Bericht MAL-Gruppe; 10.L.-Flottille

Begonnen von Zerstörerfahrer, 11 Mai 2007, 21:26:37

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Zerstörerfahrer

Oblt. z. S. Müller                                                          
   O.U., den 03.11.44
10.L.-Flottille, MAL-Gruppe

An
Admiral Adria
10. L.-Flottille

Bericht über den Rückmarsch aus Dubrovnik.

Am 18. Oktober erhielt ich den Befehl vom Seeko Süddalm. Für die Autokolonnen bei der Durchfahrt durch die Ombla-Bucht den Flakschutz zu übernehmen. Die Bucht lag unter MG- und Gewehrfeuer der Partisanen. MAL 6 und MAL 7 verteilten sich in der Bucht und durch Einsatz aller Waffen (4 x 8,8 cm, 2 Vierlinge und 4 Oerlikon 2 cm) gelang es die Kolonnen durchzuschleusen.
20.00 Uhr sollte ich mit den Booten zum Hafen Gruz verholen und die Nachhut aufnehmen. Jeder MAL lud 350 Soldaten. MAL 6 (b.K.B., lief nur 2,5 sm) verliess gegen 22.00 Uhr den Hafen nach Slano. Oblt. Ritter mit 3 I-Booten und MAL 7 folgte in ca. 2 Stunden Abstand.
Es ist gelungen, alle Mannschaften aus Dubrovnik nur mit geringer Feindeinwirkung abzutransportieren.
Gegen 02.00 Uhr am 19. Oktober 44 trafen die Boote in Slano ein. Es begann sofort die Entladung. 7 Boote übernehmen den Pendelverkehr, da die MAL wegen der gelegten Hafensperre nicht in den Hafen einlaufen konnten. Bis zum Morgengrauen waren alle Soldaten an Land gebracht. Ich erhielt vom Seeko Süddalm. Nun den Befehl, MAL 6 zu sprengen, sowie mit 3 I-Booten im Hafen zu verbleiben, um etwaige Transporte nach Doli (lag unter Feindfeuer und war abgeschnitten) durchzuführen. Oblt. Ritter bekam Befehl, sich mit MAL 7 und 7 I-Booten zu tarnen, um gegen 17.00 Uhr zum Durchbruch auszulaufen.
Am 19. Oktober 44 07.00 Uhr sprengte ich befehlsgemäss den schwerbeschädigten MAL 6.
Die B.B. Maschine war vollkommen ausgefallen. Ausserdem war das 1. Geschütz durch Rohrkrepierer, wie bereits gemeldet, unbrauchbar geworden.

Die freiwerdende Besatzung unter Führung von Ob.Btsm. Schrader wurde der 3. S.-Flottille angeschlossen und sofort zum Einsatz befördert. Ich persönlich verblieb gemäss Befehl bei den 3 I-Booten, I-O-15, I-O-46, I-O-68. Hinzuzufügen ist noch, dass am 17. Oktober 1944
I-O-2 von der 15. L.-Flottille in Dubrovnik einlief. Das Boot hatte sich von Korfu aus durchgeschlagen. Beide Maschinen waren restlos a.K.B. und so wurde das Boot am
18. Oktober 1944 in der Ombla-Bucht gesprengt. Die Besatzung fuhr auf MAL 6 bis nach Slano mit und schloss sich dann dem Verband an. Ich fand 2 Soldaten nach dem Durchbruch wieder, die später dem Marine-Schützen-Batl. " Wachtel " in Mostar angegliedert wurden.

Am Nachmittag des 19. Oktober 44 erhielt ich plötzlich den Befehl, alle 3 I-Boote sofort zu sprengen und mit einem 2 to Lkw der abrückenden Kolonne zu folgen. Ich baute sofort an Bord eine 2 cm Waffe aus und auf dem Lkw auf. Die Sprengungen zogen sich sehr in die Länge. So kam es, dass ich mit den Soldaten und dem Lkw etwas zurückblieb. Da es unmöglich war, alle Soldaten auf dem Lkw zu verladen, gab ich der Besatzung von I-O-15 den Befehl, sich dem Geleit Ritter anzuschliessen. Freiwillig machten dies noch 2 – 3 Soldaten, darunter ist auch der Matr.Ob.Gefr. Heinz von I-O-68.
Wir holten dann das Geleit ziemlich schnell ein und blieben auf Befehl am Gefechtsstand von Major Becker in Rudine stehen. Auf dieser Höhe sammelte sich dann der gesamte Verband und blieb den 20. Oktober 1944 dort liegen.
Die Höhen waren besetzt und in Richtung Doli – Stone war Feindberührung. Im Laufe des Tages gelang es mir alle Männer der 10. L.-Flottille zu sammeln. Am Nachmittag griffen 4 Jäger den Verband an. Ein Abschuss konnte erzielt werden. Verluste und Schäden entstanden nicht. Auch die am Nachmittag einsetzende Artillerie erzielte fast keine Erfolge.



