Umbau Heller 1/400 Jean Bart zu GASCOGNE

Begonnen von harold, 30 Juli 2006, 14:42:53

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

harold

Uns´olle Spee schaffts doch tatsächlich, dass ich mir mitten beim schönsten Badewetter Gedanken darüber mache, wie ich diesen seit Jahren bei mir im ersten Stadium vergammelten Bausatz doch noch zu einem guten Ende führen könnte  8-)

Aber a lang´s Gschichtl vorweg :

Herbst 2001 bekam ich bei einer Geschäftsauflösung den Heller-Bausatz "Jean Bart" quasi geschenkt ... mit meinem damaligen Wissen ging ich nun daran, das Ding zu bauen; allerdings wollte ich ihr unbedingt auf der Schanz die beiden Katapulte verpassen, und irgendwelche Phantasie-Flugzeuge dazu. Später ließ ich den für die Fünfzigerjahre doch recht obsoleten Katapultgedanken dann fallen - und hätte achtern gerne ein Helikopterdeck gehabt ... und als es nun an die erste Zwischenmontage der vorgefertigten Einzelgruppen ging, dachte ich mir nur noch, "meine Güte, ist dás Ding hässlich!!" -so einen klumpigen tower hatt ich ja nie gesehen, igitt.
Bei der Montage der ersten Relingteile aus einem (viiiel zu weichen!) Ätzteilsatz entdeckte ich dann, dass ich daraus zwar jede beliebige Form biegen konnte, ausgenommen diejenige, die ich wollte.
Frustriert pfefferte ich die Einzelteile zurück in die Schachtel, schnaubte noch so´n Fux-&-saure-Trauben-Satz nach wie "1/400 is eh nich mein Ding" - und das war´s dann.
Aus die Maus.

Nu, times-are-changing; inzwischen kenn ich schon so ziemlich jede Frustration, die 1/700 dem Detaillierungswillen entgegensetzt (jaja, da war doch was mit H 42, OPQ, vergammelte Brest-SH, undsoweiter...). Eigentlich, so dachte ich mir, könnten viele der inzwischen gewonnenen Informationen in einem größeren Maßstab leichter umgesetzt werden; eigentlich...
... wenn dem nicht die leidvolle Erfahrung entgegenstünde, in größerem Maßstab mal gebaut zu haben -allerdings, nur mit den Informationen von 1:1200-Plänen, einem alten 1:600 Airfix-Modell, sowie einer (damals, 1975!) séhr beschränkten Auswahl an mir zugänglichen Fotos.

Schaut unten selbst : ein Dreivierteljahr hab ich als 15-jähriger in dieses Modell hineingesteckt... für mich war´s damals the cutting edge an dem, was ich aus Karton an Scratchbau herausholen konnte (natürlich, kein einziges Ding zugekauft -gab´s nich!) (und keinerlei Kartonbogen als Vorbild).
Frustrierend an der Arbeitsleistung ist schon, dass die mögliche Fülle an Details meiner pubertierenden Phantasie überlassen worden sind... naja, und só wie unten sah´s voriges Jahr noch aus (zerknickt, verstaubt...), -
-die einzige mögliche Aktion meinerseits, bei einer Wohnungsauflösung : ab damit! (mein Sohn hat´s dann "gerettet", nu ja, vergammelt´s halt bei íhm).

Insofern lege ich bei der Arbeit mit einem größeren Maßstab mir selber folgende Latte:

- größtmögliche Detailgenauigkeit bei Niedergängen, Leitern, technischen Einzelheiten wie Lüftern, Luken, Luks, Versorgungsaufzügen, Bootszurrungen, Pollern, Kettenstoppern, Unterbauten ... kurzum bei all dem, was von den "üblichen" Modellbaufirmen recht gerne vereinfacht oder schlicht vernachlässigt wird.
Dabei nötig : die funktionalen Zusammenhänge erfassen und beachten; Fotos analysieren...

- schiffs-spezifische Abnützungserscheinungen in der Lackierung. Dh nicht einfach nur alles mit "Rost" überziehen, was gerade danach schreit, sondern überlegen : wo konnte problemlos gepönt werden, wo bedurft´es eines Werftaufenthalts? Wie ist das jeweilige Erscheinungsbild? Nochmals : Fotos, Fotos...

