1:100 Scratch - kgl.prß.S.M.S. Kronprinz 1867

Begonnen von Stander B, 02 Juni 2013, 21:05:35

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Stander B

Liebe ConArchivare,

mir ist nun der zweiblättrige Admiralitätsplan der Kronprinz der Älteren zugänglich gemacht worden und ich habe vor ein Modell zu bauen - und so wie es aussieht muß ich wegen meiner schlechten Augen auf 1:100 raufgehen und habe dann ein 884,4mm langes Modell im Zimmer zu stehen. :angel: soweit die Argumentation für meine Trautholdeste  :biggre:
...und das ohne Einbeziehung von Takelage und  Bugspriet. :MG:
Die Höhe verringert sich durch den Bau als Wasserlinienmodell.

Nun muß ich aber zugeben, daß ich vor einem großen Haufen an Fragen stehen werde, von denen ich nur wenige beantworten kann. Kann ich die Maaaße der Takelage aus dem Ballard entnehmen, der decidiert alle Masten und Raaen britischer Panzerfregatten aufgelisdtet hat? Ich denke an die ähnlich große Monarch, die ein Jahr jünger ist als Vorlage. Denn soweit mir bekannt waren die Briten schon in den 60ern sehr standardisiert was ihre Bauteile anging.

Woher bekomme ich Zeichnungen der Geschütze und Lafetten (da eine Ringkanone 21cm/L22 offen am Heck stand)?

Die Frage nach wegnehmbaren Kajüt- und Abortwänden hat sich schon erledenitzt!

Nun bin ich gespannt auf Eure Antworten & Anregungen.

Jan
Grüße aus dem stauverwöhnten Spreeathen,
von Chrille
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"Jeder Plan hält nur bis zum ersten Feindkontakt."
Graf Helmuth von Moltke d.Ä.

Stander B

#1
Bugspriet- und -zierfragen:

Es gibt ganz unterschiedliche Darstellungen der Bugsektion der Kronprinz... die erste Abblidung in der Die Grafik der Zeichnung aus dem Bundesarchiv entspricht datiert auf 1876 alos 9 Jahre nach dem Stapellauf. Die Friedirch Carl zeigt dabei eine parallele Konstruktion vor Plymouth als Teil des Panzerübungsgeschwaders...

Was denkt ihr so???  Wurde die Konstruktion des Bugspriets modifiziert oder konnten sich die Zeichner von den liebgewordenen emporragenden Klüverbäumen nicht verabschieden? Die restliche sehr detaillierte Darstellung der Stiche spricht eigentlich dagegen...

Sagt&fragt,
Jan

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Stander B

Hier der aktuelle Stand in der "Modellwerft":
Beleg der Maaßhaltigkeit der Vergrößerung auf 1/100.
Hier die Decks in Zusammenhang mit der Positionierung im Längsriß.
Zusätzlich noch die Fragen die sich aus den Stichen und dem Vergleich zur Zeichnung ergeben haben, wie z.B. die Formgebung der "Galiot" unter dem Bugspriet, die Frage, wie müßen die Stückpforten beschaffen sein, daß der Bugspriet nicht erst von dem Jadggeschütz weggeschossen wird, dann kielgeholt wird und anschließend aus rache auch noch die Schraube blockiert???
Grüße aus dem stauverwöhnten Spreeathen,
von Chrille
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Spee

Servus,

der Bugspriet von "Friedrich Carl" war beweglich, um im Falle eines Rammangriffes nicht zerstört zu werden (bzw. zu stören). Möglicherweise konnte man ihn auch in der Vertikalen bewegen. Galiot unter dem Bugspriet war wohl dann eher nicht vorhanden.
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Stander B

Zitat von: Spee am 04 Juni 2013, 21:21:11
Servus,

der Bugspriet von "Friedrich Carl" war beweglich, um im Falle eines Rammangriffes nicht zerstört zu werden (bzw. zu stören). Möglicherweise konnte man ihn auch in der Vertikalen bewegen. Galiot unter dem Bugspriet war wohl dann eher nicht vorhanden.

Na DAS ist doch schon mal eine Nachricht, Thomas!!! Hast Du eine Idee wie er bewegt wurde? - ich kämpfe mit den Schotten unter Deck einerseits... ...andererseits mit dem mittig aufgestellten Jagdgeschütz. Gibt's irgendwo nähere Angaben??? Friedrich-Carl & Kronprinz waren sich konstruktiv recht ähnlich obwohl sie auf Werften unterschiedlicher Nationalitäten abliefen.

