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Medien => Bücher => Thema gestartet von: Hannes 1988 am 16 Mai 2017, 23:21:06

Titel: Literatur über die HSF
Beitrag von: Hannes 1988 am 16 Mai 2017, 23:21:06
Hallo Leute,

ich hoffe ich bin hier im richtigen Forenbereich für meine Frage. Sollte es der falsche sein wäre es super, wenn ein Mod den Thread in den passenden Bereich verschiebt.

Ich suche nach einem Buch über die Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer der HSF. Das Buch sollte in Deutsch sein und einige Fotografien wären sehr wünschenswert. Derzeit habe ich einiges über die Kriegsmarine, aber nix Gescheites über die HSF. Wenn ich auf Amazon schaue und irgendwas bestelle und mich da nur nach Bewertungen der Käufer richte bin ich mir eben nicht sicher was gut recherchiertes zu bekommen. Das einzig gut recherchierte zu dem Zeitraum ist der Breyer 1905 - 1970 den ich mir vor Jahren mal gekauft habe, aber der ist natürlich nur als Überblick zu gebrauchen.

Kann mir da jemand etwas Gutes empfehlen? Danke schon einmal dafür!

LG Hannes
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: t-geronimo am 16 Mai 2017, 23:37:22
Dann verschiebe ich mal in die Literatur-Abteilung.  8-)
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Hannes 1988 am 16 Mai 2017, 23:40:18
Danke Thorsten^^
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Kaschube_29 am 17 Mai 2017, 00:02:35
Moin Moin,

es ist ja schön und gut, gewisse Begriffe mit langem Namen abzukürzen, aber...

Wofür steht denn die Abkürzung "HSF" ?

Bisher habe ich (so denke ich) gewissen Überblick über die Marinen der Welt, aber gewisse Kurzbezeichnungen sind und bleiben kryptisch.

MfG

Axel (Kaschube_29)
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: redfort am 17 Mai 2017, 00:18:55
Moin,moin

HSF = Hochseeflotte,
war ab 1907 die Bezeichnung der aktiven Heimatflotte der deutschen Kaiserlichen Flotte.  ;)
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Karsten am 17 Mai 2017, 05:54:31
Dann kommst Du an diesen beiden Büchern nicht vorbei:

Grießmer, Axel: Große Kreuzer der Kaiserlichen Marine 1906–1918. Bernard & Graefe Verlag. Bonn 1996. ISBN 3-7637-5946-8

Grießmer, Axel: Linienschiffe der Kaiserlichen Marine 1906-1918, Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1999. ISBN 3-7637-5985-9

Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Thor am 17 Mai 2017, 06:33:49
"Leider" auf englisch:

Gary Staff, "German Battlecruisers of World War One", Pen & Sword Books Ltd, 978-1848322134

Gruß
David
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Herr Nilsson am 17 Mai 2017, 08:14:27
Neben den beiden Grießmers möchte ich gerne auf die vorzüglichen Buchbesprechungen im Buchschapp des AK Krieg zur See 14-18 verweisen. Dort bin ich auf so manche Perle gestoßen und viele Enttäuschungen sind mir dadurch erspart geblieben.

http://www.buchschapp.seekrieg14-18.de/ (http://www.buchschapp.seekrieg14-18.de/)
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Urs Heßling am 17 Mai 2017, 10:21:11
moin, Hannes,

zu viele von denen, die sich für die HSF interessieren (wenn sie es tun, ist das schon einmal gut), denken an Turbinen, PS und Geschwindigkeit, Kanonen und Reichweiten.

Mindestens ebenso wichtig, meiner Meinung nach wichtiger ist eine Beschäftigung mit dem Personal, von https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stumpf_warum-die-flotte-zerbrach_cover.JPG (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stumpf_warum-die-flotte-zerbrach_cover.JPG) bis zu neueren Untersuchungen wie https://www.amazon.de/wir-verrosten-Hafen%C2%AB-Gro%C3%9Fbritannien-w-Abbildungen/dp/3423280255 (https://www.amazon.de/wir-verrosten-Hafen%C2%AB-Gro%C3%9Fbritannien-w-Abbildungen/dp/3423280255)

