US-Navy - aktuelle Nachrichten

Begonnen von Albatros, 17 Juni 2014, 11:03:21

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Ulrich Rudofsky

Zumwalt-Klasse Update:

Laut US Pentagon wird das dritte Schiff der Zumwalt-Klasse, das sich schon im Bau als PCU Lyndon Baines Johnson befindet, wahrscheinlich gestrichen.  http://gcaptain.com/pentagon-ponders-canceling-last-zumwalt-destroyer/#.Vfg4i8v-lLo 

Die Zumwalt-Klasse war vor ein paar Jahren ein wahnsinnig teueres Programm von 32! Neubauten, dann wurde es auf nur noch 7 und nun nur etwa 2 herunter geschraubt.  Die Feuerkraft und der Einsatzzweck  von einer Zumwalt kann ja von den existierenden  U-Booten und Flugzeugen besser und schneller erzeugt werden.   Die Werften und Abgeordneten  von den Bundesstaaten, die davon profitieren, versuchen die USN zum Weiterbau zu zwingen.   :BangHead:

http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,17018.msg262572.html#msg262572 
Ulrich Rudofsky

Baunummer 509

Komisch, genau das Gleiche ist doch eigentlich mit den SSN der Seawolf Klasse passiert.
Erst ein großes Programm angedacht, dann festgestellt dass zu teuer und am Ende rigoros zusammengestrichen. 

Interessant wird sein was statt den Zumwalts kommen wird.

Tostan

#62
Zitat von: JotDora am 16 September 2015, 11:41:54
Interessant wird sein was statt den Zumwalts kommen wird.

Vermutlich erst mal weitere Burkes(Flight III).... Es ist ja nur ein Zumwalt gestrichen worden, und bei den früheren Streichungen gab es Burkes als Ersatz und eine Verlängerung der geplanten Einsatzzeit der bestehenden.... Wobei die Burkes ja nun auch nicht gerade zum Schnäppchen-Preis gebaut werden...

Edit:
Zitat von: Ulrich Rudofsky am 15 September 2015, 18:07:54
Die Feuerkraft und der Einsatzzweck  von einer Zumwalt kann ja von den existierenden  U-Booten und Flugzeugen besser und schneller erzeugt werden.
... und von den bestehenden Schiffsklassen(Tico/Burke) preisgünstiger. Ein Haupteinsatzgebiet ist ja die Luftabwehr bzw. der Schutz von Trägerkampfgruppen - und da sind Tarnkappenzerstörer eher kontraproduktiv - jeder Flugkörper der einen Zerstörer anvisiert, nimmt keinen Träger aufs korn ;)

Baunummer 509

Zitat von: Tostan am 16 September 2015, 12:20:44
...snip...
... und von den bestehenden Schiffsklassen(Tico/Burke) preisgünstiger. Ein Haupteinsatzgebiet ist ja die Luftabwehr bzw. der Schutz von Trägerkampfgruppen - und da sind Tarnkappenzerstörer eher kontraproduktiv - jeder Flugkörper der einen Zerstörer anvisiert, nimmt keinen Träger aufs korn ;)

Ja, hast schon Recht, das ist ja aber keine neue Erkenntnis. Ich baue ja nicht ein Schiff mit Tarnkappenfähigkeiten um mich dann über dessen Tarnkappenfähigkeiten zu wundern, so weit denken die doch sicher auch. Falls die Zumwalts diese Rolle je einnehmen sollten, gab es sicher auch ein funktionierendes Einsatzprofil.

Taugen die Entwürfe prinzipiell nichts oder geht's da "nur" ums Geld?

Tostan

#64
Zitat von: JotDora am 16 September 2015, 13:18:30
Ja, hast schon Recht, das ist ja aber keine neue Erkenntnis. Ich baue ja nicht ein Schiff mit Tarnkappenfähigkeiten um mich dann über dessen Tarnkappenfähigkeiten zu wundern, so weit denken die doch sicher auch. Falls die Zumwalts diese Rolle je einnehmen sollten, gab es sicher auch ein funktionierendes Einsatzprofil.

Taugen die Entwürfe prinzipiell nichts oder geht's da "nur" ums Geld?

Also so wie ich das verstanden habe, gibt es kein Einsatzprofil wo die Zumwalts "glänzen" würden. Ursprünglich waren die Zumwalts ja als Ersatz für die Burkes geplant. Aber den Schutz von Kampfgruppen können die Burkes und Ticos genau so gut erledigen(sowohl Elektronik als auch Flugkörper sind ja die selben wie in aktuellen Burkes) - und die restlichen Einsatzszenarios wo Tarnkappenfähigkeiten sinnvoll sind, also speziell als Tomahawk-Waffenplattform - das können U-Boote besser, speziell die SSGN-Ohios. Als die Zumwalts geplant wurden, waren diese Umbauten noch lange nicht in Sicht, daher war das Konzept damals vermutlich sinnvoll... Weiterhin sinkt die Breite des Einsatzspektrums der Tomahawks selbst - da knabbern Drohnen wie Reaper/Predator, welche von den Zumwalts nicht eingesetzt werden können....