Welchen Winkel würdest Du nach den Stichen ehr befürworten - grün oder orange (rein optisch - ich hab mich noch nicht mit Winkelmesser ans Reißbrett gesetzt) und bin ich damit überhaupt in realistischen Darstellungsregionen?

Und wie muß der Mastfuß (heißt das so???) eines Bugspriets aussehen, daß das Ding den Zug der nassen Takelage aushällt an der der Sturm zerrt.

Schonmal vielen, vielen Dank!

Jan
Grüße aus dem stauverwöhnten Spreeathen,
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Spee

Servus Jan,

wenn ich mir den Längsschnitt der "Friedrich Carl" ansehe, dann würde ich auf ein Gleitlager tippen. Der Bugspriet wird m.E. nicht in den Buggeschützraum abgesenkt, sondern durch verschieben angehoben. Je weiter man den Bugspriet nach vorn schiebt, desto höher kommt er, allein durch die Spannung der Takelage.
Falls du noch mehr solcher Raritäten konstruieren möchtest, sei dir "Das schwimmende Flottenmaterial der Seemächte" von Kronenfels empfohlen. Erscheinungsjahr war 1881, aber es gibt einen günstigen Nachdruck aus dem Jahr 1976 von der Buchhandlung Christian Schmidt, München. Der zweite Band "Die Kriegsschiffbauten 1881-1882" ist etwas dünner, aber auch schön.
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Stander B

Grüzi Thomas,  :biggre:

der Kronenfels liegt seit gestern auf meinem Nachttisch!!!   :angel: Ich darf also ein gutes Gewissen mit der Wahl meiner Lektüre haben...  :MLL: :MZ:

Wenn ich Dich richtig interpretiere, ist es so, daß der Bugspriet schon immer so war, wie im Admiralitätsplan (aus den späten 70' oder frühen 80ern) abgebildet. Nur wenn der ein und ausgefiert wurde, dann wurde er gekippt, weil man ihn ja nicht durch's Batteriedeck nach unten reichne konnte, variierte der Winkel zur CWL.

Aber WO ist die senkrechte Stütze - die nicht der Stampfstock ist, sondern auf dem vor die Back verlängertem Oberdeck ganz am Vordersteven aufsetzt - ich nenn sie mal ganz landrattig: "Bugspriet-Stütze" :O/S

Vielen Dank, Thomas für Deine Unterstützung und ich gehe jetzt den Kronenfels lesen...

herzlich
Jan
 
Wie steht es aber mit dem - ich nenn' es mal - Berührpunkt/Auflager am Rumpf... eine Reihe von Vergleichsbildern sagt mehr als Tausende von  Worten:

Grüße aus dem stauverwöhnten Spreeathen,
von Chrille
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Spee

Servus Jan,

grundsätzlich weiß ich es nicht genau. Aber Ockham's Razor sagt mir, die Stütze ist klappbar (vermutlich inbords).

Da du den Kronenfels schon hast, hier noch zwei Empfehlungen. Sind sehr gut, speziell für die Briten unabdingbar:

Warrior to Dreadnought von D K Brown
Birth of the Battleship von Beeler

Solltest du noch Kreuzer haben wollen, unbedingt anschaffen:

British Cruiser of the Victorian Era von Friedman
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Stander B

#8
Zitat von: Spee am 05 Juni 2013, 23:14:54
Servus Jan,

grundsätzlich weiß ich es nicht genau. Aber Ockham's Razor sagt mir, die Stütze ist klappbar (vermutlich inbords).

Da du den Kronenfels schon hast, hier noch zwei Empfehlungen. Sind sehr gut, speziell für die Briten unabdingbar:

Warrior to Dreadnought von D K Brown
Birth of the Battleship von Beeler

Solltest du noch Kreuzer haben wollen, unbedingt anschaffen:

British Cruiser of the Victorian Era von Friedman

Den Friedman habe ich noch nicht, Thomas... *sabber*

OFFTOPIC ON

Ich weiß nicht, ob ich nicht ehr auf Screw Sloops fliegen würden... und ich gebe zu ein Auge auf die schöne HMS Amazon geworfen zu haben von 1866 Namensgeberin der letzten Hölzernen Schraubensloops der RN. mit 57.000mm ganz handlich und mit einem höchst ästhetischen Rammbug versehen² und einer überschaubaren Armierung: 
2 × 7-inch (6½-ton) muzzle loading rifled guns (17,8 cm gezogene Vorderlader)
2 × 64-pounder muzzle loading rifled guns (64-Pfünder gezogener Vorderlader)
aber das ist Zukunftsmusik, weil ohne eine Darstellung unter vollen Leesegeln wirkt sie ja so gar überhaupt nicht.

