen."
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Trimmer

Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Arche

kurz eine Anmerkung verbunden mit einer Frage zu dem Vorfall auf M-612

Führer der Minensuchflotte war Hugo Pahl.

Zu ihm habe ich mal gelesen das er Referent (vermutlich für spezielle Waffentechnik) war.
Das Kommando dazu war mi S.J.Konow abgekürzt.
Weiß jemand wofür dies steht?

Danke!

Heinz-Jürgen

Trimmer

Ich habe mal etwas in den Büchern rumgesucht. Hier mal ein "Erlass gegen die Kritiksucht und Meckerei " vom 9.9.1943 - Kriegsmarine. Es wird zwar nicht von Meuterei gesprochen aber wenn man so einen Erlass bringt muss es ja doch ernsthaftere Hintergründe gegeben haben.

Trimmer - Achim
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Urs Heßling

moin  :-)

Zitat von: Trimmer am 19 August 2010, 06:43:17
Hier mal ein "Erlass gegen die Kritiksucht und Meckerei " vom 9.9.1943 - Kriegsmarine.

Nummer 2, Letzter Satz ist abgeschrieben !  :roll: :wink:  bei Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg
ES IST DEM UNTERTANEN NICHT GESTATTET, DEN MASSSTAB SEINER BESCHRÄNKTEN EINSICHT AN DIE ENTSCHEIDUNGEN DER OBRIGKEIT ZU LEGEN.

Gruß, Urs

"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Urs Heßling

hi

Zitat von: Arche am 06 August 2010, 18:43:44
Vorfall auf M-612

Literatur dazu: Siegfried Lenz, Ein Kriegsende, wurde zu Recht schon einmal von Brückenhein empfohlen (und hier noch ´mal von mir)

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Maurice Laarman

Wenn Interesse besteht kann ich mal einige Seiten scannen aus Kameraden zur see, warüber ein Meuterei auf eine U-Jäger berichtet wird.

Sehe weiter zum M-612: http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,6014.0.html

Gruss,

Maurice Laarman

Glasisch

Zitat von: Maurice Laarman am 14 September 2010, 20:21:36
Wenn Interesse besteht kann ich mal einige Seiten scannen aus Kameraden zur see, warüber ein Meuterei auf eine U-Jäger berichtet wird.

Sehe weiter zum M-612: http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,6014.0.html

Gruss,

Maurice Laarman

Hallo Maurice,
wäre sehr willkommen.
Danke
Micha
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

Maurice Laarman

Micha,

Hat einige Zeit gedauert, es war sehr beschäftigt auf der Arbeit.

Was mich aber befremdt, es ist die Rede von ein Harry Wachter, der das DK im Gold verliehen war beim K-Verband. er ist aber nicht erwähnt in die Literatur. (Gericke, die Inhaber des DK, Bracke, Einzelkämpfer)

Quelle dieses Bericht: Ernst Pferrerle, Kameraden zur See Band 11.

Gruss,

Maurice

Glasisch

Hallo Maurice,
besten Dank, werde es gleich lesen!
Gruß
Micha
,,Ruhe in den Telefonen. Denkt daran, daß auch in England auf jeden Mann eine Mutter wartet!" KzS Helmuth Brinkmann Kommandant der ,,Prinz Eugen"  in der Dänemarkstrasse am  24. Mai 1941, nachdem die ,,Hood" kurz davor explodiert worden war.

bettika61

#42
Zitat von: t-geronimo am 29 Juli 2010, 09:20:04
Zitat von: Glasisch am 29 Juli 2010, 08:26:32
...
- 06.05. in  Flensburg wurde  KL Asmus Jepsen hingerichtet, der sich einen Spruch erlaubte, der ihn sein Leben gekostet hat: am 03.05.: Jungs, jetzt wird es lange nicht mehr dauern, da werdet ihr heim ziehen können oder so ähnlich. Purer Deffetismus, denn in Kurland warteten die Kollegen, die abgeholt werden wollten, denn auf einen langen Urlaub in Sibirien hatten sie einfach keine Lust. ...
........
Mehr habe ich auf die schnelle leider nicht gefunden, und das sind ja alles alte Artikel.
Insofern würde mich da der neueste Stand (wenn es denn einen gibt) sehr interessieren.
Hallo,
Asmus Jepsen war weder Deserteur noch ein Meuterer.

Das Ende des Asmus Jepsen ist seit 2000 dokumentiert:
Prof. Gerhard Paul ,,Der Fall Asmus Jepsen"
aus Flensburger Beiträge zur Zeitgeschichte, Band 3
"Ausgebürgert. Ausgegrenzt. Ausgesondert.
Opfer politischer und rassischer Verfolgung in Flensburg 1933 – 1945"
http://www.stadtgeschichte-flensburg.de/publikationen.php?asz=4&aw=1