Irgendwann nach 2030 soll dann eine ganz neue Plattform kommen - mal sehen was daraus wird. Meiner Meinung nach ist durch die Vielfalt der heutigen Aufgaben eher eine "Klasse und Masse" Strategie sinnvoll - also nicht eine "Eierlegende Wollmilchsau"-Klasse welche alles super kann und sauteuer ist, sondern eine zahlenmäßig kleine High Tech Klasse und eine zahlenmäßig starke "Brot und Butter Klasse" - diese reicht gerade bei asymetrischen Konflikten und quasipolizeilichen Aufgaben(Antipiraterie) völlig aus. Die Air Force macht es doch vor F15+F16 bzw. F22+F35, B2+B52 etc.


ede144

Zitat von: Tostan am 16 September 2015, 13:33:16
Zitat von: JotDora am 16 September 2015, 13:18:30
Ja, hast schon Recht, das ist ja aber keine neue Erkenntnis. Ich baue ja nicht ein Schiff mit Tarnkappenfähigkeiten um mich dann über dessen Tarnkappenfähigkeiten zu wundern, so weit denken die doch sicher auch. Falls die Zumwalts diese Rolle je einnehmen sollten, gab es sicher auch ein funktionierendes Einsatzprofil.

Taugen die Entwürfe prinzipiell nichts oder geht's da "nur" ums Geld?

Also so wie ich das verstanden habe, gibt es kein Einsatzprofil wo die Zumwalts "glänzen" würden. Ursprünglich waren die Zumwalts ja als Ersatz für die Burkes geplant. Aber den Schutz von Kampfgruppen können die Burkes und Ticos genau so gut erledigen(sowohl Elektronik als auch Flugkörper sind ja die selben wie in aktuellen Burkes) - und die restlichen Einsatzszenarios wo Tarnkappenfähigkeiten sinnvoll sind, also speziell als Tomahawk-Waffenplattform - das können U-Boote besser, speziell die SSGN-Ohios. Als die Zumwalts geplant wurden, waren diese Umbauten noch lange nicht in Sicht, daher war das Konzept damals vermutlich sinnvoll... Weiterhin sinkt die Breite des Einsatzspektrums der Tomahawks selbst - da knabbern Drohnen wie Reaper/Predator, welche von den Zumwalts nicht eingesetzt werden können....

Irgendwann nach 2030 soll dann eine ganz neue Plattform kommen - mal sehen was daraus wird. Meiner Meinung nach ist durch die Vielfalt der heutigen Aufgaben eher eine "Klasse und Masse" Strategie sinnvoll - also nicht eine "Eierlegende Wollmilchsau"-Klasse welche alles super kann und sauteuer ist, sondern eine zahlenmäßig kleine High Tech Klasse und eine zahlenmäßig starke "Brot und Butter Klasse" - diese reicht gerade bei asymetrischen Konflikten und quasipolizeilichen Aufgaben(Antipiraterie) völlig aus. Die Air Force macht es doch vor F15+F16 bzw. F22+F35, B2+B52 etc.

Die Zumwalts sind so teuer, weil man da verdammt viel neue Technik reingesteckt hat. Z. B. das Energiekonzept, was im Moment anscheinend auch der Knackpunkt bei den AB flight III ist. Da gibt es Probleme neue und stärkere Radaranlagen zu integrieren, die man für ABM braucht. Ich glaube die Zumwalts scheitern einmal an ihrer Rumpfform und an dem wirklich sauteueren AGS, was irgendwie voll aus dem Ruder gelaufen ist, einmal Kostenmäßig und zum anderen technisch. Die ursprüngliche Idee damit auch 155 Standardgeschoße zu verschießen geht glaube ich technisch nicht mehr.

Tostan

Zitat von: ede144 am 16 September 2015, 18:25:28
Z. B. das Energiekonzept, was im Moment anscheinend auch der Knackpunkt bei den AB flight III ist. Da gibt es Probleme neue und stärkere Radaranlagen zu integrieren, die man für ABM braucht.

Daher geisterten mal Vorschläge zu nuklearen Burkes herum....

