Shattered Sword vs Midway Inquest

Begonnen von Huszar, 25 August 2017, 17:21:54

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Richard Aigner

@ mhorgran:
Zitat:
"Das ist völliger Dumfug. Auch - wer in diesen Zusammenhängen von Luftlinie labert sollte sich aus solchen Diskussion raushalten."
Ich bedaure etwas angetan zu haben das es aus Ihrer Sicht erforderlich macht mich zu beleidigen. Dennoch werde ich Ihrer Aufforderung mich rauszuhalten nicht folgen.
Zu "Luftlinie": Mir fehlt Zeit, Möglichkeit und Interesse die Straßenentfernung El Alamein - südlichste deutsche Linie im Kaukasus zu ermitteln. Daß die Entfernung auf der Straße größer ist als Luftlinie ist wohl klar. Deshalb habe ich LUFTLINIE herausgehoben. Ebenfalls klar ist, daß die Wehrmacht im Spätsommer/Herbst 1942 nicht mehr die Kraft (Menschen, Material, Treibstoff etc.) hatte, von El Alamein oder Kaukasus auch nur 10 jeweils Meter vorzurücken. Die Vorstellung, die Wehrmacht hätte die Lücke zwischen EA und Kaukasus einfach so überwinden sollen ist Phantasterei. Sinnentleerte Phantasterei.
Das wollte ich mit meinem posting ausdrücken.
Gruß, Richard

Urs Heßling

moin, Stefan,
Zitat von: mhorgran am 21 September 2017, 16:44:44
Das ist völliger Dumfug. Auch - wer in diesen Zusammenhängen von Luftlinie labert sollte sich aus solchen Diskussion raushalten.
.. und das ist ganz schlechter Stil flop
Wer so etwas schreiben will, sollte sich den Beitrag vor Absenden lieber noch einmal durchlesen.


Zitat von: mhorgran am 21 September 2017, 16:44:44
@Urs
ZitatJapan hat zu diesem Zeitpunkt gerade einmal genug Truppen, um Guadalcanal zu besetzen.  Eine Landung auf Hawaii oder auf dem australischen Kontinent wäre (auch vom Transportraum her) illusorisch.
Wenn Japan gerade genug Truppen hatte um Guadalcanal zu besetzen warum betrieben die USA in der Realität einen hohen Verteidigungsaufwand und fühlten sich genötigt den jap. Vorstoß durch die Salomonen durch eine Gegenoffensive zu kontern? Wo doch diese Operation ein massiver Widerspruch zur Hauptstrategie "Germany first" darstellt?
Es ging - defensiv - um die Sicherung der Verbindungslinie zwischen den USA und Australien.
Ich sehe keinen Widerspruch zwischen der als notwendig erachteten Defensivmaßnahme "Watchtower" (Landung auf Guadalcanal 9/42) und der wesentlich umfangreicheren Offensivmaßnahme "Torch" (Landung in Nordafrika 11/42) mit der die Strategie "Germany First" zum ersten Mal konkret realisiert wurde.



Zitat von: mhorgran am 21 September 2017, 16:44:44
Was bei den Antworten zu Alex Post (12 September 2017, 18:23:27) völlig, aber wirklich völlig ignoriert wird ist folgender Satz:
Tja, zu was der Verlust von drei Schiffen - und nicht-Verlust von vier anderen - Ändern könnte:
Alle diese Abläufe in der Realität könnten sich ändern. Und das entscheidende wird dabei völlig außer acht gelassen.
Was würden die Japaner mit 18 Monaten Bewegungsfreiheit tun.
Keineswegs ignoriert oder außer Acht gelassen: in meinem Beitrag 12.09. 12:22:00 ("18 Monate Operationsfreiheit" .. ) sogar schon vorweggenommen :O/Y

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

mhorgran

@Urs Heßling

Ich könnte vieles aufzählen, auch bei dir, was ich nicht nur für schlechten Stil (hier müßte das Oberlehrerhafte angeführt werden) sondern für übelsten Stil halte.

Die US-Gegenoffensive war defensiv. Wenn aber die japanischen Ressouren ihre geplante Operation, abschneiden der Verbindungen USA - Australien, gar nicht möglich war wozu dann das hochziehen der Verteidigung, warum "Watchtower". Die Landung auf Guadalcanal mit den nachfolgenen Operationen im Nahbereich Guadalcanal kann man durchaus mit Torch vergleichen.
Warum du allerdings diese Operation mit ins Spiel bringst ist mir schleierhaft.

ZitatKeineswegs ignoriert oder außer Acht gelassen: in meinem Beitrag 12.09. 12:22:00 ("18 Monate Operationsfreiheit" .. ) sogar schon vorweggenommen
Ich weiß. Das bezog sich allerdings auf die Antworten zu den Posts von Alex.
"Wer an der Ukraine-Erzählung zweifelt, der gilt als Feind des Westens als Freund Russlands, als Gefahr für die Demokratie, wird diskreditiert, zensiert, eliminiert."
https://sciencefiles.org/2022/03/28/kriegsverbrechen-in-der-ukraine-von-den-angeblich-guten/

t-geronimo

An mhorgran und alle anderen mit ähnlichem Schreibstil:

Es ist ein für alle mal Schluß mit diesen abfälligen bis hin zu beleidigenden Sätzen und Beiträgen!
Ich werde ab sofort jeden Beitrag, in dem solches vorkommt, editieren oder ganz löschen. Außerdem bitte ich alle Moderatoren, gleich zu verfahren.
Wem das nicht passt, der kann gerne sein eigenes Beleidigungsforum aufmachen und sich dort auslassen. Hier jedenfalls nicht.
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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