So und als Versuchung und  Leckerli für alle die HMS Dolphin unter vollen Segeln!
OFFTOPIC OFF

Aber zurück zu den Buchempfehlungen: - aber ich kann unbedingt den Ballard "Black Battlefleet" empfehlen - der ist in Deutschland so unbekannt, daß er nicht mal in der Bibliothek des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Potsdam auftaucht...  :roll: aber erliefert sehr wertvolle hinweise auf das Leben an Bord, da Ballard zur Zeit der Dampfsegler Kadett war und sehr lebendig aus eigener Anschauung zu berichten weiß. Auch sind unbekannte Zeichnungen und Photos dabei, die das Leben an Bord schön beleuchten.
Dazu kommt für die Zeit zwischen 1815 und 1855 von Brown "Paddle Warships" bei Conway erschienen und out of print. Alles was an Zeichnungen im NMM noch zu bekommen war über die Jäger der Sklavenhändler ist dort eingeflossen - sogar die Originalzeichnung basierend auf Skizzen zu Cocharnes Janus. :angel: ist zu finden!

Aber die wegklappbare Stütze ist ein wertvoller Hinweis - danke dafür, Thomas.  top
Was denkst Du: Sollte ich die Bugsektion über der CWL mal aus Pappe bauen? einfach um in Modellgröße zu sehen, wie das mit dem Bugspriet so "conveniert" innerbords? Was bessers als es auszuprobieren an einem "Pappprobemodell" (wurde wg. des nachfolgenden Konsonanten schon vor der Deformation der Rechtschreibung solcherart geschrieben...) fällt mir nicht ein.   :?

Herzlich,
Jan

² vermutlich zur Selbstversenkung beim Rammangriff auf ein eisengebautes Schiff...   :MLL:
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Spee

Servus Jan,

probier es eiinfach aus, muss ja nicht gut aussehen o.ä. Zumindest kann man dann sehen, wohin man die Stütze nicht klappen kann bzw. ob es überhaupt eine war. Möglicherweise ist es eine Kette, welche den Bugspriet spannt. Auf den Zeichnungen wird das nicht immer ersichtlich.
Sloops? Tolle Sache, weil immer gern vergessen. "Send a gunboat!", waren schliesslich die wichtigsten Kriegsschiffe im 19.Jahrhundert. "Amazon" & Co. sind natürlich im Friedman (schau mal bei amazon.uk nach, da habe ich das Buch günsitg bekommen, -30%).
Franzosen würde ich wegen des schönen Tumblehome's unbedingt mit einplanen und bitte die Russen nicht vergessen ("General-Admiral" usw.).
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Stander B

#10
Zitat von: Spee am 06 Juni 2013, 22:14:16
Servus Jan,

probier es eiinfach aus, muss ja nicht gut aussehen o.ä. Zumindest kann man dann sehen, wohin man die Stütze nicht klappen kann bzw. ob es überhaupt eine war. Möglicherweise ist es eine Kette, welche den Bugspriet spannt. Auf den Zeichnungen wird das nicht immer ersichtlich.
Sloops? Tolle Sache, weil immer gern vergessen. "Send a gunboat!", waren schliesslich die wichtigsten Kriegsschiffe im 19.Jahrhundert. "Amazon" & Co. sind natürlich im Friedman (schau mal bei amazon.uk nach, da habe ich das Buch günsitg bekommen, -30%).
Franzosen würde ich wegen des schönen Tumblehome's unbedingt mit einplanen und bitte die Russen nicht vergessen ("General-Admiral" usw.).