Zitat von: ede144 am 16 September 2015, 18:25:28
Ich glaube die Zumwalts scheitern einmal an ihrer Rumpfform und an dem wirklich sauteueren AGS, was irgendwie voll aus dem Ruder gelaufen ist, einmal Kostenmäßig und zum anderen technisch. Die ursprüngliche Idee damit auch 155 Standardgeschoße zu verschießen geht glaube ich technisch nicht mehr.

155er Standardgeschosse waren IMHO nie geplant. Es sollten auch preisgünstige konventionelle(=ungelenkte) 155er Geschosse verwendet werden können, und das ist immer noch möglich. Aber wozu wurde das AGS entwickelt?

a) Preisgünstiger Langstrecken-Präzisionsbeschuss. Also GPS-gelenkte Geschosse zum Bruchteil des Preises einer Tomahawk. Das ist mittlerweile durch bewaffnete Drohnen unnötig. Erledigt eine Reaper mit Hellfires genau so gut bzw. schlecht, ist universeller einsetzbar und hat eine wesentlich größere Reichweite. Bzw. bei einer Trägerkampfgruppe die Trägerflugzeuge.

b) Schwerer Beschuss von Landzielen - also mehr preiswerte Feuerkraft mit mehr Reichweite als die 5''er der Ticos/Burkes. hierfür sind die konventionellen, ungelenkten Geschosse gedacht. Da sind die 6''aber immer noch zu schwach, es lohnt sich also nicht wirklich. Die alten Iowas waren da unschlagbar und um sie zu ersetzen hätten neue "Schlachtschiffe" angeschafft werden müssen, keine "Zerstörer"(beides in Anführungsstrichen, weil Zumwalts sind so wenig Zerstörer wie diese hypothetischen Schlachtschiffe Schlachtschiffe wären - wäre ja mal ein Projekt für unsere Konstrukteure hier - wie könnte eine moderne 2-6 x 14-16'' Waffenplattform aussehen?). Schlachtschiffe gelten aber als veraltet - ob es dafür Geld gegeben hätte?

ede144

Zitat von: Tostan am 17 September 2015, 09:52:23

155er Standardgeschosse waren IMHO nie geplant. Es sollten auch preisgünstige konventionelle(=ungelenkte) 155er Geschosse verwendet werden können, und das ist immer noch möglich. Aber wozu wurde das AGS entwickelt?

a) Preisgünstiger Langstrecken-Präzisionsbeschuss. Also GPS-gelenkte Geschosse zum Bruchteil des Preises einer Tomahawk. Das ist mittlerweile durch bewaffnete Drohnen unnötig. Erledigt eine Reaper mit Hellfires genau so gut bzw. schlecht, ist universeller einsetzbar und hat eine wesentlich größere Reichweite. Bzw. bei einer Trägerkampfgruppe die Trägerflugzeuge.

b) Schwerer Beschuss von Landzielen - also mehr preiswerte Feuerkraft mit mehr Reichweite als die 5''er der Ticos/Burkes. hierfür sind die konventionellen, ungelenkten Geschosse gedacht. Da sind die 6''aber immer noch zu schwach, es lohnt sich also nicht wirklich. Die alten Iowas waren da unschlagbar und um sie zu ersetzen hätten neue "Schlachtschiffe" angeschafft werden müssen, keine "Zerstörer"(beides in Anführungsstrichen, weil Zumwalts sind so wenig Zerstörer wie diese hypothetischen Schlachtschiffe Schlachtschiffe wären - wäre ja mal ein Projekt für unsere Konstrukteure hier - wie könnte eine moderne 2-6 x 14-16'' Waffenplattform aussehen?). Schlachtschiffe gelten aber als veraltet - ob es dafür Geld gegeben hätte?

Nun ob Drohnen wirklich einen Beschuß wie die Zumwalts machen könnten gegen einen wirklichen Gegner? Ich wage das zu bezweifeln. Stell dir mal einen Koreakrieg heute mit chinesischer Beteiligung vor, könnten da Drohnen wirklich überleben?

Das Argument mit den verfügbaren Trägerflugzeugen ist gerne genommen, aber meiner Meinung nach falsch. Würde es stimmen bräuchte man keine Luftnahunterstützung mehr, weil man hat ja Artillerie.

Also die Idee für NGFS ist in meinen Augen ein stimmiges Konzept. woher hast du die Information das es nie geplant war Standard 155 mm Geschoße zu verschießen? Ich meine mal gelesen zu haben, dass das als großer Vorteil des AGS angepriesen wurde, da man ja die Standardmunition des Heeres verschießen könne.

Tostan

Zitat von: ede144 am 18 September 2015, 10:07:33
Nun ob Drohnen wirklich einen Beschuß wie die Zumwalts machen könnten gegen einen wirklichen Gegner? Ich wage das zu bezweifeln. Stell dir mal einen Koreakrieg heute mit chinesischer Beteiligung vor, könnten da Drohnen wirklich überleben?