Gruß, Urs
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 11:06:15
Das m.M.n. beste Buch ist immer noch Ringelnatz ,,Als Mariner im Weltkrieg" Da kommt zwar kein Schlachtschiff drin vor. Ringelnatz als ,,Kommandant" von Uraltschleppern, als Minenleger, als Schlangenzüchter, als Soldatenrat und viele mehr. Aus vielen Gründen das Beste. a) eine leicht zu lesende Lektüre  b) stimmig und wahr ( an Hand der Akten nachgeprüft)  c) Bötticher ein Opfer der Nazis   d) Als ,,Linker" haben die Linken mit ihm ihr Problem. e)Böttichers Kriegsbuch ist weder ,,Anklage" noch ,,Heldentum" Er war immer stolz letztlich doch noch Offizier geworden zu sein.
Wer Ringelnatz gelesen hat, hat ein stimmiges Bild des ,,Normal-Mariners" in 14-18
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Urs Heßling am 17 Mai 2017, 11:12:22
moin,

paßt http://www.kirche-im-wdr.de/startseite/show/programm/martin-niemoeller-vom-u-boot-zur-kanzel/ (http://www.kirche-im-wdr.de/startseite/show/programm/martin-niemoeller-vom-u-boot-zur-kanzel/)
dazu, oder eher nicht ?

Gruß, Urs
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: kalli am 17 Mai 2017, 11:22:29
Zitat von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 11:06:15
Das m.M.n. beste Buch ist immer noch Ringelnatz ,,Als Mariner im Weltkrieg" Da kommt zwar kein Schlachtschiff drin vor. Ringelnatz als ,,Kommandant" von Uraltschleppern, als

Dem schließe ich mich an. Es heißt allerdings "Als Mariner im Krieg" - ohne "Welt" :-D.

Meine Ausgabe ist von 1928.
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 12:51:49
Urs, Niemöller passt ! Ringelnatz, der Liebling der Salonsozialisten und Gutmenschen (ich meine das so) und Niemöller die Ikone der Friedensbewegung der 68ziger. Was beiden sich gefallen lassen müssen ist, dass man sie heute in eine Reihe mit Pliever stellt. Das ist aber aus Niemöllers Buch nicht ersichtlich. Streng nationalkonservativ-protestantisch  kam der Bruch erst – wie sollte es auch sonst sein- als der Führer und Reichskanzler begann Deutschland in die Katastrophe zu führen. Schön eine Textstelle in der er beschreibt, dass bei der Taufe seiner Tochter den Raum als einziger Schmuck die Reichskriegsflagge zierte. Diese ,,Neonaziflagge" als Taufschmuck? Das da heute keiner auf die Idee kommt, gleiches zu tun.  :-D
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Urs Heßling am 17 Mai 2017, 13:41:18
moin, Bernd,

mini-mini-mini-Korr :angel:
Zitat von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 12:51:49
Pliever
Plivier , aber klasse https://www.amazon.de/Kaisers-Kulis-Roman-deutschen-Kriegsflotte/dp/3423102373 (https://www.amazon.de/Kaisers-Kulis-Roman-deutschen-Kriegsflotte/dp/3423102373)

Gruß :wink: Urs
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Hannes 1988 am 17 Mai 2017, 13:50:03
Hallo zusammen. Ich danke euch erst einmal für eure Antworten bisher! Ich habe mir direkt 2 Werke bestellt:

- Deutsche Großkampfschiffe 1915-1918 von Forstmeier und Breyer und
- den Grießmer über die Großen Kreuzer

Das Werk von Grießmer über die Linienschiffe war mir erstmal zu teuer.

Jetzt bin ich gespannt wann die beiden Stücke bei mir eintrudeln.

LG Hannes
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: bodrog am 17 Mai 2017, 14:03:32
Zitat von: Urs Heßling am 17 Mai 2017, 13:41:18
moin, Bernd,

mini-mini-mini-Korr :angel:
Zitat von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 12:51:49
Pliever
Plivier , aber klasse https://www.amazon.de/Kaisers-Kulis-Roman-deutschen-Kriegsflotte/dp/3423102373 (https://www.amazon.de/Kaisers-Kulis-Roman-deutschen-Kriegsflotte/dp/3423102373)

Gruß :wink: Urs

Ach der Plivier... wenn der Mann ehrlich gewesen wäre, dann müsste man sich glatt fragen, warum man ihn als selbsterklärten Revoluzzer auf einem Hilfskreuzer hat mitfahren lassen. Da wurden doch nur ausgesuchte Leute mitgenommen, die bei der erstbesten britischen Kontrolle ihre Rolle als Zivilist gut spielen und nicht gleich das Maul aufreissen und erklären, dass hier Deutsche friedliche Norweger oder sonstige Neutralen mimen. Auf diesen kleinen Widerspruch ist die ganze Plivier-Forschung bisher nicht eingegangen...
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Jach am 17 Mai 2017, 14:20:18
Dennoch ist Plivier bezüglich der Details lesenswert. Zum ,,neutralisieren" gleich F. O. Buschs bzw. Peter Cornelissens ,,Die Hochseeflotte ist ausgelaufen!" hinterher.