Zitat....."Am 30. April befand sich der Zug in Plön, wo Dönitz kurzfristig Quartier bezogen hatte. Dort erhielt Jepsen den Auftrag, den Zug nach Flensburg -dem künftigen Standort der Reichsregierung - zu bringen.
Am 1. Mai gelangte der Zug nach Eckernförde, wo man weisungsgemäß weitere Befehle abwartete. Am 2. Mai wurde in Eckernförde bekannt, daß der Ort dem heranrückenden Gegner am nächsten Tage kampflos übergeben werden sollte. Jepsen erhielt am gleichen Tage Weisung, den mit Flak- und Handwaffen ausgerüsteten, militärisch jedoch bedeutungslosen Zug, trotz der erheblichen Tieffliegergefahr, bis Flensburg durchzubringen, - im Falle eines Angriffs auch unter Waffeneinsatz. Mehrfache Versuche Jepsens, am 2. Mai und in der ersten Tageshälfte des 3. Mai eine Lokomotive zur Weiterfahrt des Zuges zu bekommen, scheiterten.
Angesichts der für die Mittagszeit erwarteten kampflose Übergabe Eckernfördes sowie aufgrund seines in sechsjähriger Kriegsteilnahme erworbenen militärischen Urteilsvermögens, das ihn richtigerweise den Krieg als verloren und die weitere Gefährdung der ihm anvertrauten Soldaten als unverantwortlich erachten ließ, versammelte Jepsen daraufhin seine Männer und befragte sie, ob sie sich gefangen nehmen lassen oder sich auf eigene Faust in ihre Heimatorte durchschlagen wollten. Die Mehrzahl der Männer entschied sich für letzteres und versorgte sich nach Zulassung durch Jepsen mit den notwendigen Kleidungsstücken und Wegzehrungen, die im Zug mitgeführt wurden.
Jepsen verabschiedete die davonziehenden Soldaten, blieb aber selbst mit einer kleinen Restmannschaft beim Zug. Dabei unterband er eine bereits angehobene Ausplünderung der Waggons durch im Bahnbereich wartende Zivilisten. Ebenso vernichtete er im Tagesverlauf - vor einem erwarteten Zugriff des Gegners - die im Zug befindlichen Geheimsachen sowie die Funkstelle.
Stunden später gelang es Jepsen überdies, einige Wagen seines Zuges an einen nordwärts fahrenden Flakzug anzuhängen und bis zum 4. Mai nach Sörup zu gelangen. Eine Verbindung nach Flensburg war nicht herzustellen, Befehle von dort waren nicht zu erhalten.
Am 4. Mai, 18 Uhr, hatten englische Sender die in der Lüneburger Heide zwischen FM Montgomery und dem Dönitz-Gesandten von Friedeburg ausgehandelte Teilkapitulation der deutschen West- und Nordstreitkräfte bekanntgegeben. Diese Meldung ist nachweislich auch im Flensburger Raum gehört worden.41 ObJepsen diese Meldung kannte, bleibt offen.
Er stellte, seine Familie im nahegelegenen Neukirchen wissend, dem Bahnhofsoffizier die Bewaffnung des Zuges zur Verfügung, und verließ unter Mitnahme von 6 Pfund Bohnenkaffee und diversen Rauchwaren den Restzug, bei dem 4-5 seiner Männer, darunter ein zugewiesener Eisenbahner zurückblieben.
Am späten Abend des 4. Mai traf Asmus Jepsen bei seiner Familie in Neukirchen in Angeln ein, wo diese in einem Notquartier untergekommen war. Am kommenden Morgen meldete er sich beim Bürgermeister der Gemeinde an, um jedem Verdacht einer Fahnenflucht im Vorfelde zu begegnen. Nur wenige Stunden später wurde Jepsen von einer Streife abgeholt und nach Mürwik gebracht.
Noch am selben Tage, dem 5. Mai 1945, trat das Standgericht zusammen und verurteilte Jepsen in einer Eilsitzung "wegen Fahnenflucht im Felde und in Tateinheit mit Dienstpflichtverletzungen aus Furcht und wegen Plünderung zum Tode". Alle Beteuerungen Jepsens nutzten nichts. Nach Auffassung des Gerichts hatte dieser "unter Zurücklassung seiner Waffen trotz entgegenstehender klarer Befehle sein Kommando aufgelöst und verlassen, um zu Hause unterzutauchen, seine Soldaten im gleichen Sinne beeinflußt, sie zu Plünderungen angeregt und selbst Bohnenkaffee und Rauchwaren aus anvertrauten Beständen geplündert". Er habe "aus Angst vor den anrückenden Anglo-Amerikanern gegen den ausdrücklichen Befehl, sich durchzukämpfen und durchzuschlagen", gehandelt. Damit habe er zugleich gegen den Befehl des Großadmirals, "daß die Waffen gegen den Bolschewismus nicht niedergelegt würden", verstoßen. Rechtlich sei dieses Verhalten als "Fahnenflucht" und "Plünderung" zu werten. Maßstab für "das Versagen des Angeklagten und für seine Strafe" sei "die Ablehnung des Kampfes in kritischer Stunde, die Aufgabe der Waffen, die beschämende Plünderung seiner kopflos davonlaufenden Soldaten, die Rückwirkung auf die herumstehenden Zivilisten". Nach Tat und Auswirkung "konnte nur auf Todesstrafe erkannt werden".[42] Die Begleitumstände des Falles, die Persönlichkeit Jepsens und seine langjährige Dienstzeit als Polizeibeamter und Soldat interessierten das Standgericht nicht. An Jepsen sollte ganz im Sinne der Durchhaltepolitik von Dönitz ein Exempel statuiert werden. Die Urteilsvollstreckung wurde für den kommenden Tag, den 6. Mai 1945, anberaumt.
Eine Intervention der Ehefrau bei General-Admiral von Friedeburg blieb ebenso erfolglos wie ein Gespräch des Vaters mit in Mürwik stationierten Verwandten. Auch Dönitz selbst ließ sich nicht umstimmen. Den Angehörigen wurde nicht einmal mehr gestattet, sich von Asmus Jepsen zu verabschieden. In dem Abschiedsbrief an seine Frau und seine Kinder vom 6. Mai bat Jepsen seine Angehörigen "um Verzeihung; doch handelte ich in redlichster Absicht und glaubte auch, es nach der Lage der Dinge so machen zu müssen. Für alle Liebe danke ich Dir. Du, die Kinder und mein Vaterland waren es, für die ich stets kämpfte, damit wir alle in einem schönen Vaterland leben konnten. Leider ist es anders geworden. Deutschland wird nichts mehr bedeuten und Ihr werdet nichts als Not und Sorgen kennen! So grüße ich Euch alle zum letzten Male,Dein Asmus und Euer Papa".43
Man hatte es in Mürwik eilig mit den Hinrichtungen. Während Himmler, Höß und Konsorten sich längst aus dem Staube gemacht, ihre Uniformen ausgezogen und sich neue Papiere verschafft hatten, wurden einfache Soldaten in Mürwik wegen ähnlichen Verhaltens erbarmungslos zum Tode verurteilt und exekutiert. Englische Besatzungstruppen hatten Flensburg bereits erreicht, als Asmus Jepsen am 6. Mai 1945, um 20.30 Uhr, auf dem Schießplatz am Twedter Feld erschossen und anschließend dort verscharrt wurde. Noch in der Todesnacht vom 6. auf den 7. Mai gruben ihn seine Angehörigen wieder aus und überführten den Leichnam nach Adelby, wo man ihn am 8. Mai, dem ersten Tag des Friedens, in Würde beisetzte."