Wenn es um größere Symmetrische Konflikte geht(was ein heutiger Koreakrieg heute mit chinesischer Beteiligung wäre) - würde da ein Zumwalt 100km vor der Küste überleben? Bzw. das Risiko des Verlustes wäre wohl zu hoch, die USS Ohio hätte da weit bessere Chancen - und eine höhere Reichweite.

Zitat von: ede144 am 18 September 2015, 10:07:33
Das Argument mit den verfügbaren Trägerflugzeugen ist gerne genommen, aber meiner Meinung nach falsch. Würde es stimmen bräuchte man keine Luftnahunterstützung mehr, weil man hat ja Artillerie.

Die Artillerie bietet andauernde Feuerunterstützung, auch flächendeckend. Luftnahunterstützung ist punktuelle, zeitlich eng begrenzte Verstärkung der Feuerkraft bzw. die Eliminierung ausgesuchter Ziele. Ein Erdkampfflugzeug kann ein ziel direkt anvisieren und bekämpfen während die Ari Beobachter braucht, ausgerichtet werden muss etc - zu lahm bei beweglichen Zielen wie angreifenden gegnerischen Panzerkolonnen etc. Ein Haupteinsatzzweck des AGS ist nun die punktuelle, präzise Bekämpfung ausgewählter Ziele - also eigentlich Domäne der Marschflugkörper, Erdkampfflugzeuge bzw. Bomber.

Zitat von: ede144 am 18 September 2015, 10:07:33Also die Idee für NGFS ist in meinen Augen ein stimmiges Konzept. woher hast du die Information das es nie geplant war Standard 155 mm Geschoße zu verschießen? Ich meine mal gelesen zu haben, dass das als großer Vorteil des AGS angepriesen wurde, da man ja die Standardmunition des Heeres verschießen könne.

Der Vorteil des AGS gegenüber den VGAS die Möglichkeit, auch konventionelle Projektile zu verschießen. Geht bei einer vertikal verbauten Kanone ja schlecht. Evtl. hast du das damit verwechselt - zumindest ist mir keine Quelle bekannt, die da sagt, dass es geplant war, Standardmunition zu verschießen Da das ganze System ja auf eine wesentlich höhere Reichweite ausgelegt war als die Standard-155mm z.B. der M109 erscheint mir das auch logisch.....

Ulrich Rudofsky

Eine Verspätung für die Werftübergabe der USS/PCU GERALD R. FORD  CVN-78 an die USN ist schon wieder eingetreten.  Das ist ja mit so einem einzigartigen Neubau zu erwarten.   Man sagt, der Träger ist 93% fertig, aber nun hat man wieder bedenken z.B. elektromagnetische Schleuder.  Die Werfterprobungsfahrten mussten verschoben werden.  http://gcaptain.com/sea-trials-for-u-s-navys-newest-supercarrier-delayed/#.VgLmMRFViko  https://de.wikipedia.org/wiki/USS_Gerald_R._Ford_(CVN-78) 

PS: Ich  sah das Schiff am vorigen Sonntag aus der Ferne als ich in Norfolk VA war. 
Ulrich Rudofsky

t-geronimo

Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
(Captain Tennant, HMS Repulse, 09.12.1941)

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olpe

Hallo,
vielleicht nicht ganz uninteressant: der Background über die Vergabe von Schiffsnamen in der U.S. Navy (für den Congress) ... von März 2016
--/>/> pdf klick
Grüsse
OLPE

Wiking


Big A

Also  - wenn der eine Veteran wirklich bei VT-8 war dann ist er aber an dem Tag zumindest nicht mit Waldron geflogen. Den Flug hat nur Lt. Gay überlebt.
Merkwürdig....
Aus dem Text geht auch nichts hervor...


Axel
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

t-geronimo

Mal wieder des Postens enthoben (zumindest vorerst) wegen "loss of confidence" in their leadership abilities":

ZitatThe commanding officer and command master chief of the destroyer Bulkeley were relieved of their duties Friday.

Cmdr. Devine Johnson and Command Master Chief Earl Sanders were relieved by Capt. Stefan Walch, commodore of Destroyer Squadron 2, due to a "loss of confidence" in their leadership abilities. No additional details were provided.

Capt. William "Mac" Harkin, deputy commodore of Destroyer Squadron 2, will temporarily oversee commanding officer duties until a replacement is found. Johnson became the ship's commanding officer in July 2020.

--/>/> https://www.navytimes.com/news/your-navy/2022/06/11/co-command-master-chief-of-destroyer-bulkeley-relieved/
Gruß, Thorsten

"There is every possibility that things are going to change completely."
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