- bei einem so verführerischen Thema wie einer "never-built" Gascogne: welche komplett unbekannten Zusammenhänge kann ich von typähnlichen Schiffen funktinonal erschließen und auch sachgerecht wiedergeben, wo helfen mir dabei Detailaufnahmen/ -pläne von "Halbschwestern"; und schließlich, da die ganze Geschichte ja fiktiv ist: welche Details der Ausrüstung (Funkmessung, Typen leichter Kaliber etc) sollte ich der möglichen Indienststellungs-Zeit anpassen, helfen mir auch da Fotos der "Halbschwestern" aus den 40-er und 50-er-Jahren...

- hat die Societé des Amis du Musée de la Marine in Paris detailliertere Pläne für Gascogne? Angeschrieben hab ich sie schon (und auch gleich mal mit angefragt, ob für projet 5 und projet 5bis, ob für Richelieu im Planungszustand/Erstausrüstung)?

- wie schaut´s aus mit der community? Spee will ne 5bis oder ne Gascogne bauen, Hardy eventuell ne 1940-er- Richelieu. Arbeiten wir alle vom gleichen Heller-Bausatz weg (sei´s RL, sei´s JB), können wir überzählige Einzelteile austauschen, machen wir "Serienproduktion" für Kleinteile (A schickt B E-Messer 1941++, B dem C dafür die 37-Vierlingsflak 1940,  C dem A n Satz Loire 130, usw, wieviel brauchst du, wieviel ich? etc).
Welches Material an Fotos, Plänen etc können wir austauschen? Welches Material an überzähligen Spezial-Ätzteilen?
Welche Tricks können wir uns gegenseitig verraten? usw.

Ich mach mal hier Schluss, häng unten die olle SH ausm 75-er-Jahr an, und guck mir mal meine Bestände an verstaubtem Werkzeug und Bauteilen auf ne eventelle Aktivität hin an.

Hardy, Spee : was haltet ihr davon?

Ciao,
Harold













4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Spee

Kennst mich doch, Rückzieher gibt's nicht.
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

harold

@ Thomas,
no na ned ... (wie wir hiesigenorts von uns zu geben pflegen) !

Alsdann, auf zu den Umbauten!

Die mögliche Umrüstung für JB zu GC:

- die Dimensionen passen... (Bild 1)
- die nötigen Eizelteile sind da... (Bild 2)
- die Decksstruktur erlaubt, sowohl die vordere Barbette zu verschieben, als auch die achtere Decksstruktur neu aufzubauen... (Bild 3)

-nu, denn man to. Ich mach mich mal drüber...

Harold

Harold

4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

harold

Der Stand der Dinge ... ich hab ihr mal die Decks angepasst, das Aufbaudeck fehlt noch.

Harold
4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Blane

Schöne Grüsse
Christian

harold

Schönen Dank für die links!

Ja, Stefano arbeitete mit den gleichen Unterlagen und Ausgangsmaterialen ... allerdings hat er sich bei den Proportionen des Kommandoturms a bissl vertan.


Die elliptische Form des gepanzerten Kommandostandes ist nicht sooo breit, also insgesamt etwas weniger wuchtig, und geht im Grundriss von unten auf durch.

Harold

4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

harold

#6
In den letzten Tagen wars a bissl regnerisch, also hab ich mal begonnen... und da ich die Decks ja irgendwann aufkleben sollte, mit der Unter-Deck-Gestaltung des Hangars.

Gascogne hatte (lt Plan) 2 Loire-130 hintereinander unter Deck gestaut, die durch einen "ascenseur" (=Lift) an Deck befördert wurden, um anschließend montiert auf den "elevateur" (=Hebebühne) verschoben zu werden und so ohne Kranhilfe weiter auf die (wegen des Schussfeldes der SA niedriger als auf Richelieu gehaltene) Katapultbahn gefahren wurden.

Wenn ich mir die übliche Konfiguration der Ascenseurs so ansehe (siehe auch http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=2287 ), dann ist klar, dass das achtere der beiden Flugzeuge im Hangar bereits auf der Liftplattform steht und mit dieser nach oben fährt, während das vordere auf Verschubgleisen gestaut ist.

Fraglich nur: ist der Hangarabschluss nach oben in die Liftbühne integriert (also eine Art Paternoster-Konstruktion, wobei der "Hangardeckel" mit der Bühne nach oben gefahren wird, um dann (wie ein Dach) über Deck zu stehen? -wohl eher nicht, denn dies behindert die Montage der Maschine auf dem sehr nahen Élevateur.