Fortsetzung folgt...

Peter K.

...ein wunderbarer Bericht, RENÉ !!! Danke

Bitte unbedingt fortsetzen, da gerade Adria-Berichte nicht so oft zu lesen sind!
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

TD

Hallo René,

sehr schöner Bericht !

Die Adria war 1943/1945 schon ein sehr gefährlicher Kriegsschauplatz welcher viele Opfer gefordert hat.

Und wenn es nicht gerade die NIOBE und TA-Boote waren hört man nichts von dieser ständig unter alliierte Luftaufsicht stehender Ecke.

Und dann die vielen kleinen Häfen, sonst ließt man nur Zara geräumt, Dubrovnik gesprengt u.ä.

Vielen Dank für die Mühe.

Hoffe das es noch möglich ist viele solcher schönen Sachen hier zu lesen

Gruß

Theo
...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Zerstörerfahrer

#3
Moin Moin ihr beiden,

man muss das aber auch mal im Ganzen sehen. Während die Jungs in Jugoslavien versuchten ihrer drohenden Umklammerung zu entgehen, packten die in Griechenland grad mal ihre Sachen. Adm. Ägäis hat sich erst am 24.10. abgemeldet, Seeko Nordgriechenland musste noch etwas länger aushalten.
Das Ganze war ein einziges Gehetze. Dazu mal aus'm KTB Adm. Ägäis vom 16.10.44:

" V. Lage Balkan.

OB Heeresgruppe E teilt mit: Starke sowjetische Kräfte nach Überschreiten unterer Morava in Verbindung mit Titobanden und weiterer sowjetischen Kräftegruppen nördlich der Donau z.Zt. im konzentrischen Abgriff auf Belgrad. Gegenüber diesem überlegenden Feind muss Gedanke der Wiederöffnung Verbindung Belgrad aufgegeben werden. Gen.Kdo. Müller z.Zt. im Abwehrkampf gegenüber starkem Gegner in allgemeiner Linie westlich Krusevac, Jagodina, südl. Lapovo, nordwestlich Kragujevac. Raum Nisch geräumt. Feind wird versuchen, ost- und Nordostfront Heeresgruppe zum Einsturz zu bringen.
OB macht daher den Kommandierenden Generälen zur Pflicht, bei Rückstellung aller Bedenken unter Abstossen und Vernicheten allen unbeweglichen schweren Geräts jeglicher Art sowie aller Bevorratungsgüter, die nicht unbedingt zum Kampf und Leben benötigt werden, die befohlenen Absetzbewegungen noch mehr als bisher zu beschleunigen. Von der Truppe sind allergrösste Marschleistungen zu fordern. Adm. Ägäis und Gen.d.Lw. in Griechenland werden ersucht, auch in ihrem Befehlsbereich sinngemäss die notwendigen Entscheidungen zu treffen.
"


Den Rest des Berichtes der MAL-Gruppe gibts heute Abend.

TD

Hallo Renè,

sicher war in der Agäis die Luftüberlegenheit der Alliierten fast so wie in der Adria 1944/45.
Aber die Landlage sah ja doch sehr,sehr bescheidener aus.
Wer im Adriagebiet zurück blieb erlitt in der Regel einen grauenvollen Tod durch die Titopartisanen.
In Griechenland waren britische Truppen der Hauptgegener.
Vielleicht kann Byron ja einmal etwas zu der Gefangennahme durch griechische Partisanen beim Rückzug der deutschen Truppen schreiben, der Bürgerkrieg war ja wie ich weiß hinterher auch tiefes Mittelalter.
Aber ich hatte für Byron einmal einen Suchband ( Vermistenbildband) vom DRK geliehen.
Griechenland kann man an den Fingern abzählen und darunter noch 1941 - 1944 incl. Seeopfer.
Adria: Seiten lang Bilder von  hunderten Vermisster Ende 1944 mit heute wohl bekannten Urlaubsorten als letzter Standort /Nachweiß.

Gruß

Theo

...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Zerstörerfahrer

So, hier nun, wie versprochen der Rest.