Bei beiden Büchern die Ideologie ausblenden – wer alte DDR Marinetechikbücher liest, weiß wie es geht – und auf die Details und Feinheiten achten. Es zeichnet sich ein beeindruckendes Bild des Bord- und Gefechtsaltages.
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Urs Heßling am 17 Mai 2017, 20:02:39
moin, Ulrich,

Zitat von: bodrog am 17 Mai 2017, 14:03:32
.. dann müsste man sich glatt fragen, warum man ihn als selbsterklärten Revoluzzer auf einem Hilfskreuzer hat mitfahren lassen. 
Vielleicht sah man in der Marineleitung den Wolf eher als Abschreibungsobjekt ... ?


Zitat von: bodrog am 17 Mai 2017, 14:03:32
Da wurden doch nur ausgesuchte Leute mitgenommen,
Tja ... Gab es die 1917 noch  ?

Wenn ich mich richtig an Ulrich Mohrs "Unter 10 Flaggen" (betr. HSK Atlantis 1939) erinnere, beklagte sich Rogge :x, die Personalbüros wollten ihm den "Bodensatz" der Marine mitgeben ...


Gruß Urs
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 21:07:47
Tja ... Gab es die 1917 noch  ?  Jo, auf T- , U- und sonstigen Booten. Beim Kaiser waren es die Kommandanten der Hilfskreuzer, die wo man wech haben wollte.  :-D
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Urs Heßling am 17 Mai 2017, 21:23:56
moin, Börnd,

Zitat von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 21:07:47
Beim Kaiser waren es die Kommandanten der Hilfskreuzer, die wo man wech haben wollte.  :-D
ebn.  .. und die Mackers gleich mit ?

Gruß, Urs
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 21:51:24
ich weiß nur von den Untaten der Kommandanten. Die Mackers waren treu und brav und es stört nicht wenn sie wieder in der Heimat erschienen.
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: am 18 Mai 2017, 09:47:03
Zitat von: Urs Heßling am 17 Mai 2017, 21:23:56
Zitat von: beck.Schulte am 17 Mai 2017, 21:07:47
Beim Kaiser waren es die Kommandanten der Hilfskreuzer, die wo man wech haben wollte.  :-D
eb[e]n.  .. und die Mackers gleich mit ?

Wie sowas läuft, weiß doch jeder, der Militär kennt - von Nicht-Vorgängerarmeen wie der Kaiserlichen bis zu der (immer mühsamer) bewaffneten des durchgegenderten DBED (Deutschen (furchtbares Wort!) bewaffneten Entwicklungsdienstes):

Wenn der Befehl kommt, das Bataillon sowieso habe zum soundsovielten x Feldwebel, y Unteroffiziere und z Mannschaften abzustellen, wer wird dann seit hunderten Jahren ausgewählt?

Die, die man loswerden will.
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: beck.Schulte am 18 Mai 2017, 12:14:53
Mein lieber Götz, das ist  mir etwas zu einfach. Da wurde schon ausgewählt, extremes Beispiel der Luckner Segler. Da musste man schon  aus der Handelsfahrt kommen, auf Seglern gefahren sein und wenn möglich norwegisch sprechen.  Ähnliches bei allen anderen Hilfskreuzern nach 1916. Mal in den Akten nachlassen, hilft meist weiter. Ein Grundübel in der Beurteilung der "Moral" der Heizer und Matrosen so ab Anfang 1917 ist, dass man den Fokus ausschließlich auf die Großen Schiffe legt. Die meisten waren aber bei den Kleinverbänden, in der MMD, in Flandern, bei den Fliegern und so weiter. Da sah es anders aus. Du hast ja die betr. Ausgaben des Marine Nachrichtenblattes,  in denen auf diese Frage eingegangen wird. Ich schreib z.Z. die Chronik der Geleitflottillen, die waren bis zum 6. Nov. alle bis zum 11. Nov. teilweise noch im Vorpostendienst in der Gewissheit das jeden Moment eine Minen hochgehen könne. Ihre Mackers in der HSF im sicheren Kiel und WHV aber am randalieren schon seit Tagen. . Mein alter Schnack : Detailgeschichte 14-18 ist noch nicht geschrieben, da Autoren sich noch mit der Frage einer "besseren" Bismarck  befassen.   Gruß  :angel:
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Hannes 1988 am 19 Mai 2017, 14:01:55
So meine Bücher kamen heute an. Nach dem ersten Durchblättern bin ich recht angetan von beiden Werken. Gerade der Grießmer gefällt mir ausgesprochen gut.