Und einfach nur eine Hebebühne, die gleichzeitig als Dach funktioniert, geht sich platzmäßig bis zum Unterbau von Turm II nicht aus - Stefano hat dies zwar so dargestellt, aber eben dá kamen mir Zweifel:

http://xoomer.alice.it/bk/StefKits/MN%20Gascogne%20building/image/2002_0623_133236aa.jpg

Also kann die Hangarabdeckung nur

- wie eine "Türe" nach beiden Seiten aufschlagen (auch eine französische Konstruktion, auf Béarn verwirklicht); das bedeutet aber entsprechende Anschläge und Geschirre ...umständlich, umständlich!, und ist auch wegen der mittigen Schlagfuge alles andre als druckresistent gegen den Mündungsdruck der SA (also zu verwerfen!),
oder
- als Schiebedach ausgebildet sein, einteilig (wenig mechanische Probleme) und auf Seitenschienen (Vorbild hier: die amerikanischen Kreuzer).

Ja, soweit logisch, oder? Aber die mir bekannten Pläne zeigen nur eine rechteckige Luke mit Verschiebegleisen, sonst nix... wenn nicht freundlicherweise M. Jéan Déroult vom Verein "Les Amis du Musée de la Marine" mir entsprechende Hinweise gemailt hätte; demnach war´s also eindeutig ein Schiebedach.
Ei, war ich froh, dass ich nicht ganz zu Anfang schon über eine Planfrage stolpere und demgemäß also nur "gissen" müsste-!

Im Anhang nun die Fotos dazu,
(1) die Führungsschienen sowie die (von außen gerade noch sichtbaren) Hydraulikleitungen für das Hallendach hab ich wieder mal mit Copic-Filzschreibern und Weingeist entsprechend gealtert; ebenso die ölverschmierte Hebebühne. Natürlich ist der Ascenseur zweimal gebaut - einmal für die Position "unten", und einmal für die Position "oben".

(2) zeigt diese Positionen, sowie auch das geschlossene Hallendach. Die Führungsschienen an Oberdeck werden natürlich erst nach der Lackierung des Decks "verlegt", und davor darf ich noch ne Reihe Luken bohren, die Unterbauten für´s Katapult, den Kran und den Élevateur (soll ja alles beweglich sein-!).

Die gute Nachricht : Jacques Druel (l´Arsenal) produziert die Loire-130 und auch das Katapult (Ätzteil-Set), also kann ich mich dá eher zurücklehnen; die schlechte : Heller hat Ausgleichsverfahren angemeldet, von dénen bekomm ich sicherlich keinen Kran, oder Feuerleitstände, E-Messer etc mehr; aus-die-Maus.

Nu, wird halt weiter munter scratch gebaut,
Harold


4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

harold

So, "zuhause" bin inzwischen nicht mehr ...
...aber kurz vor meiner "Inmarschsetzung" hat´s mich doch noch mal gejuckt.
Da ich die Decks sowohl achtern als auch vorne strukturell geschwächt habe (durch die Aussägerei des Hangars und die Vorsetzung der Barbette I), hab ich den Rumpf für die Aufnahme der Decks verstärkt.



Auf den horizontalen Querversteifungen liegen nun exakt gefeilte vertikale Unterstrukturen für die Decks auf; die Längsstringer in der Schiffsmitte dienen als Anschlag für den Unterbau der beiden Aufbaudecks in der Schiffsmitte. -

Die gute Nachricht : einer der amerikanischen Kumpels bei steelnavy.com hat noch Teile für Richelieu, die er mir schicken wird; also insoferne kein Stress mit Scratchbau in Serie;
die schlechte Nachricht : von der Association des Amis du Musée de la Marine kam noch nix, was Gascogne im Speziellen betreffen würde.

So, und nun lass ich die ganze Geschichte mal für die nächsten Wochen ruhen, mach einen auf Bade- und Wanderurlaub in meiner alten Heimat; und dreh den Computer hier bei S. ab.

Bis anfangs September denn,
Harold




4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

harold

Nach zwei Wochen Urtlaub geht´s nun weiter (ein verregneter Nachmittag, jaja-)

Gascogne hatte -anders als Richelieu und Jean Bart- im Achterschiff eine Reihe Luken im Plattformdeck. Die zu bohren, hab ich mir eine kleine Lineal-Lehre angeklebt, und mit großem Vergnügen mein neues Spielzeug eingesetzt - "Elektro Hobby Drill" heißt das Ding, ist ursprünglich für Glasritzarbeiten gedacht; für 5.- € inclusive Diamantfräser, Korundscheiben und -zylinder sowie 5-teiligem Bohrersatz von 0.25 bis 1.33 am Flohmarkt erstanden.