Am 20. Oktober 1944 20.00 Uhr begann der Abmarsch. Laut Befehl Korv.Kapt. Wachtel gehörte ich mit meinen Soldaten zur Nachhut, ausser dem Personal der Fla-Waffe (4 Mann).
Während der Nacht gab es keine Feindberührung mehr. Mit Morgengrauen begann die Feindtätigkeit. Von allen Höhen, längs der Strasse, wurde mit MG und Gewehrfeuer geschossen. Dieses Feuer verstärkte sich nachher noch durch Einsatz von Granatwerfern und schwerer Artillerie. Trotz der starken Feindtätigkeit kamen die Soldaten der 10. L.-Flottille ohne Ausfälle am 21. Oktober 1944 gegen 14.00 Uhr nach Duzi. Dort wurde bis zum Abend gelagert. Gegen 16.00 Uhr erfolgte ein Fliegerangriff durch Jäger. Verluste waren gering, wahrscheinlich 1 Abschuss.
In Duzi sollte der Abmarsch am 21. Oktober 1944 19.00 Uhr erfolgen. Ich hatte diesmal die Nachhut übertragen bekommen. Als die Männer auf Position gegangen waren und der Verband sich gerade in Bewegung setzte, setzte ein Artilleriefeuer von Schiffseinheiten ein, so dass alles durcheinander geriet. Nach dem Feuerüberfall war die Lkw-Kolonne, Spitze u.s.w. abgefahren. Teile des Trosses standen herrenlos herum, sowie die Nachhut war teilweise schon abmarschiert.
Nachdem es gelungen war, die Versprengten zu sammeln, begannen wir Männer für die Pferdewagen abzuteilen. Mit Hauptmann Dickhoff und ca. 200 Soldaten traten wir dann als Nachhut den Marsch an. Die Ausfälle durch die Schiffsartillerie waren ziemlich hoch. Infolge Sprengung der Brücke im Neum-Tal kam die Spitze nicht weiter, so dass wir den Verband bald einholen konnten. Der Befehl des Seeko Süddalm. " alles klarmachen zum Sprengen"  wurde widerrufen, da die Brücke in 24 Std. wieder hergestellt sein sollte. Die Nachhut lag bereits in schwerem Infanteriefeuer der banden. Der Tross wurde im Laufe der Nacht in das Tal von Neum hereingeholt und alle umliegenden Höhen wurden besetzt.
Die Nacht verlief verhältnismässig ruhig. Die durch den Artillerieüberfall durcheinander gewürfelten Truppen konnten nicht wieder  restlos zusammen gebracht werden. So kam es, dass im Morgengrauen, als das Gefecht im Tal von Neum begann, die eigene Truppe restlos verteilt war und anderen Truppenteilen angeschlossen war. Ich selbst hatte eine Gruppe von Italienern, Heeressoldaten und Marine.
Das Zusammenstellen der eigenen Soldaten gelang erst wieder in Metkovic.
Die Männer schlugen sich am Abend mit den jeweiligen Einheiten durch die Berge zur Strasse nach Metkovic durch. Der Tag im Tal von Neum, es war der 22. Oktober 1944, war für alle beteiligten eine wahre Hölle. Schwere und leichte Artillerie, Granatwerfer, MG und Gewehrfeuer waren fast ununterbrochen vom Gegner eingesetzt. Die Verluste stiegen und waren zum Schluss sehr beträchtlich.
In den Bergen selbst und auf dem Marsch nach Metkovic war keine Feindberührung mehr. Am 22. Oktober 1944 gegen 17.00 Uhr setzten sich die ersten Truppen von Neum ab, unter Mitnahme fast aller Verwundeten. Der Kfz-Park, sowie die persönlichen Ausrüstungsstücke der Männer gingen restlos verloren.
Bei den Soldaten, überhaupt bei Jedem machte sich das Fehlen von Trinkwasser und Verpflegung sehr unangenehm bemerkbar. Trotz der Wärme mussten die Soldaten den Marsch, sowie die ganzen Gefechte ohne Trinkwasser bzw. sehr schlechter Wasserversorgung durchführen.
Sehr bewährt haben sich die mitgeführten 2 cm Fla-Waffen. Die Partisanen haben vor dieser Waffe einen ungeheuren Respekt. Meine persönliche Auffassung ist es, dass wir diesen Waffen in erster Linie den gelungenen Durchbruch zu verdanken haben. Am 23. Oktober 1944 gegen 10.00 Uhr trafen die Soldaten in Metkovic ein. Sie wurden nach Mostar weitergeleitet. Am 24. Oktober 1944 gegen 09.00 Uhr hatte ich die Soldaten der 10. L.- Flottille wieder erfasst. Es ergab sich folgender Stand:

Vermisst wurden:
Matr.Ob.Gefr. Grebe
Matr.Ob.Gefr. Schindler



byron

Hallo Freunde,

Die Deutschen Soldaten die nach dem Abzug der Wehrmacht aus GR im Lande blieben haben sich durch ihre Gefangennahme das Leben gerettet. Die haben eine gewisse Freiheit gehabt und gingen Abends ins Lager schlafen.
Ein Soldat kam, wie man mir erzählte, in unserem Familiengeschäft tagsüber arbeiten. Er war ein guter Juwillier und verdiente sich auf diese Weise etwas Geld.
Die Bevölkerung hat ihnen nichts zuleide getan, im Gegenteil man hatte Mittleid mit diesen unglücklichen Jungs.
Die meisten wurden nach Ägypten und Lybien in Lager befördert und wurden 1947 in ihre Heimat entlassen.