LG
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Besitzer am 19 Mai 2017, 14:15:41
Moin :MG:

Hier mal  mein Senf dazu:  http://www.antiquariat-biebertal.de/detail.php?nr=2056


Ein wirklich tolles Buch!
-Um es zu lesen braucht man(n) einen Tisch, sonst leiern die Paddel aus :MLL:
Gewicht: 4.49 Kg


:MG: Uwe
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Hannes 1988 am 19 Mai 2017, 14:30:13
Zitat von: Besitzer am 19 Mai 2017, 14:15:41
Moin :MG:

Hier mal  mein Senf dazu:  http://www.antiquariat-biebertal.de/detail.php?nr=2056


Ein wirklich tolles Buch!
-Um es zu lesen braucht man(n) einen Tisch, sonst leiern die Paddel aus :MLL:

:MG: Uwe

Hallo Uwe,

sieht interessant aus, aber kostet eben auch nicht gerade wenig.
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Besitzer am 19 Mai 2017, 14:42:53
War nur ein Beispiel wegen der Beschreibung des Buches, dieses Werk bekommt man aber auch schon  für weniger, einfach mal stöbern:   http://www.ebay.de/itm/unsere-marine-im-Weltkrieg-1914-1918-/322492926209?hash=item4b16138901:g:sSsAAOSwvKtY~ZY6

Gruß Uwe

 
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: bodrog am 19 Mai 2017, 14:57:11
Eigentlich das Beste mit was es gibt, wenn man sich nicht durch Krieg zur See lesen will. Da kann ein Rosentreter dagegen einpacken. UNd 54 EUROnen ist eigentlich auch recht günstig... - meines hat mehr gekostet (und ist nahezu neu)
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: Besitzer am 19 Mai 2017, 15:07:49
Hier mal das Inhaltsverzeichnis!

Und noch ein Tipp wenn es um WK1 und Marine geht und Berge von Infos braucht/sucht:

  "Gayer / Die deutschen Uboote in Ihrer Kriegführung 1914-1918"
Es gibt da mehrere Bände, meine ausdrückliche Empfehlung.
Sind allerdings sehr selten.

Gruß Uwe :MG:
Titel: Re: Literatur über die HSF
Beitrag von: beck.Schulte am 20 Mai 2017, 09:19:03
Na ja. Ist immer die Frage was ich suche. Wer SOS Hefte mag dem ist mit der Zwischenkriegsliteratur a la "Auf See unbesiegt" oder Buschs Werke , den diversen Gesamtdarstellungen gedient. Wer zu den wenigen gehört, denen  mehr an eine historisch gesicherten Darstellung legt, der  muß auf das wenige was nach 1980 dazu auf den Tisch kam sich begnügen.  Leider ist es so, dass vieles ( vieles ist nicht alles )  in Deutsch auch nur Badewannen Literatur ist oder sich am ewig gleichen Themen austobt. (Skagerrak, Kiel 1918, Flottenrüstung ) . Fachhistoriker --meist Ex-BM-Offizier-zeigen kaum Interesse an 14-18, machen lieber die 100zte "Dokumentation" über Hitlers U-Boote oder was sonst noch über den  Führer täglich über den Bildschirm läuft. Die Leute müssen ja von was leben und Ansehen und Geld gibt's nur für noch was über Dönitz Seeschlachten.
Löbliches kommt  seit dieser Zeit von deutschen Universitäten als Diplom oder Bätscherlor  Veröffentlichungen. .. und natürlich das Marine Nachrichtenblatt.  :-D