...Du hast ja soooo recht!
Aber ich muß auch
a) die Budgetmittel
und
b) den Präsentationsplatz

genehmigt bekommen...³

Tja und ganz ehrlich - ich bin froh, wenn ich mich nicht ablenken lasse und konsequent bei der Kronprinz eng am Steven kleben bleibe, um da weiter zu kommen... Verzettelung ist eine große Seuche bei mir - also dreimal AKvoraus... 1:1(00) Kopien auf A4 mit den notwendigen fünffachen Planauszügen sind fertig und ich kann die Pappen zuschneiden. Mal sehen, wie es werden wird.. das WoEnde fällt wohl wegen des Wetters aus - dräuend hallt der Ruf "Ausflug" an mein gepeinigtes Ohr.  :wink:

Dies hier&itzo,
Jan

³ "wie doch ein Mann verliert, wenn seine rau auftritt." Curt Goetz
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Spee

Servus Jan,

Verzettelung ist ein gar garstig Ding.
Lass den "Kronprinzen" wachsen und gedeihen, aber überlege bitte, was soll der Nachfolger sein? Man könnte dafür schon mit dem Aufbereiten der Informationen beginnen. Ein Brite (eher unwahrscheinlich das der "Kronprinz" gegen einen Briten kämpfen muss, historisch betrachtet) oder doch eher einen trikolorierten Franzosen? Wer soll der Zweite im Bunde sein?
Servus

Thomas

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Stander B

Zitat von: Spee am 07 Juni 2013, 09:30:12
Servus Jan,

Verzettelung ist ein gar garstig Ding.
Lass den "Kronprinzen" wachsen und gedeihen, aber überlege bitte, was soll der Nachfolger sein? Man könnte dafür schon mit dem Aufbereiten der Informationen beginnen. Ein Brite (eher unwahrscheinlich das der "Kronprinz" gegen einen Briten kämpfen muss, historisch betrachtet) oder doch eher einen trikolorierten Franzosen? Wer soll der Zweite im Bunde sein?
[/quot]

Das ist eine sehr gute Anregung, Thomas, derzeit denke ich über die Idee nach die Kronprinz quasi zwehnmal zu bauen - einmal itzo als Wasserlinienmodell mit der niedrigen Gefechtstakelage und dann ein zweites Mal als Rumpfmodell also ohne die Masten...
Mit dem Linienschiff sechsten Ranges HMS Sphynx von 1775 habe ich mich weiland ganz eindeutig "verhoben" - trotz eines elaborierten Planes (den mir meine Herzallerauserlesenste zu Weihnachten schenkte) reichte es nicht!  :cry:
Geblieben ist die Idee des Rumpfmodells wegen der geringeren Vitrinenhöhe... und die Idee ein Rumpfmodell auf einer soliden Datenbasis des WLmodells zu "errichten" ist vielleicht gar nicht schlecht.  :birthday:

Alternativ träume ich von der letzten hölzernen Panzerfregatte der Royal Navy - der H.M.S. Repulse einerseits gebaut um die vorhandenen riesiegen Werte der Eichenholzvorräte nicht dem "Wurme zum Fraße" vorzuwerfen - aber auch mit einer Kommandebrücke abgerückt vom tradierten Achterdeck und versetzt vor den Schornstein mit freier Sicht zum Bug. Und einer solide bestückten Centralbatterie.

Auch schön die HMY Victoria&Albert II - hier ein Rumpfmodell aus meinen teuren NMM-DLs
mit großen Fenstern und einer bezaubernden Innenausstattung von der ich ein Originalstück Chintz mit feinem grün roséfarbenen Rös'chenmuster dereinst ergattern konnte.  top

Also an haushoben post-it Blöcken voller Verzettelungsgelegenheiten fehlt es wahrlich nicht!

Herzlich,
Jan
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Stander B

Aber zurück zum Kronprinzen!
Der nicht künstlerisch-beeinflußte BEWEIS, das der Bugspriet älteren Datuzms anders gelagert war. (Quelle: unbekannt - das Bild wurde mir von einem hülfreichen RCmodellbauer freundlicherweise zur Verfügung gestellt.)

Interessant sind die weißen "Schatten" der Stückpforten und Türen zur Galliot.

Was sehen die Fachleute???
Grüße aus dem stauverwöhnten Spreeathen,
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Stander B

dAS OBEN GEZEIGTE pHOTO ZEIGT EINEN WEITEREN EKLATANTEN uNTERSHIED - DAS kARTENHAUS ÜBER DEM rUDERGÄNGER IST NOCH GAR NICHT DA1 hIER MIT nO:3 BEZEICHNET:
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