In Jugoslawien war natürlich eine ganz andere Geschichte, da war die Rache unbeschreiblich auf Gerechte und Schuldige.
Ich habe irgendwo die handschriftliche Erzählungen eines deutschen Soldaten der bei dem deutscharabischen Btl. (DAL)
diente und werde es bei Gelegenheit hier posten. Er gibt das schreckliche Bild des Krieges und seiner Gefangenschaft in Jugoslawien.
Die Partisanen in GR haben auch schon auf die Fliehenden Deutschen geschoßen, nochmehr die britischen Flieger, aber in geringerem Masse. Es hat eine Abmachung gegeben, wir lassen Euch abziehen und ihr hört mit der Zerstörung der Infrastruktur auf. Ich glaube ich besitze ein Dokument darüber.

Gruß wie immer und schöne neue Woche

Byron


www.wehrmacht-in-griechenland.de.vu

TD

Hallo Byron,

dank für deine Zeilen.

Es ist wohl so wie meistens, wenn man nichts hört ist nichts passiert.
Über normale und gute Behandlung spricht man kaum, man weiß es dann auch kaum !
Schön das wir hier die Möglichkeit haben auch über Begleiterscheinungen zwanglos
Gedanken auszutauschen.
Auch Dir eine schöne Woche

Theo
...ärgere dich nicht über deine Fehler und Schwächen, ohne sie wärst du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr !

Spee

Servus Theo,

ja, dafür haben wir dieses Forum und es ist sehr angenehm zu lesen, wie hier über solche Dinge diskutiert wird. Kein zuschieben von irgendwelchen Beschuldigungen etc. Fein, so soll's sein. Danke euch dafür.

PS: Btw. mein Großvater war z.B. keine 24 Stunden in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, während andere 10 und mehr Jahre dort verbrachten. Er hatte keinen Groll auf die sowjetische Seite, auch nicht auf die amerikanische, britische, französische etc. Von ihm kommt auch meine Einstellung zu diesem Thema. Er war von Anfang bis Ende dabei und seine Aussage war: "Ein Wahnsinn und man kann nur froh sein und sich wundern, daß man das überlebt hat".
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Ferenc

Hallo,
Ein sehr großes Danke an Zerstörerfahrer über den hochinteressanten Bericht.
:MG:
Ich kenne die Gegend (Neum, Ston, Doli, Slano, Zaton, Dubrovnik etc) und habe bei einem Aufenthalt in der Bucht von Slano von einem alten Einheimischen eine weitaus übertriebene Geschichte gehört, wonach in der Bucht eine deutsche Flotte stationiert gewesen und tausende Partisanen getötet worden seien. Naja sein Hauptinteresse galt dem Wein.
Wir hatten bei zwei offensichtlichen Militärfahrzeugen getaucht.
Der Bericht bestätigt meine Annahme, dass das Wrack ein par hundert Meter nördlich der Bucht von Slano (Richtung Doli) ein MAL sein könnte. Das Wrack liegt in ca min. 33 Meter bis ca max. 47 Meter Tiefe. Liegt aber leider "kieloben". Hat zwar keinen wirklichen Kiel; ist flach und hat zwei Schrauben. Eine Bugrampe die sich etwas verjüngt.
Der zweite MAL müßte von Flugzeugen versenkt worden sein.
Gibt es dazu vielleicht auch Informationen?
Es waren meines Wissens die beiden einzigen MAL, die in der Adria eingesetzt worden waren.
Im September werde ich anlässlich einer Kreuzfahrt dort wieder vorbeikommen und versuchen mit meiner Kamera dort gute Fotos zu machen.

Grüße
Ferenc
:-)

Zerstörerfahrer

Hallo ferenc,

Bilder würden diesen Bericht natürlich vervollkommnen. Also, wenn es sich irgendwie einrichten lässt...

Bis dann.
Rene

Ferenc

Hallo,
Ich brenne selbst darauf, gute Bilder zu machen, die Wracks eindeutig zu identifizieren und zu dokumentieren.
Wenn ich etwas interessantes habe stelle ich es natürlich rein.
mfg
Ferenc
:-)

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