Deutsche Flaschenpost nach 132 Jahren in Australien entdeckt

Begonnen von jockel, 06 März 2018, 12:07:59

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jockel

Deutsche Flaschenpost nach 132 Jahren in Australien entdeckt

(6. März 2018) Eine Spaziergängerin findet an einem einsamen Strand eine Ginflasche. Sie wurde im Auftrag der Deutschen Seewarte in den indischen Ozean geworfen. Nach Recherchen des Westaustralien-Museums in Perth wurde die Ginflasche von Bord der Paula im Juni 1886 in den Indischen Ozean geworfen, 950 Kilometer von der Küste entfernt. Laut deutscher Seewarte war keine wissenschaftliche Flaschenpost länger unterwegs.>>> hier weiterlesen

Gruß
Klaus

Sven L.

Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Solange man seinen Gegner nicht bezwungen hat, läuft man Gefahr, selbst bezwungen zu werden.
Clausewitz - Vom Kriege

Manfred Heinken

Moin zusammen,
wenn es denn stimmt, was da berichtet wird, ist es eine mehr als interessante Geschichte.
Von der Bark "Paula", Heimathafen Elsfleth an der Weser, gibt es im Schifffahrtsmuseum in Brake ein tolles Bild zu bewundern.
Also auf nach Brake um die "Paula" zu besuchen.
Ein Museumsbesuch in Brake lohnt sich wirklich.

Beste Grüße
Manfred Heinken

jockel

Das Western Australia Museum hat den Fund der Flaschenpost aufgearbeitet und virtuell als PDF zur Verfügung gestellt. >>>klick

Gruß
Klaus

Peter K.

Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

IRON

schön aufgearbeitete Geshichte mit vielen Hintergrund und Nebeninformation

bettika61

Hallo,
Die Flaschenpost war am 24.7.18 für einen Tag in Hamburg im IMMH.
Anlaß war die dortige Ausstellung
ZitatUnter Wasser über Wasser - 150 Jahre maritime Dienste" zum Anlass des 150-jährigen Jubiläums der Norddeutschen Seewarte und damit seiner Nachfolgeinstitutionen - dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und dem Deutschem Wetterdienst (DWD)
die noch bis zum 31.8.18 läuft
https://www.bsh.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/Text_html/html_2018/Pressemitteilung-2018-07-24.html
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

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