[42 Urteil des Standgerichtes vom 5.5.1945 gegen Asmus Jepsen, BA-ZNS, Nr. 8970]
[43 Abschiedsbrief von Asmus Jepsen vom 6.5.1945; Kopie im Besitz des Verfassers].

Ich lebe in Sichtweite von Neukirchen, wo Jepsen festgenommen wurde. 2011 fand dort ein Gedenkgottesdienst  mit seinen Töchtern statt, bei dem auch ein Gedenkstein eingeweiht wurde, aus meiner Sicht leider ohne Hinweis auf das ,,Warum". http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/artikel/opfer-einer-gnadenlosen-militaerjustiz.html
2012 fand anlässlich der Ausstellung zur Wehrmachtsjustiz in Flensburg eine Rundtour" Auf den Spuren der Zeitgeschichte" statt, die auch zum ,,Asmus Jepsen Weg"  führte. Auf dem Gelände der Schiessstandes , auf dem die Marinesoldaten hingerichtet wurden, später weiter genutzt von der Bundeswehr,  ist heute ein Neubaugebiet. http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/artikel/auf-den-spuren-der-zeitgeschichte.html

Grüsse
Beate


Edit 17.12.2020:
Quelle korrigiert.
t-geronimo
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

suhren564

Hallo,

Erich Topp schreibt in seinen Memoiren, daß es im Juni 1942 zu einer Meuterei zweier Besatzungsmitglieder auf einem Vp-Boot gekommen war. 2 Männer der Besatzung hätten ihre Kameraden getötet, um mit dem Boot nach England zu fliehen. Dies sei grade mal so verhindert worden. Ist euch davon etwas bekannt?
Gruß Ulf

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.... 
Erich Kästner

Trimmer

Hallo Feunde - ich möchte das ganze Gebiet noch mal aufgreifen. Ich habe hier zwei interessante Bücher gefunden die sich doch im weiteren Umfang mit der KM - Fragen Meuterei /Widerstand und Einsatzformen der KM 1944/45 beschäftigen. Hier werden auch Namen genannt, auf die Rolle von Dönitz eingegangen usw.
1. Marineoffiziere im Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime  - von Heinrich Walle - Fakt demnach es gab auch in der Marine Offiziere und für mich erstaunlich das solche Namen wie Korvettenkapitän Kranzfelder, Oltn. z. S Oskar Kusch ( U 154 ), Fregattenkapitän Dr. Franz Maria Liedig  usw. kaum bekannt sind
2. Winkelriede,Opferkämpfer oder Sturmwikinger- zu besonderen Einsatzformen der dt.KM 1944/45   - von Werner Rahn

Der DE GRUYTER - Verlag hat u.a. diese Sachen -Deutsche Marine im Wandel - bis Ende August zum Free downoad veröfftlicht (PDF-Datein )

Gruß - Achim - Trimmer
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

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