Da ich sowohl den Kran als auch Katapult und Élevateur beweglich gestalten will, habe ich unterhalb des Achterdecks die entsprechenden Bohrungen mit Sacklöchern (alles aus der Grabbelkiste) gefasst.


Nach Einbau der beiden Decks -oh, Heller ist nicht gerade berühmt für Passgenauigkeit, da war viel Feilen und Schleifen!- ...


...kam heute abends noch der konstruktive Unterbau für´s Aufbaudeck hinzu. Als Barbetten für die 152mm-Türme boten sich Rohrmuffen für Elektroverrohrungen an; bei verführerischen 18.3 mm konnte ich nicht widerstehen, obwohl ich noch nicht weiß, wie sich diese Weichplastik-Teile beim Lackieren verhalten werden.


Der nächste Schritt wird wohl viel-viel Spachteln und Schleifen sein - erst ab dem Einbau des Aufbaudecks und der ersten Lackierung scheint mir das Ding dann wieder fotografierenswert.

4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Marstec

Moin ,

na das war aber ne lange Nacht . :wink:

Viel Spass noch beim Umbau
An manchen Tagen gewinnt man, an manchen Tagen verliert man.

harold

Mit ein paar Tricks (Modell aufn Kopierer legen, und so die exakte Geometrie für's Aufbaudeck bekommen) geht's jetzt weiter. Der "rote Faden" von Heck zu Bug ist dabei Leitlinie, was Symmetrie angeht. Die Restabschnitte der Rohrmuffen taten dabei gute Dienste, was das Ausschleifen der Barbetten-Durchbrüche für die MA angeht.



Ein bisschen Zeichnerei ist angesagt: für Quer- und Längsschiff-Verkehr gabs sowohl auf Richelieu als auch Jean Bart entsprechende Durchgänge (kürzlich ja auch für SH modellbauerisch thematisiert...). Die hier angenommenen entsprechen den mir bekannten Plänen der Vorgängereinheiten.



Ins Aufbaudeck hab ich -dem konstruktiven Unterbauten entsprechende- Durchbrechungen eigebracht, die als Konstruktions-Luken einen "unverzogenen" Aufbau garantieren sollen (naja, mal schauen, díese Art von Aufbau mach ich zum ersten Mal).



Soweit mal für heute,
Harold






4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Blane

So Harold, ich muss dich kurz mit Fragen quälen :-D
1. Ist das weisse Material Polystyrol?
2. Wenn ja, welche stärke hat es?
3. Trinkst Du immer Wein beim bauen? :-D
Schöne Grüsse
Christian

harold

tja, Christian,
ad 1) ...im Prinzip ja. Aber bearbeitet (zB Planken eingeritzt für's Aufbaudeck, und mit Graphit eingefärbt),
ad 2) alles von 0.25 - 1.5 mm; die Strukturbauten sind natürlich aus 1.5er-Material,
ad 3) JA !  (aber auch sonst...) (hicks!)

:wink: Harold
4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Blane

Ich weiss nicht, ob Du diese Seite schon kennst? Aber wenn nicht, dann wäre sie für dich vielleicht sehr interessant:
http://www.architekturbedarf.de/Shop/Modellbau1/Kunststoff/Polystyrol/polystyrol.html

p.s. Na dann, Prost :-)
Schöne Grüsse
Christian

harold

Danke, Christian,

díese spezielle Seite kannte ich noch nicht ... aber bei mir im Bezirk ist der Modellbau-Paul, und dort bekomm ich eigentlich problemlos das ganze Programm der evergreen-stripes.
Interessant sind mir derzeit die 6.3mm-stripes, da dies mit a bissl Schleifen der Deckshöhe in 1/400 entspricht - sowie die Rohr- und Rundprofile bis 1/2 Zoll.

Für´s 1-mm-Platten-Material musste diesmal wieder n Wagenschild der ÖBB herhalten...

Ciao,
Harold
4 Ursachen für Irrtum:
- der Mangel an Beweisen;
- die geringe Geschicklichkeit, Beweise zu verwenden;
- ein Willensmangel, von Beweisen Gebrauch zu machen;
- die Anwendung falscher Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Impressum & Datenschutzerklärung