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Die Fahrt: U 997, unter Oberleutnant zur See Hans Lehmann, war 15 Tage, 4 Stunden und 33 Minuten auf See. Am 25.02.1945 wurde in Lödingen Meldung gemacht, am 26.02.1945 in Kilbotn 4 Halterungen für Marder-Kleinst-U-Boote angebracht. Am 07.03.1945 erfolgten Erprobungen mit den Mader die abgebrochen wurden. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer und an der Kola Küste. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Hagen. Der Rückmarsch erfolgte über Kilbotn nach Narvik. 1 Mann wurde auf dieser Fahrt über Bord gespült und ertrank. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.
15.9. durch 21 Rfl. vernichteten russ. Bootes S 13 Typ D 3
Die Idee mit den Mardern hatte man offenbar schon früher, nachdem im September 1944 ein Angriff in der Kola-Bucht mit einem U Boot an den Netz-Sperren gescheitert war. Laut Paterson "Waffen der Verzweiflung" soll es 2 Angriffe mit U Booten gegeben haben, sind die Boote bekannt?Edit. ein Angriff habe ich bei duikboot gefunden U 315 20.9.44
14.9.– 10.10.1944 NordmeerVersuch des Schnorchel-U-Bootes U 315 (Oblt.z.S. Zoller), in den Kolafjord einzudringen und das Schlachtschiff Arkhangelsk (ex-HMS Royal Sovereign) anzugreifen, scheitert an Netzsperren im inneren Kolafjord. Ein zweiter Versuch vom 28.9.–10.10. mit dem Schnorchel-U-Boot U 313 (Kptlt. Schweiger) scheitert ebenfalls.
Sonderauftrag in AC88-89 codenaam:'Gruppe Fuchs',observatie scheepsverkeer Kola-baai
Das Nichtdurchgeführtwerden der Aufgabe (Eindringen in den Fjord und Angriff auf dortiges Schlachtschiff) liegt in Überwachung begründet
Welche Boote von Deutscher und russischer Seite könnten gemeint sein